SlideShare a Scribd company logo
1 of 19
Download to read offline
Swiss eHealth Forum 2014.
Tatsächlichen Mehrwert aus dem «e» ziehen.
Ingo Muschick, Partner.
Christian Ruhse, Manager.
Bern, 07.03.2014.

Seite 1

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.

1
2

Standortbestimmung & Zieldefinition

3

Umsetzungsplanung & Umsetzung

4

Seite 2

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Fazit

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.

1
2

Standortbestimmung & Zieldefinition

3

Umsetzungsplanung & Umsetzung

4

Seite 3

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Fazit

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
1

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Das «E» bietet viele technische Möglichkeiten.
Dem technisch Möglichen sind heute praktisch kaum noch Grenzen gesetzt. Die
Auswahl an Lösungen und Anbietern ist sehr gross und unübersichtlich.
Interne Vernetzung
Externe Vernetzung

Herausforderungen
Die Vielzahl der E-Lösungen…

Workflows

Portal

E-Appointment
Elektronische
Kranken-/
Unfallmeldung

Integration
Mobile
Datenerfassung

E-Mail

E-Rechnung

E-Services

fordert von Unternehmen:

E-KoGu
Elektronisches
Archiv

Digitalisierung

Social Media

E-Learning
E-Dossier
Papierlose Prozesse

Seite 4

Solution Providers
07.03.2014

E-Datenbezug
und -austausch

E-Collaboration

Es gibt heute zahllose E-Lösungen.
Reifegrad, Funktionsumfang und -tiefe
sind sehr unterschiedlich. Auch das
Verständnis des «E» ist nicht immer
gleich. Jeden Tag kommen neue,
mehrwertversprechende Technologien
auf den Markt.

E-Commerce

…

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

• eine klaren Strategie
• eine konkrete Zieldefinition (Fachund IT-Architektur)
• ein strukturiertes Vorgehen
• objektive und gründliche
Evaluationen
• Flexibilität zur Berücksichtigung
neuer E-Lösungen
1

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

7 zentrale Fragen für den Umgang mit neuen Technologien.
Trotz dringender Herausforderungen muss die Einführung neuer Technologien gut
überlegt sein. 7 zentrale Fragen sollten Sie sich stellen.
Herausforderungen

Zentrale Fragestellungen

§ Die Anzahl technologischer Möglichkeiten ist
unübersichtlich hoch und wird weiter steigen.
§ Kunden/Patienten/Bewohner und deren
Angehörige erwarten heute den Einsatz von
«E» für:
§ neue oder «bessere» Produkte/Services,
§ höhere Qualität in den Prozessen und
§ mehr Transparenz.
§ Die Anforderungen von Bewerbern und
Mitarbeitern an ein technisch «optimiertes»
Arbeitsumfeld nehmen zu.
§ Die Anforderungen von Partner-Unternehmen
an technisch «optimierte» Prozesse und den
Datenaustausch steigen.
§ Gesetzliche Vorgaben müssen eingehalten
werden (bspw. Datenschutz).

1. Welche Technologien sind für mein
Unternehmen relevant bzw. zwingend?
2. Welche Dringlichkeiten und Wichtigkeiten
bestehen bzgl. dieser Technologien?
3. Welche Mehrwert bieten diese Technologien
meinem Unternehmen?
4. Welche Alternativen gibt es?
5. Was brauche ich, um diese Technologien
nutzen zu können?
6. Wie führe ich diese Technologien in meinem
Unternehmen ein?
7. Wie bereite ich mein Unternehmen auf
weitere, disruptive Technologien vor?

Seite 5

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.

1
2

Standortbestimmung & Zieldefinition

3

Umsetzungsplanung & Umsetzung

4

Seite 6

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Fazit

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
2

Standortbestimmung & Zieldefinition
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Schritt 1: Standortbestimmung.
Bei der Standortbestimmung spielen interne und externe Aspekte eine Rolle. Das Ziel
ist die Identifikation von Stärken & Schwächen sowie Chance & Gefahren.
Interne Dimension

Externe Dimension

Strategie: Identifikation jener Aspekte der
Geschäftsstrategie, welche für den Umgang mit
E-Möglichkeiten relevant sind
Fach-Architektur: Identifikation von Stärken und
Schwächen der Organisation und der Prozesse
Knowhow und Erfahrung: Analyse des
vorhanden und verfügbaren Fach- und ITKnowhows/-Erfahrung, Projektmanagement- und
Evaluationskompetenz; Identifikation von
Schlüsselpersonen

Technische Möglichkeiten: Überblick über die
technischen Möglichkeiten schaffen
Branche: Identifikation von Schlüsseltechnologie
und -services für die Branche.
Markt: Aktuelle Positionierung am Markt
(Leistungspositionierung, Image, etc.)
Konkurrenz: Analyse bzgl. Stand und Vorhaben
der Konkurrenz
Gesetzgeber: Identifikation von Technologien,
welche zwingend sind bzw. es werden

Externe Abhängigkeiten: Analyse der
Konditionen von Partnerschaften/Kooperationen
IT und Infrastruktur: Identifikation von Stärken
und Schwächen der IT-Architektur und Systeme

Seite 7

Solution Providers
07.03.2014

Identifikation von
Stärken & Schwächen (interne Dimension)
sowie
Chancen & Gefahren (externe Dimension) (1).
(1)

Quelle: in Anlehnung an SWOT-Analyse,
InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

H. Mintzberg et. al.
2

Standortbestimmung & Zieldefinition
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Beispiel einer externen Analyse:
Portal- und Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen.
Die Akteure der verschiedenen Branchen im Gesundheitswesen nutzen die
Möglichkeiten von Portalen und Social-Media sehr unterschiedlich.
Portalumfang & Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen(1)

Labormedizin

Pharmaunternehmen
Medizinaltechnik

gering

Leistungserbringer
Portalumfang
gering
gross

Portalumfang
gering
gross

medizinische Vorleistungserbringer

stark

§ unterschiedliche Positionierung

stark

stark

§ unterschiedliche Positionierung
§ Ausnahme: Self-Diagnosis-Portale
Krankenversicherer:

Krankenversicherungen

§ unterschiedliche Positionierung in
selber Branche
§ mittlere Krankenversicherer führend
bezüglich Portalumfang

gering

Social-Media-Präsenz

§ mangelnde Präsenz in sozialen
Medien (Apotheken als Ausnahme)
Nicht-med. Vorleistungserbringer:

Krankenversicherer
Portalumfang
gering
gross

Portalumfang
gering
gross

Leistungserbringer:

Social-Media-Präsenz

SelfDiagnosis
Portale

Solution Providers
07.03.2014

§ sehr umfangreiche Portale sowie
innovative Ideen

Apotheken

gering

nicht-medizinische Vorleistungserbringer

Seite 8

§ generell «gute» Positionierung

Altersund
Pflegeheime

Social-Media-Präsenz

gering

Med. Vorleistungserbringer:

Spitäler
Spitex
Ärztezentren

Beschreibung

stark

§ grundsätzlich geringe «Frequenz»

Social-Media-Präsenz
(1)

Quelle: Solution Providers, «Digitalisierungsstudie
InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Health-Value-Chain», 2013
2

Standortbestimmung & Zieldefinition
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Schritt 2: Zieldefinition (Beispiel).
Die Zieldefinition kann zunächst ohne die Berücksichtigung konkreter Massnahmen
geschehen. Jedes Ziel sollte jedoch von einem Business-Case gestützt werden.

Seite 9

Chancen

• Nachfrage nach unseren Dienstleistungen steigt
(in ganzer Branche)
• Relativ hohe Einstiegshürden im Markt
• angrenzende Leistungsfelder mit Potential
•…

Gefahren

• steigender Preisdruck
• Personalmangel (ganze Branche)
• Zunahme der Regulierungen und Einwirkung von
Bund/Kanton/Gemeinde
•…

Stärken

• Offene Unternehmenskultur und kurze
Entscheidungswege
• Qualitätsbewusstsein und umfangreiches
Fachwissen der Mitarbeiter
•…

Schwächen

Interne Dimension

Externe Dimension

Ist-Situation

• Abwanderung/Ruhestand von Mitarbeitern kann zu
Wissensdefiziten führen
• mangelndes IT-Wissen schränkt IT-Bestrebungen
ein
•…
Solution Providers
07.03.2014

Ziele
Geschäftsstrategie
• Leistungsangebot: Erweiterung um Besucher-Bewirtung
• Preisgestaltung: keine Veränderung
• Distribution: Partnerschaft mit KV/UV
• Kommunikation: Portal für Patienten/Bewohner und
Angehörige aufbauen
Facharchitektur
• Soll-Organisation: Stabsstelle «eHealth» aufbauen
• Prozesse: Prozesse über alle Bereiche standardisieren
und Qualitätskennzahlen einführen
Personalwesen (HRM)
• Personalentwicklung: Weiterbildungsprogramm aufbauen
• Personalkommunikation: Intranetpräsenz HRM ausbauen
IT-Architektur
• Software-Architektur: zentralen Service-Bus einführen
• Systeme: Standardsoftware einführen

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
2

Standortbestimmung & Zieldefinition
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Zusammenspiel von Facharchitektur
und IT-Architektur bei der Zieldefinition.
Die Ziel-IT-Architektur muss aus den Anforderungen der Ziel-Facharchitektur abgeleitet werden.
IT muss «Enabler» neuer Möglichkeiten sein, nicht Treiber neuer Technologien!

Betriebskosten

Qualität

Anforderungen

Abrechnung

Fach

FachArchitektur

Standarisierung

Patientenmanagement

IT
IT
Architektur

Zuweisermanagement

Digitalisierung

Software & Services
Technologien

Seite 10

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
Agenda.

1
2

Standortbestimmung & Zieldefinition

3

Umsetzungsplanung & Umsetzung

4

Seite 11

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Fazit

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
3

Umsetzungsplanung & Umsetzung
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Schritt 3: Umsetzungsplanung.
Definition von Umfang, Kosten, Zeit & Qualität.
Bei der Planung (und auch im späteren Projektmanagement) stehen Umfang, Kosten,
Zeit und Qualität in einem ständigen Spannungsfeld.
Umfang
Ziel: Vollständige Definition aller
Lieferobjekte in einer Form, die
allgemein verständlich ist und mit der
der Projektfortschritt objektiv ermittelt
werden kann
Herausforderungen:
• «Breite»: Vollständigkeit über alle
Bereiche sicherstellen
• «Tiefe»: alle Details dokumentieren
Kosten
Ziel: Planung aller anfallenden Kosten
für interne und externe Dienstleistungen
und Aufwände für Mitarbeiter
Herausforderungen:
• Abschätzung des Leistungsumfangs,
welcher von externen Partnern
erbracht werden muss
• Planung der Mitarbeiter

Seite 12

Solution Providers
07.03.2014

Qualität
Ziel: Definition von messbaren Kriterien
zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen an die Lieferobjekte des
Projektes
Herausforderungen:
• Messbarkeit von Qualität?
• Unterschiedliche, intransparente
Qualitäts-Vorstellung der beteiligten
Parteien (insb. mit Externen)

Umfang

Qualität

Kosten

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

Zeit

Zeit
Ziel: Festlegen der Dauer des Projektes
Herausforderungen:
• zwingende Einführungstermine
(bspw. Finanz-/Kalenderjahranfang)
• Verfügbarkeit Schlüsselpersonen
(intern und extern)
3

Umsetzungsplanung & Umsetzung
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Solution Providers’ SPEEDmethod® :
Umsetzungsplanung für Softwareeinführungen.

IndividualsoftwareEinführung

StandardsoftwareEinführung

Eine von Solution Providers’ Kernkompetenzen ist die Umsetzungsplanung. Die
SPEEDmethod® sieht hierfür verschiedene Pfade und Phasen vor.
Dieser Pfad der SPEEDmethod® deckt
die Projektphasen der
Standardsoftwareeinführung von der
Auswahl über die Einführung i.e.S. bis
hin zur Übergabe an die
Betriebsorganisation ab. Die
Hauptziele der einzelnen Phasen sind:

−

Identifikation des geeignetsten
Systems für die Organisation
− Managmententscheid für die
Einführung

−
−

Aufnahme der Anforderungen
Parametrierung/Customizing der
Standardsoftware
− Integration und Einführung

Dieser Pfad der SPEEDmethod® deckt
die Projektphasen der
Individualsoftwareeinführung von der
Analyse und dem Design über die
Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe
an die Betriebsorganisation ab. Die
Hauptziele der einzelnen Phasen sind:

PSD

PSI

Package
System Definition

Package System
Implementation

PSM
Product System
Maintenance

ADE

IMP

Analysis and Design

Implementation
−

−

«Übersetzen» der Anforderungen
der Organisation in Spezifikationen
für das zu entwickelnde System
− Managmententscheid für die
Einführung

−
−

Softwareentwicklung und –Testing
Integration und Einführung

Definition der Organisation,
Prozesse und Standards zur
Wartung und Pflege sowie
Weiterentwicklung der Software
− Überprüfen des Erreichten
gegenüber der Zielsetzung

Die SPEEDmethod® bietet sowohl für Standardsoftware- als auch für Individualsoftwareeinführungen ein
standardisiertes und erprobtes Vorgehen, Templates und Projektstandards. Damit können Projekt effizient geplant,
kontrolliert und geführt werden.
Seite 13

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
3

Umsetzungsplanung & Umsetzung
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Prozesslandkarten als
Strukturierungs- und Kommunikationshilfe in der Umsetzungsplanung.
Eine Prozesslandkarte schafft fachliche Strukturen, gewährleistet Vollständigkeit und
erleichtert die Kommunikation mit externen Service-/Software-Anbietern und der IT.
Solution Providers’ Prozesslandkarten für die Projektabwicklung, aber auch fürs Unternehmens-Controlling.

Prozesslandkarte

Prozesse messen

Prozesse optimieren

Seite 14

Solution Providers
07.03.2014

Die generischen Prozesslandkarten
erlauben den schnellen Einstieg.
Kundenspezifika können einfach
ergänzt/angepasst werden.

Prozesslandkarte Heim
Prozesslandkarte Spital

Auf Basis der Prozesslandkarten
werden KPIs (bspw. Aufenthaltsdauer, Behandlungsdauer,
Wartezeiten, Auslastung OPs/
Geräte) mit Zielgrössen definiert
und die Ist-Werte ermittelt.
Anhand von Soll-Ist-Vergleichen pro KPI werden Ziele, Massnahmen und Umsetzungspläne
definiert und ausgeführt. Anschliessend wird die Wirksamkeit der Massnahmen gemessen. In
weiteren Iterationen werden die Zielsetzungen verfeinert/angepasst und entsprechende
Folgemassnahmen definiert und ausgeführt.

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
3

Umsetzungsplanung & Umsetzung
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Schritt 4: Umsetzung.
Methode, Vorlagen & Standards für die effiziente Projektabwicklung.
Die SPEEDmethod® ist eine in der Praxis entwickelte, erprobte und an die Projektbedürfnisse anpassbare Projektmethode mit klarem Mehrwert für unsere Kunden.
1

Methodisches Vorgehen

2

Vorlagen & Standards

Standardisierte, erprobte Projektphasen

Vorlagen

Die SPEEDmethod® macht auf 4 Planungsleveln Vorschläge
für das Vorgehen und den Umgang mit Anspruchsgruppen.

Die SPEEDmethod® bietet für alle relevanten Dokumente
erprobte Vorlagen und Beispiele. Diese umfassen
standardmässig Informationen für die Administration (Status,
Verantwortlicher, etc.).

BIP

ADE

IMP

Namenskonvention und Ablagestruktur
System Test

Install Test

Perform

Configuration

Perform

Integration Test
6510

User Tests
6520

6530

Construction

Detailed Design

6500

Alle Dokumente haben klar definierte Namen und werden
standardisiert abgelegt.

Construct W ork
Packages
6320

Finalize

Create W ork

Conduct

Packages

Unit Test

Conversion Preparation

Assemble

Design

System
6350

5540

5510

6390

Review

Perform

Conduct

W ork Packages

Design Review
5530
Finalize

Training
6330

6710

Prepare

Data

Common Test

Structures

Data
5520

5550
Prepare

Support Construction

Site
6310

6720

6300

5500

Create
Conversion
Data
6730

6700

§To Do 1
§To Do 2
§To Do n

Mehrwert
sehr kurze Projekt-Initiierungsphase; trotzdem anpassbar an
Projektziele und Unternehmen; erprobtes Projekt-Controlling;
klar definiertes & transparentes Vorgehen und Organisation.
Seite 15

Solution Providers
07.03.2014

Mehrwert
schnelles Zurechtfinden der (neuen) Projektmitglieder in der
Projektdokumentation; effizientes Erstellen der Dokumente;
Sicherstellung der Dokumentation von Entscheidungen etc.

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
3

Umsetzungsplanung & Umsetzung
Standortbestimmung

Zieldefinition

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Strukturiertes Vorgehen bei der
Evaluation von Partnern und Produkten/Services.
Das standardisierte Evaluationsvorgehen (auch geeignet für WTO-Ausschreibungen)
gewährleistet Effizienz und Objektivität und dokumentiert alle Entscheidungen.
Erstellung
Kriterienkatalog

Schritte

Empfehlung
Shortlist

Selektion

Lead internes Projektteam

Longlist
erstellen

Lead Solution Providers

Rohkriterien
definieren

Umsetzung

Evaluation i.e.S.

RfI(1)
(inkl. Briefing)

Technische
Anforderungen
definieren

RfP(2) erstellen,
versenden

Empfehlung
für Shortlist

Beauty Contest
& Referenzbesuche
durchführen

Applikationsarchitektur

AnbieterWorkshops,
PoC(3)

Entscheid

Offert-Auswertung,
Kosten-Nutzen-Analyse

Kriterienkatalog definieren
Fachliche
Anforderungen
definieren

Markt-Radar
50 Anbieter

Anzahl
Anbieter

2-6 Wochen

8-12 Anbieter

3-6 Anbieter

Scope Evaluation RfI (1)
(1) Request

Seite 16

for Information

Solution Providers
07.03.2014

(2) Request

for Proposal / Pflichtenheft

4-8 Wochen

4-12 Wochen

2-3 Anbieter

Scope Evaluation RfP(2)
(3) Proof

of Concept

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

1 Anbieter
Agenda.

1
2

Standortbestimmung & Zieldefinition

3

Umsetzungsplanung & Umsetzung

4

Seite 17

Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten

Fazit

Solution Providers
07.03.2014

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
4

Fazit

Fazit/Zusammenfassung.
Die Einführung neuer Technologien sollte professionell vorbereitet und durchgeführt
werden. Je gründlicher, desto geringer sind Risiken und spätere Aufwände.

Standortbestimmung

Herausforderungen

Ziele

Identifikation von Stärken
und Schwächen sowie
Chancen und Gefahren als
Vorbereitung für die
Zieldefinition und die
weiteren Schritte

Zieldefinition

Definition der Anpassungen
an der Geschäftsstrategie,
Fach- und IT-Architektur
sowie im Personalwesen;
Sicherstellung, dass IT den
Fach-Anforderungen folgt
(nicht umgekehrt)

• grosses technisches
• umfangreiches fachliches
Knowhow (Was ist
Knowhow (Branche,
möglich?) sowie Fach- und
Konkurrenz) und
Branchen-Knowhow (Was
technisches Knowhow
ist relevant?) notwendig
benötigt
• Objektivität zwingend
• Objektivität zwingend
• aufwändige, aber auch
• oft sehr umfangreiche,
sehr zentrale Vorbereitung
aber auch sehr zentrale
für die weiteren Schritte
Vorbereitung

Seite 18

Solution Providers
07.03.2014

Umsetzungsplanung

Umsetzung

Planung von Zeit und
Kosten im gegebenen
Rahmen sowie Definition
des angestrebten Umfangs
und der geforderten
Qualität für die Umsetzung

Effiziente Realisierung der
Ziele aller Stakeholder mit
der notwendigen internen
und externen
Unterstützung, mit einer
geeigneten Methode sowie
erprobten Standards

• Sicherstellung der
Vollständigkeit und
Realisierbarkeit innerhalb
des geplanten Rahmens
• Sicherstellung der
Allgemeinverständlichkeit
der Anforderungen und
Messbarkeit des
Projektfortschritts

• Einhaltung aller Budgets u.
Vorgaben (u.a. Qualität)
• Aussagekräftiges ProjektControlling und Issuesowie Risikomanagement
• Objektivität und
Professionalität (v.a. in
Zusammenarbeit mit
Partnern u. Evaluationen)

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
info@mailsp.com
www.solutionproviders.com

Solution Providers Schweiz AG
Management Consulting
Neugutstrasse 89
CH-8600 Dübendorf/Zürich
Phone +41 44 802 2000
Solution Providers Deutschland GmbH
Management Consulting
Arndtstrasse 23
D-22085 Hamburg
Phone +49 40 22 622 9560
Solution Providers Österreich GmbH
Management Consulting
Schottengasse 3
A-1010 Wien
Phone +43 1 533 84 04
Solution Providers Singapore Pte. Ltd.
Management Consulting
67A Boat Quay
Singapore 049855
Phone +65 6226 0144

InfoSocietyDays
M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx

More Related Content

Viewers also liked

Ab zur Conversion - campixx 2013
Ab zur Conversion - campixx 2013Ab zur Conversion - campixx 2013
Ab zur Conversion - campixx 2013Andreas Nickel
 
Programa 10 adrianolvera
Programa 10 adrianolveraPrograma 10 adrianolvera
Programa 10 adrianolveraYanori Perez
 
Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin
Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin
Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin Bayern International
 
Portafolio de presentacion. Innovación con REA. Coursera
Portafolio de presentacion. Innovación con REA. CourseraPortafolio de presentacion. Innovación con REA. Coursera
Portafolio de presentacion. Innovación con REA. CourseraProvinhood
 
trabajo echo en clase de power point
trabajo echo en clase de power pointtrabajo echo en clase de power point
trabajo echo en clase de power pointtobonangel
 
SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...
SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...
SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...Swiss eHealth Forum
 
Erfolg Ausgabe 04/2013
Erfolg Ausgabe 04/2013Erfolg Ausgabe 04/2013
Erfolg Ausgabe 04/2013Roland Rupp
 
Proyecto final de innovación educativa valeska de pérez
Proyecto final de innovación educativa   valeska de pérezProyecto final de innovación educativa   valeska de pérez
Proyecto final de innovación educativa valeska de pérezValeskaOvalleUNIS-MAEU
 
ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2
ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2
ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2aldomat07
 
Asociar para crear_navarro_inostroza[1]
Asociar para crear_navarro_inostroza[1]Asociar para crear_navarro_inostroza[1]
Asociar para crear_navarro_inostroza[1]Gonzalo Navarro
 
Dia de la madre
Dia de la madreDia de la madre
Dia de la madrehei1998
 
Viatge 4t eso bilbao
Viatge 4t eso bilbaoViatge 4t eso bilbao
Viatge 4t eso bilbaoclarart
 

Viewers also liked (20)

Ab zur Conversion - campixx 2013
Ab zur Conversion - campixx 2013Ab zur Conversion - campixx 2013
Ab zur Conversion - campixx 2013
 
Programa 10 adrianolvera
Programa 10 adrianolveraPrograma 10 adrianolvera
Programa 10 adrianolvera
 
Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin
Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin
Außenwirtschaft im Fokus - das Bayern International Magazin
 
Portafolio de presentacion. Innovación con REA. Coursera
Portafolio de presentacion. Innovación con REA. CourseraPortafolio de presentacion. Innovación con REA. Coursera
Portafolio de presentacion. Innovación con REA. Coursera
 
trabajo echo en clase de power point
trabajo echo en clase de power pointtrabajo echo en clase de power point
trabajo echo en clase de power point
 
SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...
SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...
SeHF 2013 | Kosten und Risiken der Archivanbindung minimieren dank zertifizie...
 
Bz2 01
Bz2 01Bz2 01
Bz2 01
 
Capacitación virtual
Capacitación  virtualCapacitación  virtual
Capacitación virtual
 
Problemas
ProblemasProblemas
Problemas
 
Erfolg Ausgabe 04/2013
Erfolg Ausgabe 04/2013Erfolg Ausgabe 04/2013
Erfolg Ausgabe 04/2013
 
Proyecto final de innovación educativa valeska de pérez
Proyecto final de innovación educativa   valeska de pérezProyecto final de innovación educativa   valeska de pérez
Proyecto final de innovación educativa valeska de pérez
 
ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2
ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2
ONEM 2010: Fase N°1- Nivel 2
 
Slideshare
SlideshareSlideshare
Slideshare
 
Prueba del bloque
Prueba del bloquePrueba del bloque
Prueba del bloque
 
Elhierro
ElhierroElhierro
Elhierro
 
Asociar para crear_navarro_inostroza[1]
Asociar para crear_navarro_inostroza[1]Asociar para crear_navarro_inostroza[1]
Asociar para crear_navarro_inostroza[1]
 
Dia de la madre
Dia de la madreDia de la madre
Dia de la madre
 
Microsoft Dynamics CRM und Social Networking
Microsoft Dynamics CRM und Social NetworkingMicrosoft Dynamics CRM und Social Networking
Microsoft Dynamics CRM und Social Networking
 
Viatge 4t eso bilbao
Viatge 4t eso bilbaoViatge 4t eso bilbao
Viatge 4t eso bilbao
 
Wendy mari 8 4
Wendy mari 8 4Wendy mari 8 4
Wendy mari 8 4
 

Similar to SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandSocial Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandPeter Schorn
 
Einführung Open Source ERP Systeme
Einführung Open Source ERP SystemeEinführung Open Source ERP Systeme
Einführung Open Source ERP SystemeMatthias Stürmer
 
Predictive Analytics World Deutschland 2015
Predictive Analytics World Deutschland 2015Predictive Analytics World Deutschland 2015
Predictive Analytics World Deutschland 2015Rising Media Ltd.
 
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungel
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den DschungelSocial media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungel
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
 
Analysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & Anwendungsszenarien
Analysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & AnwendungsszenarienAnalysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & Anwendungsszenarien
Analysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & AnwendungsszenarienForschungsWeb GmbH
 
Social Media & Mobile Business
Social Media & Mobile BusinessSocial Media & Mobile Business
Social Media & Mobile BusinessEllen Girod
 
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
 
Quo Vadis Open Source an Schweizer Schulen
Quo Vadis Open Source an Schweizer SchulenQuo Vadis Open Source an Schweizer Schulen
Quo Vadis Open Source an Schweizer SchulenMatthias Stürmer
 
Design Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen VerwaltungDesign Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen VerwaltungBettina Koebler
 
Data driven Marketing - 9 Kennzahlen zum Start
Data driven Marketing - 9 Kennzahlen zum StartData driven Marketing - 9 Kennzahlen zum Start
Data driven Marketing - 9 Kennzahlen zum StartChristian von Thaden
 
Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht Living Research
 
Social media-audit-5-tipps-fuer-praktiker
Social media-audit-5-tipps-fuer-praktikerSocial media-audit-5-tipps-fuer-praktiker
Social media-audit-5-tipps-fuer-praktikerDrKPI
 
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + MaßnahmenAkzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmennetmedianer GmbH
 
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsAnreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
 
Fh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategie
Fh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategieFh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategie
Fh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategieMartin Schobert
 
Usability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-Präsenz
Usability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-PräsenzUsability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-Präsenz
Usability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-Präsenzuserfeedback
 
Social Media im Kundenservice
Social Media im KundenserviceSocial Media im Kundenservice
Social Media im KundenserviceBernhard Steimel
 
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]Stephan Schillerwein
 

Similar to SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen (20)

Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandSocial Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
 
Einführung Open Source ERP Systeme
Einführung Open Source ERP SystemeEinführung Open Source ERP Systeme
Einführung Open Source ERP Systeme
 
Predictive Analytics World Deutschland 2015
Predictive Analytics World Deutschland 2015Predictive Analytics World Deutschland 2015
Predictive Analytics World Deutschland 2015
 
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungel
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den DschungelSocial media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungel
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungel
 
Analysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & Anwendungsszenarien
Analysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & AnwendungsszenarienAnalysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & Anwendungsszenarien
Analysemöglichkeiten des Monitorings: Einsatzbereiche & Anwendungsszenarien
 
Social Media & Mobile Business
Social Media & Mobile BusinessSocial Media & Mobile Business
Social Media & Mobile Business
 
Trends im Monitoring
Trends im MonitoringTrends im Monitoring
Trends im Monitoring
 
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin statt
 
Quo Vadis Open Source an Schweizer Schulen
Quo Vadis Open Source an Schweizer SchulenQuo Vadis Open Source an Schweizer Schulen
Quo Vadis Open Source an Schweizer Schulen
 
Md newsletter iii 2013_q2_barrierefrei
Md newsletter iii 2013_q2_barrierefreiMd newsletter iii 2013_q2_barrierefrei
Md newsletter iii 2013_q2_barrierefrei
 
Design Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen VerwaltungDesign Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen Verwaltung
 
Data driven Marketing - 9 Kennzahlen zum Start
Data driven Marketing - 9 Kennzahlen zum StartData driven Marketing - 9 Kennzahlen zum Start
Data driven Marketing - 9 Kennzahlen zum Start
 
Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht
 
Social media-audit-5-tipps-fuer-praktiker
Social media-audit-5-tipps-fuer-praktikerSocial media-audit-5-tipps-fuer-praktiker
Social media-audit-5-tipps-fuer-praktiker
 
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + MaßnahmenAkzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
 
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsAnreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands
 
Fh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategie
Fh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategieFh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategie
Fh wien optimierung ikt einsatz im tourismus 1 strategie
 
Usability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-Präsenz
Usability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-PräsenzUsability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-Präsenz
Usability-Trends 2014 - Worauf es ankommt bei der Online-Präsenz
 
Social Media im Kundenservice
Social Media im KundenserviceSocial Media im Kundenservice
Social Media im Kundenservice
 
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
Vorschau zum Seminar Intranet Strategie und Governance [DE]
 

More from Swiss eHealth Forum

SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der ArztpraxenSeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der ArztpraxenSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit anSeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit anSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des HausarztesSeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des HausarztesSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...Swiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher ZuweiserbeziehungenSeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher ZuweiserbeziehungenSwiss eHealth Forum
 
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSwiss eHealth Forum
 

More from Swiss eHealth Forum (20)

SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
SeHF 2015 | Durchgängig - standardisiert - erfolgreich: ERP als Enabler für d...
 
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
SeHF 2015 | Patientenradar: Eine prozessbasierte Plattform für das Überweisun...
 
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
SeHF 2015 | Einsatz von Evita in der Integrierten Versorgung
 
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...SeHF 2015 |  Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
SeHF 2015 | Swiss eHealth Barometer 2015: Stand der Vernetzung und Haltungen...
 
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
SeHF 2015 | Drei konkrete Praxisprojekte aus dem CAS eHealth - Gesundheit dig...
 
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
SeHF 2015 | Das ePD nach EPDG als Instrument für die integrierte Versorgung? ...
 
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
SeHF 2015 | IHE-Thementrack: Demoumgebung zur Standard-basierten Kommunikatio...
 
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der MedizininformatikSeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
SeHF 2015 | Labor mal anders: Living Lab der Medizininformatik
 
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPDSeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
SeHF 2015 | Die Rolle des Master Patient Index beim Schweizer EPD
 
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
SeHF 2015 | Durchgängig verfügbare Stammdaten - damit Partner sich gegenseiti...
 
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
SeHF 2015 | Mit einem Bein im Gefängnis? Gravierende Folgen bei Datenschutzve...
 
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der ArztpraxenSeHF 2015 |  	Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
SeHF 2015 | Optimierungspotenziale im Überweisungs-Management der Arztpraxen
 
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit anSeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
SeHF 2015 | Bewiesen: Gemeinsame Plattform spornt zu besserer Zusammenarbeit an
 
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
SeHF 2015 | M-System zum integrierten Zuweisungsmanagement am Kantonsspital G...
 
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zu...
 
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des HausarztesSeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
SeHF 2015 | Prozessoptimiertes Zuweisungsmanagement - Die Sicht des Hausarztes
 
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth SuisseSeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
SeHF 2015 | Kritische Masse als kritischer Erfolgsfaktor für eHealth Suisse
 
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...SeHF 2015 |  Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
SeHF 2015 | Standards als Grundlage für das Zusammenspiel der Umsetzungsproj...
 
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher ZuweiserbeziehungenSeHF 2015 |  Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
SeHF 2015 | Prozesse zur Gestaltung erfolgreicher Zuweiserbeziehungen
 
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und BadenSeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
SeHF 2015 | Innovatives Partnermanagement der Kantonsspitäler Aarau und Baden
 

SeHF 2014 | Tatsächlichen Mehrwert aud dem "e" ziehen

  • 1. Swiss eHealth Forum 2014. Tatsächlichen Mehrwert aus dem «e» ziehen. Ingo Muschick, Partner. Christian Ruhse, Manager. Bern, 07.03.2014. Seite 1 Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 2. Agenda. 1 2 Standortbestimmung & Zieldefinition 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung 4 Seite 2 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten Fazit Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 3. Agenda. 1 2 Standortbestimmung & Zieldefinition 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung 4 Seite 3 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten Fazit Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 4. 1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten Das «E» bietet viele technische Möglichkeiten. Dem technisch Möglichen sind heute praktisch kaum noch Grenzen gesetzt. Die Auswahl an Lösungen und Anbietern ist sehr gross und unübersichtlich. Interne Vernetzung Externe Vernetzung Herausforderungen Die Vielzahl der E-Lösungen… Workflows Portal E-Appointment Elektronische Kranken-/ Unfallmeldung Integration Mobile Datenerfassung E-Mail E-Rechnung E-Services fordert von Unternehmen: E-KoGu Elektronisches Archiv Digitalisierung Social Media E-Learning E-Dossier Papierlose Prozesse Seite 4 Solution Providers 07.03.2014 E-Datenbezug und -austausch E-Collaboration Es gibt heute zahllose E-Lösungen. Reifegrad, Funktionsumfang und -tiefe sind sehr unterschiedlich. Auch das Verständnis des «E» ist nicht immer gleich. Jeden Tag kommen neue, mehrwertversprechende Technologien auf den Markt. E-Commerce … InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx • eine klaren Strategie • eine konkrete Zieldefinition (Fachund IT-Architektur) • ein strukturiertes Vorgehen • objektive und gründliche Evaluationen • Flexibilität zur Berücksichtigung neuer E-Lösungen
  • 5. 1 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten 7 zentrale Fragen für den Umgang mit neuen Technologien. Trotz dringender Herausforderungen muss die Einführung neuer Technologien gut überlegt sein. 7 zentrale Fragen sollten Sie sich stellen. Herausforderungen Zentrale Fragestellungen § Die Anzahl technologischer Möglichkeiten ist unübersichtlich hoch und wird weiter steigen. § Kunden/Patienten/Bewohner und deren Angehörige erwarten heute den Einsatz von «E» für: § neue oder «bessere» Produkte/Services, § höhere Qualität in den Prozessen und § mehr Transparenz. § Die Anforderungen von Bewerbern und Mitarbeitern an ein technisch «optimiertes» Arbeitsumfeld nehmen zu. § Die Anforderungen von Partner-Unternehmen an technisch «optimierte» Prozesse und den Datenaustausch steigen. § Gesetzliche Vorgaben müssen eingehalten werden (bspw. Datenschutz). 1. Welche Technologien sind für mein Unternehmen relevant bzw. zwingend? 2. Welche Dringlichkeiten und Wichtigkeiten bestehen bzgl. dieser Technologien? 3. Welche Mehrwert bieten diese Technologien meinem Unternehmen? 4. Welche Alternativen gibt es? 5. Was brauche ich, um diese Technologien nutzen zu können? 6. Wie führe ich diese Technologien in meinem Unternehmen ein? 7. Wie bereite ich mein Unternehmen auf weitere, disruptive Technologien vor? Seite 5 Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 6. Agenda. 1 2 Standortbestimmung & Zieldefinition 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung 4 Seite 6 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten Fazit Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 7. 2 Standortbestimmung & Zieldefinition Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Schritt 1: Standortbestimmung. Bei der Standortbestimmung spielen interne und externe Aspekte eine Rolle. Das Ziel ist die Identifikation von Stärken & Schwächen sowie Chance & Gefahren. Interne Dimension Externe Dimension Strategie: Identifikation jener Aspekte der Geschäftsstrategie, welche für den Umgang mit E-Möglichkeiten relevant sind Fach-Architektur: Identifikation von Stärken und Schwächen der Organisation und der Prozesse Knowhow und Erfahrung: Analyse des vorhanden und verfügbaren Fach- und ITKnowhows/-Erfahrung, Projektmanagement- und Evaluationskompetenz; Identifikation von Schlüsselpersonen Technische Möglichkeiten: Überblick über die technischen Möglichkeiten schaffen Branche: Identifikation von Schlüsseltechnologie und -services für die Branche. Markt: Aktuelle Positionierung am Markt (Leistungspositionierung, Image, etc.) Konkurrenz: Analyse bzgl. Stand und Vorhaben der Konkurrenz Gesetzgeber: Identifikation von Technologien, welche zwingend sind bzw. es werden Externe Abhängigkeiten: Analyse der Konditionen von Partnerschaften/Kooperationen IT und Infrastruktur: Identifikation von Stärken und Schwächen der IT-Architektur und Systeme Seite 7 Solution Providers 07.03.2014 Identifikation von Stärken & Schwächen (interne Dimension) sowie Chancen & Gefahren (externe Dimension) (1). (1) Quelle: in Anlehnung an SWOT-Analyse, InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx H. Mintzberg et. al.
  • 8. 2 Standortbestimmung & Zieldefinition Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Beispiel einer externen Analyse: Portal- und Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen. Die Akteure der verschiedenen Branchen im Gesundheitswesen nutzen die Möglichkeiten von Portalen und Social-Media sehr unterschiedlich. Portalumfang & Social-Media-Präsenz im Gesundheitswesen(1) Labormedizin Pharmaunternehmen Medizinaltechnik gering Leistungserbringer Portalumfang gering gross Portalumfang gering gross medizinische Vorleistungserbringer stark § unterschiedliche Positionierung stark stark § unterschiedliche Positionierung § Ausnahme: Self-Diagnosis-Portale Krankenversicherer: Krankenversicherungen § unterschiedliche Positionierung in selber Branche § mittlere Krankenversicherer führend bezüglich Portalumfang gering Social-Media-Präsenz § mangelnde Präsenz in sozialen Medien (Apotheken als Ausnahme) Nicht-med. Vorleistungserbringer: Krankenversicherer Portalumfang gering gross Portalumfang gering gross Leistungserbringer: Social-Media-Präsenz SelfDiagnosis Portale Solution Providers 07.03.2014 § sehr umfangreiche Portale sowie innovative Ideen Apotheken gering nicht-medizinische Vorleistungserbringer Seite 8 § generell «gute» Positionierung Altersund Pflegeheime Social-Media-Präsenz gering Med. Vorleistungserbringer: Spitäler Spitex Ärztezentren Beschreibung stark § grundsätzlich geringe «Frequenz» Social-Media-Präsenz (1) Quelle: Solution Providers, «Digitalisierungsstudie InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx Health-Value-Chain», 2013
  • 9. 2 Standortbestimmung & Zieldefinition Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Schritt 2: Zieldefinition (Beispiel). Die Zieldefinition kann zunächst ohne die Berücksichtigung konkreter Massnahmen geschehen. Jedes Ziel sollte jedoch von einem Business-Case gestützt werden. Seite 9 Chancen • Nachfrage nach unseren Dienstleistungen steigt (in ganzer Branche) • Relativ hohe Einstiegshürden im Markt • angrenzende Leistungsfelder mit Potential •… Gefahren • steigender Preisdruck • Personalmangel (ganze Branche) • Zunahme der Regulierungen und Einwirkung von Bund/Kanton/Gemeinde •… Stärken • Offene Unternehmenskultur und kurze Entscheidungswege • Qualitätsbewusstsein und umfangreiches Fachwissen der Mitarbeiter •… Schwächen Interne Dimension Externe Dimension Ist-Situation • Abwanderung/Ruhestand von Mitarbeitern kann zu Wissensdefiziten führen • mangelndes IT-Wissen schränkt IT-Bestrebungen ein •… Solution Providers 07.03.2014 Ziele Geschäftsstrategie • Leistungsangebot: Erweiterung um Besucher-Bewirtung • Preisgestaltung: keine Veränderung • Distribution: Partnerschaft mit KV/UV • Kommunikation: Portal für Patienten/Bewohner und Angehörige aufbauen Facharchitektur • Soll-Organisation: Stabsstelle «eHealth» aufbauen • Prozesse: Prozesse über alle Bereiche standardisieren und Qualitätskennzahlen einführen Personalwesen (HRM) • Personalentwicklung: Weiterbildungsprogramm aufbauen • Personalkommunikation: Intranetpräsenz HRM ausbauen IT-Architektur • Software-Architektur: zentralen Service-Bus einführen • Systeme: Standardsoftware einführen InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 10. 2 Standortbestimmung & Zieldefinition Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Zusammenspiel von Facharchitektur und IT-Architektur bei der Zieldefinition. Die Ziel-IT-Architektur muss aus den Anforderungen der Ziel-Facharchitektur abgeleitet werden. IT muss «Enabler» neuer Möglichkeiten sein, nicht Treiber neuer Technologien! Betriebskosten Qualität Anforderungen Abrechnung Fach FachArchitektur Standarisierung Patientenmanagement IT IT Architektur Zuweisermanagement Digitalisierung Software & Services Technologien Seite 10 Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 11. Agenda. 1 2 Standortbestimmung & Zieldefinition 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung 4 Seite 11 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten Fazit Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 12. 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Schritt 3: Umsetzungsplanung. Definition von Umfang, Kosten, Zeit & Qualität. Bei der Planung (und auch im späteren Projektmanagement) stehen Umfang, Kosten, Zeit und Qualität in einem ständigen Spannungsfeld. Umfang Ziel: Vollständige Definition aller Lieferobjekte in einer Form, die allgemein verständlich ist und mit der der Projektfortschritt objektiv ermittelt werden kann Herausforderungen: • «Breite»: Vollständigkeit über alle Bereiche sicherstellen • «Tiefe»: alle Details dokumentieren Kosten Ziel: Planung aller anfallenden Kosten für interne und externe Dienstleistungen und Aufwände für Mitarbeiter Herausforderungen: • Abschätzung des Leistungsumfangs, welcher von externen Partnern erbracht werden muss • Planung der Mitarbeiter Seite 12 Solution Providers 07.03.2014 Qualität Ziel: Definition von messbaren Kriterien zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen an die Lieferobjekte des Projektes Herausforderungen: • Messbarkeit von Qualität? • Unterschiedliche, intransparente Qualitäts-Vorstellung der beteiligten Parteien (insb. mit Externen) Umfang Qualität Kosten InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx Zeit Zeit Ziel: Festlegen der Dauer des Projektes Herausforderungen: • zwingende Einführungstermine (bspw. Finanz-/Kalenderjahranfang) • Verfügbarkeit Schlüsselpersonen (intern und extern)
  • 13. 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Solution Providers’ SPEEDmethod® : Umsetzungsplanung für Softwareeinführungen. IndividualsoftwareEinführung StandardsoftwareEinführung Eine von Solution Providers’ Kernkompetenzen ist die Umsetzungsplanung. Die SPEEDmethod® sieht hierfür verschiedene Pfade und Phasen vor. Dieser Pfad der SPEEDmethod® deckt die Projektphasen der Standardsoftwareeinführung von der Auswahl über die Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe an die Betriebsorganisation ab. Die Hauptziele der einzelnen Phasen sind: − Identifikation des geeignetsten Systems für die Organisation − Managmententscheid für die Einführung − − Aufnahme der Anforderungen Parametrierung/Customizing der Standardsoftware − Integration und Einführung Dieser Pfad der SPEEDmethod® deckt die Projektphasen der Individualsoftwareeinführung von der Analyse und dem Design über die Einführung i.e.S. bis hin zur Übergabe an die Betriebsorganisation ab. Die Hauptziele der einzelnen Phasen sind: PSD PSI Package System Definition Package System Implementation PSM Product System Maintenance ADE IMP Analysis and Design Implementation − − «Übersetzen» der Anforderungen der Organisation in Spezifikationen für das zu entwickelnde System − Managmententscheid für die Einführung − − Softwareentwicklung und –Testing Integration und Einführung Definition der Organisation, Prozesse und Standards zur Wartung und Pflege sowie Weiterentwicklung der Software − Überprüfen des Erreichten gegenüber der Zielsetzung Die SPEEDmethod® bietet sowohl für Standardsoftware- als auch für Individualsoftwareeinführungen ein standardisiertes und erprobtes Vorgehen, Templates und Projektstandards. Damit können Projekt effizient geplant, kontrolliert und geführt werden. Seite 13 Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 14. 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Prozesslandkarten als Strukturierungs- und Kommunikationshilfe in der Umsetzungsplanung. Eine Prozesslandkarte schafft fachliche Strukturen, gewährleistet Vollständigkeit und erleichtert die Kommunikation mit externen Service-/Software-Anbietern und der IT. Solution Providers’ Prozesslandkarten für die Projektabwicklung, aber auch fürs Unternehmens-Controlling. Prozesslandkarte Prozesse messen Prozesse optimieren Seite 14 Solution Providers 07.03.2014 Die generischen Prozesslandkarten erlauben den schnellen Einstieg. Kundenspezifika können einfach ergänzt/angepasst werden. Prozesslandkarte Heim Prozesslandkarte Spital Auf Basis der Prozesslandkarten werden KPIs (bspw. Aufenthaltsdauer, Behandlungsdauer, Wartezeiten, Auslastung OPs/ Geräte) mit Zielgrössen definiert und die Ist-Werte ermittelt. Anhand von Soll-Ist-Vergleichen pro KPI werden Ziele, Massnahmen und Umsetzungspläne definiert und ausgeführt. Anschliessend wird die Wirksamkeit der Massnahmen gemessen. In weiteren Iterationen werden die Zielsetzungen verfeinert/angepasst und entsprechende Folgemassnahmen definiert und ausgeführt. InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 15. 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Schritt 4: Umsetzung. Methode, Vorlagen & Standards für die effiziente Projektabwicklung. Die SPEEDmethod® ist eine in der Praxis entwickelte, erprobte und an die Projektbedürfnisse anpassbare Projektmethode mit klarem Mehrwert für unsere Kunden. 1 Methodisches Vorgehen 2 Vorlagen & Standards Standardisierte, erprobte Projektphasen Vorlagen Die SPEEDmethod® macht auf 4 Planungsleveln Vorschläge für das Vorgehen und den Umgang mit Anspruchsgruppen. Die SPEEDmethod® bietet für alle relevanten Dokumente erprobte Vorlagen und Beispiele. Diese umfassen standardmässig Informationen für die Administration (Status, Verantwortlicher, etc.). BIP ADE IMP Namenskonvention und Ablagestruktur System Test Install Test Perform Configuration Perform Integration Test 6510 User Tests 6520 6530 Construction Detailed Design 6500 Alle Dokumente haben klar definierte Namen und werden standardisiert abgelegt. Construct W ork Packages 6320 Finalize Create W ork Conduct Packages Unit Test Conversion Preparation Assemble Design System 6350 5540 5510 6390 Review Perform Conduct W ork Packages Design Review 5530 Finalize Training 6330 6710 Prepare Data Common Test Structures Data 5520 5550 Prepare Support Construction Site 6310 6720 6300 5500 Create Conversion Data 6730 6700 §To Do 1 §To Do 2 §To Do n Mehrwert sehr kurze Projekt-Initiierungsphase; trotzdem anpassbar an Projektziele und Unternehmen; erprobtes Projekt-Controlling; klar definiertes & transparentes Vorgehen und Organisation. Seite 15 Solution Providers 07.03.2014 Mehrwert schnelles Zurechtfinden der (neuen) Projektmitglieder in der Projektdokumentation; effizientes Erstellen der Dokumente; Sicherstellung der Dokumentation von Entscheidungen etc. InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 16. 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung Standortbestimmung Zieldefinition Umsetzungsplanung Umsetzung Strukturiertes Vorgehen bei der Evaluation von Partnern und Produkten/Services. Das standardisierte Evaluationsvorgehen (auch geeignet für WTO-Ausschreibungen) gewährleistet Effizienz und Objektivität und dokumentiert alle Entscheidungen. Erstellung Kriterienkatalog Schritte Empfehlung Shortlist Selektion Lead internes Projektteam Longlist erstellen Lead Solution Providers Rohkriterien definieren Umsetzung Evaluation i.e.S. RfI(1) (inkl. Briefing) Technische Anforderungen definieren RfP(2) erstellen, versenden Empfehlung für Shortlist Beauty Contest & Referenzbesuche durchführen Applikationsarchitektur AnbieterWorkshops, PoC(3) Entscheid Offert-Auswertung, Kosten-Nutzen-Analyse Kriterienkatalog definieren Fachliche Anforderungen definieren Markt-Radar 50 Anbieter Anzahl Anbieter 2-6 Wochen 8-12 Anbieter 3-6 Anbieter Scope Evaluation RfI (1) (1) Request Seite 16 for Information Solution Providers 07.03.2014 (2) Request for Proposal / Pflichtenheft 4-8 Wochen 4-12 Wochen 2-3 Anbieter Scope Evaluation RfP(2) (3) Proof of Concept InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx 1 Anbieter
  • 17. Agenda. 1 2 Standortbestimmung & Zieldefinition 3 Umsetzungsplanung & Umsetzung 4 Seite 17 Umgang mit der Vielfalt an E-Möglichkeiten Fazit Solution Providers 07.03.2014 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 18. 4 Fazit Fazit/Zusammenfassung. Die Einführung neuer Technologien sollte professionell vorbereitet und durchgeführt werden. Je gründlicher, desto geringer sind Risiken und spätere Aufwände. Standortbestimmung Herausforderungen Ziele Identifikation von Stärken und Schwächen sowie Chancen und Gefahren als Vorbereitung für die Zieldefinition und die weiteren Schritte Zieldefinition Definition der Anpassungen an der Geschäftsstrategie, Fach- und IT-Architektur sowie im Personalwesen; Sicherstellung, dass IT den Fach-Anforderungen folgt (nicht umgekehrt) • grosses technisches • umfangreiches fachliches Knowhow (Was ist Knowhow (Branche, möglich?) sowie Fach- und Konkurrenz) und Branchen-Knowhow (Was technisches Knowhow ist relevant?) notwendig benötigt • Objektivität zwingend • Objektivität zwingend • aufwändige, aber auch • oft sehr umfangreiche, sehr zentrale Vorbereitung aber auch sehr zentrale für die weiteren Schritte Vorbereitung Seite 18 Solution Providers 07.03.2014 Umsetzungsplanung Umsetzung Planung von Zeit und Kosten im gegebenen Rahmen sowie Definition des angestrebten Umfangs und der geforderten Qualität für die Umsetzung Effiziente Realisierung der Ziele aller Stakeholder mit der notwendigen internen und externen Unterstützung, mit einer geeigneten Methode sowie erprobten Standards • Sicherstellung der Vollständigkeit und Realisierbarkeit innerhalb des geplanten Rahmens • Sicherstellung der Allgemeinverständlichkeit der Anforderungen und Messbarkeit des Projektfortschritts • Einhaltung aller Budgets u. Vorgaben (u.a. Qualität) • Aussagekräftiges ProjektControlling und Issuesowie Risikomanagement • Objektivität und Professionalität (v.a. in Zusammenarbeit mit Partnern u. Evaluationen) InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx
  • 19. info@mailsp.com www.solutionproviders.com Solution Providers Schweiz AG Management Consulting Neugutstrasse 89 CH-8600 Dübendorf/Zürich Phone +41 44 802 2000 Solution Providers Deutschland GmbH Management Consulting Arndtstrasse 23 D-22085 Hamburg Phone +49 40 22 622 9560 Solution Providers Österreich GmbH Management Consulting Schottengasse 3 A-1010 Wien Phone +43 1 533 84 04 Solution Providers Singapore Pte. Ltd. Management Consulting 67A Boat Quay Singapore 049855 Phone +65 6226 0144 InfoSocietyDays M705 Meeting Presentation - InfoSocietyDays2014 - Solution Providers.pptx