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  Geocaching im Tourismus

  Tourismus Marketing
  Gesellschaft Sachsen mbH
  Bautzen, 08.11.2012
Agenda

1.Vorstellung                 8.Beispiele im Tourismus
  Tourismuszukunft                  Pinzgau, Österreich
2.Gamification                      Baden-Württemberg
3.Geocaching – Was ist das?         Hotel Restaurant Krone
                                    Region Bodensee
4.Geocaching – Die Geschichte
                                    Schwerin
5.Zahlen und Daten                  GeoTours auf
6.Geocaching für Familien           geocaching.com
7.Was ist der Reiz am               Brandenburg
  Geocaching?

                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Unternehmensprofil
Tourismuszukunft - Institut für eTourismus
Wissenschaftliches Knowhow für Ihre               Aufgrund wissenschaftlicher Forschung und
Strategie: Das Tourismuszukunft - Institut        Marktbeobachtung sowie ständiger Analysen
für eTourismus ist Ihr verlässlicher              erstellen wir fundierte Konzepte für Ihr
Beratungsdienstleister für die Nutzung            Unternehmen. Die Berater des Instituts für
elektronischer Medien im Tourismus.               eTourismus begleiten Sie in individuell auf Ihr
Neutral und unabhängig beraten wir                Unternehmen abgestimmten Prozessen von der
Tourismusdestinationen, Reiseveranstalter,        Analyse und Zielfindung über die strategische
Reisemittler, Branchenverbände und Hotels         Planung bis hin zur Umsetzung, Zielkontrolle
in ganz Europa bei der Konzeption und             und Justierung Ihrer eTourismus-Projekte.
Umsetzung von Online- und eTourismus-             Unsere Kooperation mit der Katholischen
Projekten. Wir entwickeln und                     Universität Eichstätt-Ingolstadt garantiert
implementieren digitale Strategien in den         stetige Wissensentwicklung auf dem neuesten
vier Bereichen Marktforschung,                    Stand der Forschung, die Ihnen als Kunde
Produktentwicklung, Marketing/Vertrieb            direkt zu Gute kommt.
und Unternehmensorganisation.

                        © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
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Strategische Herangehensweise




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Gamification


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   8
Was ist Gamification?




       Gamification – Eine Definition

       Als Gamification bezeichnet man die Anwendung
       spieltypischer Elemente und Prozesse in spielfremdem
       Kontext. Zu diesen spieltypischen Elementen gehören unter
       anderem Erfahrungspunkte, Highscores,
       Fortschrittsbalken, Ranglisten, virtuelle Güter oder
       Auszeichnungen. Durch die Integration dieser spielerischen
       Elemente soll eine Motivationssteigerung der Personen
       erreicht werden, die ansonsten wenig herausfordernde, als
       zu monoton empfundene oder zu komplexe Aufgaben
       umsetzen müssen.
                                             Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gamification

                        © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Gamification in Gartners Hype Cycle




                Quelle: http://www.gamification.co/wp-content/uploads/2011/08/gartner-hypecycle.jpg

                                      © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Beispiel:
Lufthansa Blue Legends


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Virtuelles „Einchecken― an Lufthansa Standorten weltweit




       Blue Legends: App vernetzt Vielflieger

       • An Flughäfen, in Lounges und auf Lufthansa Flügen virtuell
         über foursquare „einchecken―
       • Einchecken, wird mit Rängen und Abzeichen (Badges)
         belohnt:
              „Expert Pilot-Badge― auf der am häufigsten genutzten
              Flugstrecke
               „Early Bird-Badge― für Frühaufsteher, die vor 6 Uhr
              einchecken
              „Bis zum Mond-Badge― für User, die mehr als 388.000
              km mit Lufthansa zurücklegt haben
                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Blue Legends




               www.lufthansa.com/blue-legends
                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Blue Legends




               © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Blue Legends




               © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Blue Legends




               © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Beispiel:
Visit Norway


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   17
Skispringen am Holmenkollen, Norwegen




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Geocaching beinhaltet
Elemente der
Gamification

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Was ist Geocaching?


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Was ist Geocaching?




                      © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist Geocaching?




       Geocaching – eine Definition

       • Von griechisch, geo „Erde― und englisch cache „geheimes
         Lager―
       • Eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd
       • Verstecke („Geocaches―, kurz „Caches―) werden anhand
         geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht
       • Caches können mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht
         werden




                       © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist Geocaching?




       Geocaching – Wie geht das?

       • Ein Geocache ist ein wasserdichter Behälter, in dem sich
         ein Logbuch und verschiedene Tauschgegenstände befinden
       • Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein
       • Anschließend wird der Geocache wieder versteckt
       • Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite
         vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt
       • So können auch andere Personen – insbesondere der
         Verstecker oder „Owner― (englisch für „Eigentümer―) – die
         Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen

                       © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist Geocaching?




       Was ist ein Geocache / Cache?

       • Kann unterschiedliche Formen haben: kleine Filmdose,
         Frischhaltedose aus Plastik, Tresor, etc.
       • Folgende Größeneinteilungen gibt es: Nano, Micro/Mini,
         Small, Regular/Medium und Large
       • Größe des Caches kann beim Erstellen des Listings
         angegeben werden  hilfreich bei der Suche, weil sich je
         nach Größe etwaige Verstecke ausschließen.




                        © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist Geocaching?




       Verschiedene Cache-Typen

       • Traditional Cache:
           Dieser Cache ist der Simpelste aller Caches. Er liegt mit
           Logbuch (und Inhalt) an den angegebenen Koordinaten.
           Mit dem Fund des Caches ist die Suche abgeschlossen.
       • Multi-Cache:
           Multi-Caches bestehen aus mehreren Stationen. Man
           findet die Koordinaten für die nächste Station entweder
           direkt in der Station, muss sie sich errechnen oder aus
           einem Rätsel herausfinden. Die Suche ist mit dem Fund
           der letzten Station (Final) beendet.
                        © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist Geocaching?




       Verschiedene Cache-Typen

       • Mystery Cache:
           Die im Internet veröffentlichten Koordinaten sind nicht
           die tatsächlichen Daten. Durch ein Rätsels können diese
           herausgefunden werden; dann kann die Suche beginnen.
       • Event-Cache:
           Diese Caches sind ein Ereignis, das zu einem bestimmten
           Zeitpunkt stattfindet oder beginnt. Oftmals sind es
           Treffen von Geocachern mit Stammtischcharakter.
           Besondere Form: Cache in – Trash out (CITO). Dabei wird
           ein Gebiet festgelegt, aus dem Müll beseitigt wird
                       © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaches - Beispiele



Flickr by rbanks
                                                                          Flickr by Florian




        Flickr by rbanks                       Flickr by Neil T

                           © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist Geocaching?




       Was sind Trackables?

       • Verbreitetste sind die Travel Bugs
       • Gegenstände, die von Geocachern von einem Cache zu
         einem anderen transportiert werden und deren dabei
         zurückgelegter Weg auf speziellen Internetseiten
         protokolliert wird
       • Jeder Travel Bug über eine eindeutige Zahlenkombination
         identifizierbar - Nummer ist auf zwei Aluminium-Marken
         geprägt
       • Initiator eines Travel Bugs kann zusätzlich zum einfachen
         Reisen spezielle Aufgaben für den Travel Bug definieren
                        © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Trackables - Beispiele


                                                                      Flickr By akeg


Flickr by Kiet Callies




                                    Flickr by Kiet Callies




                                                                                       Flickr by Arkangel

                            © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching – Die
Geschichte


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   30
Geocaching – Die Geschichte




       Geocaching – Der Anfang

       • Geocaching führt auf das Letterboxing zurück
       • An verschiedenen Orten werden Behälter versteckt
       • Suche erfolgt anhand von Hinweisen und eines Kompasses
       • Im Behälter ist ein spezieller Stempel, mit dem man den
         Fund im persönlichen Logbook vermerkt
       • Letterboxing begann 1854 als ein Engländer im Dartmoor
         seine Visitenkarte in einer Glasflasche hinterließ
       • Die Hinweise werden mündlich, schriftlich (auch in
         Buchform) oder über das Internet weitergegeben

                              © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching – Die Geschichte




       Geocaching – Nutzung GPS Signale

       • US-Regierung hat am 2.5.2000 die künstliche
         Verschlechterung der Genauigkeit von GPS-Signalen
         abgeschaltet  Genauigkeit der Positionsbestimmung
         wurde von ca. 100 Meter auf 10 Meter erhöht
       • Dave Ulmer schlug am 3.5.2000 vor, ein weltweites Spiel zu
         starten und an besonderen Orten Behälter mit
         Tauschobjekten und einem Logbuch zu verstecken
       • Regel: „Get some Stuff, Leave some Stuff― und das Führen
         eines Logbuchs, in dem sich die Finder eintragen und den
         Tausch von Gegenständen dokumentieren können
                              © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching – Die Geschichte




       Geocaching – Der erste Geocache

       • Dave Ulmer vergrub in der Nähe der Stadt Portland einen
         schwarzen Plastikeimer mit Gegenständen
       • Er veröffentlichte die Koordinaten des Verstecks
       • „Stash― wurde von Mike Teague gefunden
       • Er erstellte eine private Website, auf der er die wachsende
         Anzahl an Stashes und deren Koordinaten dokumentierte
       • Ende Mai 2000 wurde das Wort Geocaching vorgeschlagen
       • Ab September 2000 betrieb Jeremy Irish die Webseite
         www.geocaching.com, um die Caches zu listen

                              © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
www.geocaching.com




                     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching – Die Geschichte




       Verbreitung von Geocaching-Portalen

       • Jeremy Irish versuchte von Anfang an die Webseite zu
         kommerzialisieren  Kritik von Geocachern
       • Konsequenz: heute gibt es verschiedene Geocaching-
         Portale, beispielsweise www.navicache.com,
         www.geocaching.de, www.geocaching.com oder
         www.opencaching.com
       • Viele regionale Portale: www.sachsencacher.de,
         www.geocaching-berlin.de oder www.geocaching-
         franken.de


                              © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Zahlen und Daten


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   36
Zahlen und Daten zum Geocaching




      Geocaching – Weltweit

      • Datenbank des größten Geocache-Verzeichnisses
        geocaching.com
          Weltweit: über 1.800.000 aktive Caches
          USA: etwa 844.000 aktive Caches
          Deutschland: über 261.000 aktive Caches
          Österreich: über 26.000 aktive Caches
          Schweiz: über 17.000 aktive Caches
          1.5 Milliarden Page Impressions pro Jahr
          5 Millionen registrierte Geocacher
                                                                                 Stand: August 2012

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Zahlen und Daten zum Geocaching




      Geocaching – Deutschland

      • Der erste Cache in Deutschland wurde am 2. Oktober 2000
        von Ferenc Franke südlich von Berlin versteckt und trägt
        den Namen „First Germany―
      • Mit 34.000 liegen die meisten Caches in Nordrhein-
        Westfalen (Stand: Mai 2012)
      • Die größte Cache-Dichte in Hamburg mit 3,2 Caches/km² ,
        dicht gefolgt von Berlin mit 3,1 Caches/km² (Stand: Mai
        2012)



                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Zahlen und Daten zum Geocaching




      Geocaching - Sachsen

      • Daten basieren auf den letzten 30 Tagen – Stand 7.11.12
      • Gefundende Caches/Foundlogs: 94.838
      • Aktive Geocacher: 8.939




                                                                                 Quelle: www.sachsencacher.de

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Zahlen und Daten zum Geocaching




                                                                                 Quelle: www.sachsencacher.de

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Zahlen und Daten zum Geocaching




                                                                                 Quelle: www.sachsencacher.de

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Zahlen und Daten zum Geocaching




                                                                                 Quelle: www.sachsencacher.de

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Was ist der Reiz am
Geocaching?


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   43
Geocacher zur Frage „Was ist der Reiz am Geocachen?―




       „Es ist spannend zu sehen
       welche Wege meine Travel
       Bugs zurückgelegt haben.―




                                                „Es ist ein Hobby, dass man
                                                überall auf der Welt betreiben
                                                kann.―

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching für
Familien


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   45
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Beispiele im Tourismus


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   47
Pinzgau, Österreich


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   48
Zell am See, Kaprun und Saalbach Hinterglemm




      Geocaching Events im Pinzgau

      • Erstes Event 28. bis 30. Mai 2010 mit über 1000 Personen
        aus 18 Nationen in Zell am See, Kaprun
      • Zweites Event 24. bis 26. Juni 2011 mit ähnlichen
        Teilnehmerzahlen in Saalbach Hinterglemm
          Zu den bestehenden 500 Caches in der Region wurden
          vor der Veranstaltung 120 neue Geocaches in allen
          Schwierigkeitsstufen angelegt
      • Organisiert wurden die Veranstaltungen von regionaler
        Geocachergruppe
      • Tourismusverbände waren Sponsoren der Events
                                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaches in Zell am See, Kaprun und Saalbach Hinterglemm




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Baden-Württemberg


    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   51
Geocaching in Baden-Württemberg




      Schatzsuche in Baden-Württemberg

      •   Arbeitskreises Familien-Ferien in Baden-Württemberg
      •   Jahresthema: Schatzsuche
      •   Ziel: Edelsteine sammeln
      •   16 Städte/Orte/Freizeiteinrichtung/Regionen nehmen teil
      •   Gekoppelt an Gewinnspiel: In allen teilnehmenden Tourist-
          Infos bekommt jeder erfolgreiche Schatzsucher einen
          geheimen Code  kann auf Webseite eingereicht werden




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching in Baden-Württemberg




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching in Baden-Württemberg




      Beispiel: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

      • Thema der Schatzssuche „Auf den Spuren der Sterntaler...―
      • Das Grimm‘sche Märchen wurde 2011 verfilmt – Teile des
        des Films wurden im Freilichtmuseum gedreht
      • Suche: Mit dem GPS-Gerät geht es durch das Museum. Der
        Weg führt an 5 Stationen vorbei, dort gibt es jeweils
        Informationen sowie ein Codewort. Nur wer alle Lösungen
        findet, erhält am Ende einen Schatz an der Museumskasse
        ausgehändigt.
      • GPS-Gerät kann an der Museumskasse ausgeliehen werden


                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching in Baden-Württemberg




      Beispiel: Tourist-Information Kappelrodeck

      • Thema: Piratenschatzsuche
      • Suche: Man braucht den Schatzsucherpass, den es in der
        Tourist-Information oder im Internet gibt. Beginn ist an der
        Startflagge, die auf der Schatzkarte eingezeichnet ist. Die
        Zahlen zeigen die Orte der versteckten Piratenmotive.
        Sobald eines gefunden wurde, wird das Motiv auf der Karte
        vermerkt. Für ein ausgefülltes Dokument, gibt es an der
        Tourist-Info einen Edelsteinschatz.



                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching in Baden-Württemberg




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching in Baden-Württemberg




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Geocaching in Baden-Württemberg




      1. Beispiel: Hochschwarzwald

      • Teil des Jahresthemas: Schatzsuche im Arbeitskreises
        Familien-Ferien in Baden-Württemberg
      • Vierzehn Touren durch dreizehn Gemeinden im
        Hochschwarzwald – jeweils drei bis fünf Kilometer lang
      • Equipment in dem Tourist-Infos erhältlich: 5,00 €
        Leihgebühr ein Navigationsgerät und die Anleitung für das
        Geo Caching, Taschenrechner, Maßband, Tauschobjekte etc.
      • Lösungscodes gibt es nach den Touren in den Tourist-Infos



                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching in Baden-Württemberg




      2. Beispiel: Hochschwarzwald

      • Die Wanderabenteurer bieten zwei begleitete Touren durch
        den Hochschwarzwald für mehrere Personen an
      • Es werden kleine Teams von 2-3 Personen gebildet
      • Jedes Team wird mit einem GPS- Empfänger und anderen
        nützlichen Hilfsmitteln ausgestattet
      • Kosten inkl. Grillen ab: Erwachsene 38,00 €, Kinder 26,00
        €. Familienpaket (bis 2 Erwachsene und 3 Kinder) 99,00 €




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Hotel Restaurant Krone
in Neuenburg am Rhein


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   60
Geocaching in Beherbungsbetrieben




      Geocaching-Arrangement vom Hotel
      Restaurant Krone
      • Eigentümer des Hotels in Neuenburg am Rhein ist
        Geocacher
      • Spezielles Geocaching Arrangement: Unterstützung bei der
        Planung der Touren oder geführte Tour durchs
        Markgräflerland, Leih-GPS–Empfänger, Aufenthalt 4 Tage/3
        Nächte, Schlemmerfrühstück, Vesperpaket für den Tag am
        Rhein, Eintrittskarte in die Cassiopaia–Therme in
        Badenweiler, Saisonales 3–Gang–Menü



                                    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Region Bodensee


    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   62
Geocaching am Bodensee




      Geocaching-Touren am Bodensee

      • Verschiedene Touren zu unterschiedlichen Themen: Dem
        Genuss-Sinn auf der Spur, Die Natur in ihrem Element,
        Krimitour in Gaienhofen, Der Schatz von Allensbach, etc.
      • Elf Geocaching-Touren können per PDF im Internet
        runtergeladen werden
      • Die ersten Koordinaten sind vorgeben, dann müssen an den
        einzelnen Stationen Rätsel gelöst werden
      • Touren sind per Rad, zu Fuß, mit dem Auto und mit
        öffentlichen Verkehrsmitteln machbar

                         © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Schnitzeljagd für Kids ab 10 Jahren am Bodensee




                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Schwerin


    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   65
Geocaching in Schwerin




      Geocaching-Touren durch Schwerin

      • STADTMARKETING Gesellschaft Schwerin bietet drei
        verschiedene Touren an – jeweils als Halbtages- oder
        Ganztagestour
      • Leih-GPS-Gerät und Starterset mit Roadbook kosten 10,-
        EUR (Halbtagestour) oder 16 EUR (Ganztagestour)
      • Schatz und Urkunde kosten 5,- EUR




                         © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Geocaching-Arrangement in Schwerin




                                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
GeoTours auf
geocaching.com


    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   68
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
GeoTours auf geocaching.com




      GeoTours

      • Geocaching.com unterstützt beim Aufbau einer GeoTour
      • Einstiegskosten: 3.000 US$
      • Es können eigene Geocoins oder Pässe im Design der
        Organisation ausgestellt werden
      • Über Coins und Pässe lässt sich verfolgen, wie frequentiert
        die GeoTour ist
      • Auf GeoTour Seite kann die eigene Webseite und Social
        Media Kanäle verlinkt werden
      • Logo und Bildmaterial kann eingebettet werden

                              © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Schnitzeljagd Marke Brandenburg




            Schnitzeljagd Marke
            Brandenburg


                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   72
Schnitzeljagd Marke Brandenburg




      App: Schnitzeljagd Marke Brandenburg

      • Kooperationsprojekt von TMB Tourismus-Marketing
        Brandenburg GmbH und DB Regio Nordost
      • App im iTunes Store oder Play Store downloadbar
      • Zeitraum 1. September – 14. Oktober
      • Zwei Rätseltouren: Havelland-Tour per Rad oder Spreewald-
        Tour zu Fuß
      • Unterwegs müssen verschiedene Rätsel gelöst werden
      • Für richtige Lösungen erhält man Punkte und nimmt an
        Verlosung teil

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Schnitzeljagd Marke Brandenburg




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Schnitzeljagd Marke Brandenburg




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Schnitzeljagd Marke Brandenburg




      Die Technologie der App

      • Technologie wurde von Teamgeist GmbH entwickelt
      • Nominiert für den Deutschen Tourismuspreis 2012 –
        Entscheidung heute Abend!
      • Tabtour funktioniert auch inhouse  interessant für
        Beherbungsbetriebe
      • Funktioniert mit bis zu 1.000 Personen




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Vielen Dank!


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   77
Tourismuszukunft                    HRA 2436 | Registergericht Ingolstadt
                                    Ust.-ID: DE274798023
Marktforschung GmbH & Co. KG
                                    Vertreten durch:
Kardinal-Preysing-Platz 14
                                    Tourismuszukunft Holding GmbH
85072 Eichstätt                     HRB 5661
                                    Registergericht Ingolstadt
Tel: +49 8421 70743-0
Fax: +49 8421 70743-25              Vertreten durch:
www.tourismuszukunft.de             Daniel Amersdorffer
                                    Florian Bauhuber
www.facebook.com/tourismuszukunft   Jens Oellrich

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Vortrag zum Geocaching im Tourismus

  • 1. www.tourismuszukunft.de Geocaching im Tourismus Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH Bautzen, 08.11.2012
  • 2. Agenda 1.Vorstellung 8.Beispiele im Tourismus Tourismuszukunft Pinzgau, Österreich 2.Gamification Baden-Württemberg 3.Geocaching – Was ist das? Hotel Restaurant Krone Region Bodensee 4.Geocaching – Die Geschichte Schwerin 5.Zahlen und Daten GeoTours auf 6.Geocaching für Familien geocaching.com 7.Was ist der Reiz am Brandenburg Geocaching? © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 3. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 4. Unternehmensprofil Tourismuszukunft - Institut für eTourismus Wissenschaftliches Knowhow für Ihre Aufgrund wissenschaftlicher Forschung und Strategie: Das Tourismuszukunft - Institut Marktbeobachtung sowie ständiger Analysen für eTourismus ist Ihr verlässlicher erstellen wir fundierte Konzepte für Ihr Beratungsdienstleister für die Nutzung Unternehmen. Die Berater des Instituts für elektronischer Medien im Tourismus. eTourismus begleiten Sie in individuell auf Ihr Neutral und unabhängig beraten wir Unternehmen abgestimmten Prozessen von der Tourismusdestinationen, Reiseveranstalter, Analyse und Zielfindung über die strategische Reisemittler, Branchenverbände und Hotels Planung bis hin zur Umsetzung, Zielkontrolle in ganz Europa bei der Konzeption und und Justierung Ihrer eTourismus-Projekte. Umsetzung von Online- und eTourismus- Unsere Kooperation mit der Katholischen Projekten. Wir entwickeln und Universität Eichstätt-Ingolstadt garantiert implementieren digitale Strategien in den stetige Wissensentwicklung auf dem neuesten vier Bereichen Marktforschung, Stand der Forschung, die Ihnen als Kunde Produktentwicklung, Marketing/Vertrieb direkt zu Gute kommt. und Unternehmensorganisation. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 5. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 6. Strategische Herangehensweise © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 7. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 8. Gamification © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 8
  • 9. Was ist Gamification? Gamification – Eine Definition Als Gamification bezeichnet man die Anwendung spieltypischer Elemente und Prozesse in spielfremdem Kontext. Zu diesen spieltypischen Elementen gehören unter anderem Erfahrungspunkte, Highscores, Fortschrittsbalken, Ranglisten, virtuelle Güter oder Auszeichnungen. Durch die Integration dieser spielerischen Elemente soll eine Motivationssteigerung der Personen erreicht werden, die ansonsten wenig herausfordernde, als zu monoton empfundene oder zu komplexe Aufgaben umsetzen müssen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gamification © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 10. Gamification in Gartners Hype Cycle Quelle: http://www.gamification.co/wp-content/uploads/2011/08/gartner-hypecycle.jpg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 11. Beispiel: Lufthansa Blue Legends © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 11
  • 12. Virtuelles „Einchecken― an Lufthansa Standorten weltweit Blue Legends: App vernetzt Vielflieger • An Flughäfen, in Lounges und auf Lufthansa Flügen virtuell über foursquare „einchecken― • Einchecken, wird mit Rängen und Abzeichen (Badges) belohnt: „Expert Pilot-Badge― auf der am häufigsten genutzten Flugstrecke „Early Bird-Badge― für Frühaufsteher, die vor 6 Uhr einchecken „Bis zum Mond-Badge― für User, die mehr als 388.000 km mit Lufthansa zurücklegt haben © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 13. Blue Legends www.lufthansa.com/blue-legends © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 14. Blue Legends © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 15. Blue Legends © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 16. Blue Legends © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 17. Beispiel: Visit Norway © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 17
  • 18. Skispringen am Holmenkollen, Norwegen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 19. Geocaching beinhaltet Elemente der Gamification © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 19
  • 20. Was ist Geocaching? © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 20
  • 21. Was ist Geocaching? © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 22. Was ist Geocaching? Geocaching – eine Definition • Von griechisch, geo „Erde― und englisch cache „geheimes Lager― • Eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd • Verstecke („Geocaches―, kurz „Caches―) werden anhand geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht • Caches können mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 23. Was ist Geocaching? Geocaching – Wie geht das? • Ein Geocache ist ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch und verschiedene Tauschgegenstände befinden • Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein • Anschließend wird der Geocache wieder versteckt • Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt • So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner― (englisch für „Eigentümer―) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 24. Was ist Geocaching? Was ist ein Geocache / Cache? • Kann unterschiedliche Formen haben: kleine Filmdose, Frischhaltedose aus Plastik, Tresor, etc. • Folgende Größeneinteilungen gibt es: Nano, Micro/Mini, Small, Regular/Medium und Large • Größe des Caches kann beim Erstellen des Listings angegeben werden  hilfreich bei der Suche, weil sich je nach Größe etwaige Verstecke ausschließen. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 25. Was ist Geocaching? Verschiedene Cache-Typen • Traditional Cache: Dieser Cache ist der Simpelste aller Caches. Er liegt mit Logbuch (und Inhalt) an den angegebenen Koordinaten. Mit dem Fund des Caches ist die Suche abgeschlossen. • Multi-Cache: Multi-Caches bestehen aus mehreren Stationen. Man findet die Koordinaten für die nächste Station entweder direkt in der Station, muss sie sich errechnen oder aus einem Rätsel herausfinden. Die Suche ist mit dem Fund der letzten Station (Final) beendet. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 26. Was ist Geocaching? Verschiedene Cache-Typen • Mystery Cache: Die im Internet veröffentlichten Koordinaten sind nicht die tatsächlichen Daten. Durch ein Rätsels können diese herausgefunden werden; dann kann die Suche beginnen. • Event-Cache: Diese Caches sind ein Ereignis, das zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfindet oder beginnt. Oftmals sind es Treffen von Geocachern mit Stammtischcharakter. Besondere Form: Cache in – Trash out (CITO). Dabei wird ein Gebiet festgelegt, aus dem Müll beseitigt wird © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 27. Geocaches - Beispiele Flickr by rbanks Flickr by Florian Flickr by rbanks Flickr by Neil T © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 28. Was ist Geocaching? Was sind Trackables? • Verbreitetste sind die Travel Bugs • Gegenstände, die von Geocachern von einem Cache zu einem anderen transportiert werden und deren dabei zurückgelegter Weg auf speziellen Internetseiten protokolliert wird • Jeder Travel Bug über eine eindeutige Zahlenkombination identifizierbar - Nummer ist auf zwei Aluminium-Marken geprägt • Initiator eines Travel Bugs kann zusätzlich zum einfachen Reisen spezielle Aufgaben für den Travel Bug definieren © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 29. Trackables - Beispiele Flickr By akeg Flickr by Kiet Callies Flickr by Kiet Callies Flickr by Arkangel © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 30. Geocaching – Die Geschichte © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 30
  • 31. Geocaching – Die Geschichte Geocaching – Der Anfang • Geocaching führt auf das Letterboxing zurück • An verschiedenen Orten werden Behälter versteckt • Suche erfolgt anhand von Hinweisen und eines Kompasses • Im Behälter ist ein spezieller Stempel, mit dem man den Fund im persönlichen Logbook vermerkt • Letterboxing begann 1854 als ein Engländer im Dartmoor seine Visitenkarte in einer Glasflasche hinterließ • Die Hinweise werden mündlich, schriftlich (auch in Buchform) oder über das Internet weitergegeben © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 32. Geocaching – Die Geschichte Geocaching – Nutzung GPS Signale • US-Regierung hat am 2.5.2000 die künstliche Verschlechterung der Genauigkeit von GPS-Signalen abgeschaltet  Genauigkeit der Positionsbestimmung wurde von ca. 100 Meter auf 10 Meter erhöht • Dave Ulmer schlug am 3.5.2000 vor, ein weltweites Spiel zu starten und an besonderen Orten Behälter mit Tauschobjekten und einem Logbuch zu verstecken • Regel: „Get some Stuff, Leave some Stuff― und das Führen eines Logbuchs, in dem sich die Finder eintragen und den Tausch von Gegenständen dokumentieren können © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 33. Geocaching – Die Geschichte Geocaching – Der erste Geocache • Dave Ulmer vergrub in der Nähe der Stadt Portland einen schwarzen Plastikeimer mit Gegenständen • Er veröffentlichte die Koordinaten des Verstecks • „Stash― wurde von Mike Teague gefunden • Er erstellte eine private Website, auf der er die wachsende Anzahl an Stashes und deren Koordinaten dokumentierte • Ende Mai 2000 wurde das Wort Geocaching vorgeschlagen • Ab September 2000 betrieb Jeremy Irish die Webseite www.geocaching.com, um die Caches zu listen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 34. www.geocaching.com © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 35. Geocaching – Die Geschichte Verbreitung von Geocaching-Portalen • Jeremy Irish versuchte von Anfang an die Webseite zu kommerzialisieren  Kritik von Geocachern • Konsequenz: heute gibt es verschiedene Geocaching- Portale, beispielsweise www.navicache.com, www.geocaching.de, www.geocaching.com oder www.opencaching.com • Viele regionale Portale: www.sachsencacher.de, www.geocaching-berlin.de oder www.geocaching- franken.de © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 36. Zahlen und Daten © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 36
  • 37. Zahlen und Daten zum Geocaching Geocaching – Weltweit • Datenbank des größten Geocache-Verzeichnisses geocaching.com Weltweit: über 1.800.000 aktive Caches USA: etwa 844.000 aktive Caches Deutschland: über 261.000 aktive Caches Österreich: über 26.000 aktive Caches Schweiz: über 17.000 aktive Caches 1.5 Milliarden Page Impressions pro Jahr 5 Millionen registrierte Geocacher Stand: August 2012 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 38. Zahlen und Daten zum Geocaching Geocaching – Deutschland • Der erste Cache in Deutschland wurde am 2. Oktober 2000 von Ferenc Franke südlich von Berlin versteckt und trägt den Namen „First Germany― • Mit 34.000 liegen die meisten Caches in Nordrhein- Westfalen (Stand: Mai 2012) • Die größte Cache-Dichte in Hamburg mit 3,2 Caches/km² , dicht gefolgt von Berlin mit 3,1 Caches/km² (Stand: Mai 2012) © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 39. Zahlen und Daten zum Geocaching Geocaching - Sachsen • Daten basieren auf den letzten 30 Tagen – Stand 7.11.12 • Gefundende Caches/Foundlogs: 94.838 • Aktive Geocacher: 8.939 Quelle: www.sachsencacher.de © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 40. Zahlen und Daten zum Geocaching Quelle: www.sachsencacher.de © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 41. Zahlen und Daten zum Geocaching Quelle: www.sachsencacher.de © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 42. Zahlen und Daten zum Geocaching Quelle: www.sachsencacher.de © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 43. Was ist der Reiz am Geocaching? © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 43
  • 44. Geocacher zur Frage „Was ist der Reiz am Geocachen?― „Es ist spannend zu sehen welche Wege meine Travel Bugs zurückgelegt haben.― „Es ist ein Hobby, dass man überall auf der Welt betreiben kann.― © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 45. Geocaching für Familien © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 45
  • 46. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 47. Beispiele im Tourismus © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 47
  • 48. Pinzgau, Österreich © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 48
  • 49. Zell am See, Kaprun und Saalbach Hinterglemm Geocaching Events im Pinzgau • Erstes Event 28. bis 30. Mai 2010 mit über 1000 Personen aus 18 Nationen in Zell am See, Kaprun • Zweites Event 24. bis 26. Juni 2011 mit ähnlichen Teilnehmerzahlen in Saalbach Hinterglemm Zu den bestehenden 500 Caches in der Region wurden vor der Veranstaltung 120 neue Geocaches in allen Schwierigkeitsstufen angelegt • Organisiert wurden die Veranstaltungen von regionaler Geocachergruppe • Tourismusverbände waren Sponsoren der Events © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 50. Geocaches in Zell am See, Kaprun und Saalbach Hinterglemm © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 51. Baden-Württemberg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 51
  • 52. Geocaching in Baden-Württemberg Schatzsuche in Baden-Württemberg • Arbeitskreises Familien-Ferien in Baden-Württemberg • Jahresthema: Schatzsuche • Ziel: Edelsteine sammeln • 16 Städte/Orte/Freizeiteinrichtung/Regionen nehmen teil • Gekoppelt an Gewinnspiel: In allen teilnehmenden Tourist- Infos bekommt jeder erfolgreiche Schatzsucher einen geheimen Code  kann auf Webseite eingereicht werden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 53. Geocaching in Baden-Württemberg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 54. Geocaching in Baden-Württemberg Beispiel: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck • Thema der Schatzssuche „Auf den Spuren der Sterntaler...― • Das Grimm‘sche Märchen wurde 2011 verfilmt – Teile des des Films wurden im Freilichtmuseum gedreht • Suche: Mit dem GPS-Gerät geht es durch das Museum. Der Weg führt an 5 Stationen vorbei, dort gibt es jeweils Informationen sowie ein Codewort. Nur wer alle Lösungen findet, erhält am Ende einen Schatz an der Museumskasse ausgehändigt. • GPS-Gerät kann an der Museumskasse ausgeliehen werden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 55. Geocaching in Baden-Württemberg Beispiel: Tourist-Information Kappelrodeck • Thema: Piratenschatzsuche • Suche: Man braucht den Schatzsucherpass, den es in der Tourist-Information oder im Internet gibt. Beginn ist an der Startflagge, die auf der Schatzkarte eingezeichnet ist. Die Zahlen zeigen die Orte der versteckten Piratenmotive. Sobald eines gefunden wurde, wird das Motiv auf der Karte vermerkt. Für ein ausgefülltes Dokument, gibt es an der Tourist-Info einen Edelsteinschatz. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 56. Geocaching in Baden-Württemberg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 57. Geocaching in Baden-Württemberg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 58. Geocaching in Baden-Württemberg 1. Beispiel: Hochschwarzwald • Teil des Jahresthemas: Schatzsuche im Arbeitskreises Familien-Ferien in Baden-Württemberg • Vierzehn Touren durch dreizehn Gemeinden im Hochschwarzwald – jeweils drei bis fünf Kilometer lang • Equipment in dem Tourist-Infos erhältlich: 5,00 € Leihgebühr ein Navigationsgerät und die Anleitung für das Geo Caching, Taschenrechner, Maßband, Tauschobjekte etc. • Lösungscodes gibt es nach den Touren in den Tourist-Infos © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 59. Geocaching in Baden-Württemberg 2. Beispiel: Hochschwarzwald • Die Wanderabenteurer bieten zwei begleitete Touren durch den Hochschwarzwald für mehrere Personen an • Es werden kleine Teams von 2-3 Personen gebildet • Jedes Team wird mit einem GPS- Empfänger und anderen nützlichen Hilfsmitteln ausgestattet • Kosten inkl. Grillen ab: Erwachsene 38,00 €, Kinder 26,00 €. Familienpaket (bis 2 Erwachsene und 3 Kinder) 99,00 € © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 60. Hotel Restaurant Krone in Neuenburg am Rhein © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 60
  • 61. Geocaching in Beherbungsbetrieben Geocaching-Arrangement vom Hotel Restaurant Krone • Eigentümer des Hotels in Neuenburg am Rhein ist Geocacher • Spezielles Geocaching Arrangement: Unterstützung bei der Planung der Touren oder geführte Tour durchs Markgräflerland, Leih-GPS–Empfänger, Aufenthalt 4 Tage/3 Nächte, Schlemmerfrühstück, Vesperpaket für den Tag am Rhein, Eintrittskarte in die Cassiopaia–Therme in Badenweiler, Saisonales 3–Gang–Menü © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 62. Region Bodensee © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 62
  • 63. Geocaching am Bodensee Geocaching-Touren am Bodensee • Verschiedene Touren zu unterschiedlichen Themen: Dem Genuss-Sinn auf der Spur, Die Natur in ihrem Element, Krimitour in Gaienhofen, Der Schatz von Allensbach, etc. • Elf Geocaching-Touren können per PDF im Internet runtergeladen werden • Die ersten Koordinaten sind vorgeben, dann müssen an den einzelnen Stationen Rätsel gelöst werden • Touren sind per Rad, zu Fuß, mit dem Auto und mit öffentlichen Verkehrsmitteln machbar © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 64. Schnitzeljagd für Kids ab 10 Jahren am Bodensee © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 65. Schwerin © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 65
  • 66. Geocaching in Schwerin Geocaching-Touren durch Schwerin • STADTMARKETING Gesellschaft Schwerin bietet drei verschiedene Touren an – jeweils als Halbtages- oder Ganztagestour • Leih-GPS-Gerät und Starterset mit Roadbook kosten 10,- EUR (Halbtagestour) oder 16 EUR (Ganztagestour) • Schatz und Urkunde kosten 5,- EUR © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 67. Geocaching-Arrangement in Schwerin © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 68. GeoTours auf geocaching.com © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 68
  • 69. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 70. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 71. GeoTours auf geocaching.com GeoTours • Geocaching.com unterstützt beim Aufbau einer GeoTour • Einstiegskosten: 3.000 US$ • Es können eigene Geocoins oder Pässe im Design der Organisation ausgestellt werden • Über Coins und Pässe lässt sich verfolgen, wie frequentiert die GeoTour ist • Auf GeoTour Seite kann die eigene Webseite und Social Media Kanäle verlinkt werden • Logo und Bildmaterial kann eingebettet werden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 72. Schnitzeljagd Marke Brandenburg Schnitzeljagd Marke Brandenburg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 72
  • 73. Schnitzeljagd Marke Brandenburg App: Schnitzeljagd Marke Brandenburg • Kooperationsprojekt von TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und DB Regio Nordost • App im iTunes Store oder Play Store downloadbar • Zeitraum 1. September – 14. Oktober • Zwei Rätseltouren: Havelland-Tour per Rad oder Spreewald- Tour zu Fuß • Unterwegs müssen verschiedene Rätsel gelöst werden • Für richtige Lösungen erhält man Punkte und nimmt an Verlosung teil © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 74. Schnitzeljagd Marke Brandenburg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 75. Schnitzeljagd Marke Brandenburg © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 76. Schnitzeljagd Marke Brandenburg Die Technologie der App • Technologie wurde von Teamgeist GmbH entwickelt • Nominiert für den Deutschen Tourismuspreis 2012 – Entscheidung heute Abend! • Tabtour funktioniert auch inhouse  interessant für Beherbungsbetriebe • Funktioniert mit bis zu 1.000 Personen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 77. Vielen Dank! © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 77
  • 78.
  • 79.
  • 80.
  • 81. Tourismuszukunft HRA 2436 | Registergericht Ingolstadt Ust.-ID: DE274798023 Marktforschung GmbH & Co. KG Vertreten durch: Kardinal-Preysing-Platz 14 Tourismuszukunft Holding GmbH 85072 Eichstätt HRB 5661 Registergericht Ingolstadt Tel: +49 8421 70743-0 Fax: +49 8421 70743-25 Vertreten durch: www.tourismuszukunft.de Daniel Amersdorffer Florian Bauhuber www.facebook.com/tourismuszukunft Jens Oellrich