Wenn die Umsetzungsgeschwindigkeit der Teams in der IT ständig abnimmt und die Mitarbeiter:innen im Anforderungsdschungel zu versinken drohen, ist die Lösung schnell gefunden: Wir setzen ein agiles Projektteam auf!
Dabei tappen unzählige Versicherungen in die gleiche Falle: Sie verändern einen winzigen Teil ihres Wertstroms und lassen den Rest des Prozesses – also alles, was davor und danach passiert – völlig außer Acht.
In unserem Meetup am 14. Juli 2021 haben wir darüber diskutiert, wie sich die Zusammenarbeit in Unternehmen so verändern kann, dass die Mitarbeiter:innen durch iterative und inkrementelle Lieferungen schnelles Feedback der Endkund:innen erhalten.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
76 Prozent aller Produkteinführungen scheitern innerhalb eines Jahres. Das kommt Ihnen bekannt vor und Sie suchen Abhilfe, um Ihren Innovationsprozess erfolgreicher zu gestalten? Dann sollten Sie sich die Frage stellen, welche Aufgaben Ihr Produkt oder Ihre Innovation für den Kunden erledigt. Denn Kunden kaufen keine Produkte, sondern die „Erfüllung bestimmter Aufgaben“.
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Job Mapping – Das "richtige" Produkt bauenMatthias Feit
Wer beim eigenen Produkt oder Service Potentiale für innovative Verbesserungen entdecken will, muss genau verstehen welche Schritte der Kunde beim Lösen seiner Aufgabe abarbeiten muss. Im Jobs To Be Done Framework gibt es Werkzeuge wie die Job Map, die beim strukturierten Aufdecken und Verständnis dieser Kundenbedürfnisse unterstützen können:
– Was sind die größten Herausforderungen des Kunden?
– Wo gibt es Opportunitäten das eigene Angebot sinnvoll zu verbessern?
– Welche Aufgaben könnte ich zukünftig zusätzlich für den Kunden erledigen?
Praktischer Einstieg zu Outcome-Driven InnovationMatthias Feit
Outcome-Driven Innovation (ODI) ist als Prozess mit einem komplexen Set an Methoden ist nicht einfach zu durchdringen. Die Kombination von qualitativen und quantitativen Research-Methoden hat aber ein enormes Potential beim Aufspüren von Opportunitäten zur Verbesserung von Produkten und Services.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
76 Prozent aller Produkteinführungen scheitern innerhalb eines Jahres. Das kommt Ihnen bekannt vor und Sie suchen Abhilfe, um Ihren Innovationsprozess erfolgreicher zu gestalten? Dann sollten Sie sich die Frage stellen, welche Aufgaben Ihr Produkt oder Ihre Innovation für den Kunden erledigt. Denn Kunden kaufen keine Produkte, sondern die „Erfüllung bestimmter Aufgaben“.
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
MINIMUM VIABLE BURGER - Lean Thinking im klassischen ProjektalltagNiels Anhalt
Vortrag zum UXCGN16 - dem Kölner UX-Meetup:
Wie kann der Lean-Startup-Ansatz im Projekt Scoping angewendet werden am anschaulichen Beispiel von Hamburgern. Guten Appetit!
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Job Mapping – Das "richtige" Produkt bauenMatthias Feit
Wer beim eigenen Produkt oder Service Potentiale für innovative Verbesserungen entdecken will, muss genau verstehen welche Schritte der Kunde beim Lösen seiner Aufgabe abarbeiten muss. Im Jobs To Be Done Framework gibt es Werkzeuge wie die Job Map, die beim strukturierten Aufdecken und Verständnis dieser Kundenbedürfnisse unterstützen können:
– Was sind die größten Herausforderungen des Kunden?
– Wo gibt es Opportunitäten das eigene Angebot sinnvoll zu verbessern?
– Welche Aufgaben könnte ich zukünftig zusätzlich für den Kunden erledigen?
Praktischer Einstieg zu Outcome-Driven InnovationMatthias Feit
Outcome-Driven Innovation (ODI) ist als Prozess mit einem komplexen Set an Methoden ist nicht einfach zu durchdringen. Die Kombination von qualitativen und quantitativen Research-Methoden hat aber ein enormes Potential beim Aufspüren von Opportunitäten zur Verbesserung von Produkten und Services.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
[ecspw2013] Session Sales 01: ecspand 3.0 - Vorgangsbearbeitung für den Share...d.velop international
ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Am Agile Breakfast in Luzern erzählen wir euch anhand unserer Praxiserfahrung, wie wir die Agilität in euer Unternehmen bringen, damit es für die Zukunft gewappnet ist.
Agil ist klasse. Agile Praktiken, agile Prozesse, agile Organisation, agile Menschen. Aber was bedeutet Agilität wirklich? Wie wird man agil, oder geht das gar nicht, weil der Rahmen nicht passt? Diese Session klärt auf, was Agilität auf welcher Ebene bedeutet. Sie gibt Rat, wie sich ein Team und/oder eine Organisation entwickeln kann und wie bei der Führung oder den Mitarbeitern Bewusstsein geschaffen wird. Besonderes Augenmerk wird auf Hürden und Hindernisse gelegt und wie das Tal der Tränen (das kommen wird) überwunden werden kann.
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum StartenSonja Schwarz
Wir brauchen nicht mehr, sondern besseren Content! - Erfahre, wie du mit Scrumban mehr Fokus, Produktivität und Freude in dein Content-Team bringst und gemeinsam immer bessere Ergebnisse in einem sich schnell verändernden, digitalisierten Umfeld ablieferst.
Mehr Infos: https://www.agilecontentmarketing.at
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
In ihrem Vortrag zeigen Stefano Trentini und Mischa Ramseyer u.a. auf, wie sich die SBB im Spannungsfeld zwischen Innovation und Stabilität für die Zukunft wappnet, wie das Programm organisiert ist, welche Strategie zur Multiplikation der Agilität in die Organisation von rund 1500 Mitarbeitern gewählt wurde, welches die grössten Hürden sind und wie diese adressiert wurden.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Product Leadership - Wie deutsche Product Leader ihre Teams führenRainer Gibbert
Der Erfolg von Unternehmen, die (digitale) Produkte oder Services anbieten, hängt sehr stark davon ab, wie deren Produkt-Organisation aufgebaut ist und arbeitet. Beides, Aufbau und Arbeitsweise werden dabei maßgeblich durch den Leiter der Produkt-Organisation – den Product Leader (häufig betitelt mit Head of Product, CPO, VP Product o.ä.) – geprägt.
Doch was bedeutet „Product Leadership“ eigentlich genau? Was umfasst Product Leadership alles? Wie füllen Product Leader aus Deutschland diese Rolle aus? Was lieben sie an ihrem Job? Und mit welchen Herausforderungen sehen sie sich konfrontiert? All diese Fragen habe ich mit 12 Product Leadern aus unterschiedlichsten deutschen Unternehmen vom Startup bis zum Konzern diskutiert und viele spannende Antworten erhalten.
Ähnlich wie Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation retten? (Meetup vom 14.07.2021) (20)
2. Eure Gastgeber
e t bo g er am 14.07.2021
Kri n Rüh
k i t .ru @bo g er.co
+49 151 44137400
Ste Nag
s e n.na @bo g er.co
+49 151 44137389
3. Agenda
Kanban
Team A 4
Agenda 3 In progress 1 Done 0
Impuls: Erfolgsfaktoren für eine
kundenzentrierte Versicherung 15'
World Café Diskussion '60
Check-out 5'
e t bo g er am 14.07.2021
Check-In 10'
4. Check-In
Me t bo g er am 14.07.2021
Wo seid
ihr
geboren?
Von wo seid
ihr heute
zugeschaltet?
5. Impuls
Me t bo g er am 14.07.2021
Quelle: https://geek-and-poke.com/geekandpoke/2016/4/26/finally-agile
11. World Café
Harvesting
1
2
3
4
5
Welcome to our Virtual Café
Put text for
Question
Round 1
here
Please wait
to be seated
Put text for
Question
Round 2
here
Put text for
Question
Round 3
here
Thomas
Lea
(Host)
Stefan
F.
Kathrin
(Host)
Nadine
Christoph
Eckert
Thilo
(Host)
Viktoria
Silvia
Bettina
Jens
Tim
Wie erlebe ich
Endkunden-
orientierung
heute, in meinem
Arbeitsumfeld?
Wie lassen sich die
Bedürfnisse der
Endkunden in
meinem
Arbeitsumfeld
stärker in den
Mittelpunkt stellen?
Was könnte meine
Organisation tun,
um diese
Entwicklung in
meinem
Arbeitsumfeld zu
fördern?
10 Min
Diskussion
an den
Tischen
Bestimmt
einen Host
am Tisch
2 Min
Wechsel
BOS
2 Min
Wechsel
BOS
10 Min
Diskussion
an den
Tischen
10 Min
Diskussion
an den
Tischen
15 Min
Harvesting
Tischnummer
Marcus
Schwierig, da
uns an vielen
Ecken die
Übung fehlt
Extra Teams
die sich um
das WIE
kümmern
müssen
Noch
schwach
ausgeprägt
Sachbearbeiter
als Endkunde?
Wir bringen das
Warum mit zum
Kunden, da
Kunden
orientierungslos
sind
Uselab in
einzelnen
Organisation
aber nicht
übergreifend
Kundenantworten
werden nicht
akzeptiert
Anwender
als
Endkunde?
Kundenwerkstatt,
seit 4 Jahren als
Austauschplattfor
m
innere
Kundschaft im
Unternehmen
muss gehört
werden
Output vs.
Outcome
-> Impact
Kontakt
zum
Endkunden
verboten
Organisations-
strukturen
stehen im
Wege
Trackingbasierte
Lösungen
Kunde =
der es
bezahlt
Definition
Endkunde
= User
Anwender,
der es
nutzt
Papp-
Aufsteller in
Besprechun
gsräumen
Kunden
sichtbar
werden lassen
in der
Organisation
Kunden-
feedback
einholen
Design-
Thinking:
Prüfen von
Annahmen
direkter Input
vom Endkunde
schlecht
darstellbar
Anwender
früh
einbinden
Zulassen, dass
man nicht mehr
auf der Seite steht
die einem diktiert
was wirklich gut
ist
Definition
Endkunde
= User
messbar?
Tests sind
"kaufbar"
Anwender früh
einbinden ist
heute (warum
auch immer) noch
immer ein
Problem
7 Min
Harvesting
Leute, die mir
helfen können
Workshops zu
organisieren /
facilitieren
Fachbereich
muss an die
Hand
genommen
werden
Digital
"Mitgehen"
bei dem was
getan wird
Frühes Feedback
einholen
funktioniert und
bringt einen
Mehrwert
Lösungen werden
aufgrund Feedback
erarbeitet und
zeitnah wieder dem
User vorgestellt
Frage
stellen: Wer
ist unser
Kunde?
Daten
generieren,
warum Kunden
nicht zu einem
selbst kommen
Frühes Feedback
einholen
funktioniert und
bringt einen
Mehrwert
Bevor ein ITler
Zeit und Arbeit
investiert, wird
der Kunde bereits
involviert
Endkunde =
interner
Kunde
(Kolleg:innen)
Angebot für
Customer
Journeys
transparent
machen
1 Jahr hat uns
wachsen lassen:
regelmäßige,
kurzfristige
Abstimmung
funktioniert
Transparenz
schaffen über
das, was es
schon gibt
Hindernis-
Teams aus
dem Weg
gehen
Wen (welchen
Experten) kann
ich mit ins Boot
holen zwecks
Unterstützung
Führungskräfte
sollen ebenfalls
agile Methodik
vorleben und
fördern
Transparenz
schaffen über
das, was es
schon gibt
Werbung
machen "für
Geduld" -> alles
auf einmal
benötigt Zeit
Communities
(PO, ScM, ...)
schaffen zum
vernetzen
Kapa im
Sinne von
Freiräume
schaffen
Klar werden "Wer
sind eigentlich
unsere Kunden"
(Fachbereich;
Endkunden)
Change
geschieht nicht
von heute auf
morgen
Vertrauen
der
Führung in
das Team
"man muss
da Bock
drauf
haben"
Super Unterstützung
durch externen Coach
-> nach 1 Jahr lief die
Organisation alleine =
Coaches werden nicht
mehr benötigt
Management-
Sebst-
verständnis
grundlegend
ändern
Post-Its an die
Wand kleben
ist super, aber
nicht alles
Testgruppen
definieren
Safe-Buch
liest sich gut -
also starten
wir mal
Transformation
läuft gerade an
Fokus des
Managements
auf Führung,
nicht auf
Fachlichkeit
Management
baut Rahmen
und lässt das
Was den
Product Owner
Mitten in der Fusion
= alte und neue
Anwenderlandschaft
müssen
zusammengeführt
werden
Was würde ich
wollen, wenn
ich Kunde:in
wäre?
Wen darf
ich als
Kunden
verstehen?
Agile
Frustration ist
bei
Unternehmen
vorhanden
Trau dich,
den
Kunden zu
fragen!
agiles Vorgehen
muss in der
gesamten Orga
gelebt werden
Safe ist
nicht
einfach die
Lösung
Focus ist
nicht Agilität,
sondern der
Kunde.
angemessene
Agilität - die
Bedürfnisse
entscheiden
Weitläufig
unterschiedliche
Definitionen und
Blickwinkel was zur
"Agilität" gehört. Wir
brauchen common
ground
Feedback,
Feedback,
Feedback
Trennschräfe und
Konsequenz sind
oft nicht bekannt /
beschrieben. Nicht nur Wissen
aufbauen, sondern
auch immer den
Sinn und Zweck der
Veränderung
transportieren
aus der
Realität
lernen,
lernen
Trans-
parenz
Das Thema
Endkundensicht hat
mir sehr gefallen!!
Du kannst
nicht alle
mitnehmen
Grenzen
auflösen
der
Technologie
Stack mus
mit"leben"
crossfunktion
aler
Informations-
austausch
Reflexion +
Transparenz
zulassen
12. Noch
schwach
ausgeprägt
Sachbearbeiter
als Endkunde?
Anwender
als
Endkunde?
Output vs.
Outcome
-> Impact
Kontakt
zum
Endkunden
verboten
Organisations-
strukturen
stehen im
Wege
Kunde =
der es
bezahlt
Anwender,
der es
nutzt
Papp-
Aufsteller in
Besprechun
gsräumen
Kunden-
feedback
einholen
Design-
Thinking:
Prüfen von
Annahmen
Leute, die mir
helfen können
Workshops zu
organisieren /
facilitieren
Fachbereich
muss an die
Hand
genommen
werden
Frage
stellen: Wer
ist unser
Kunde?
Angebot für
Customer
Journeys
transparent
machen
Transparenz
schaffen über
das, was es
schon gibt
Wen (welchen
Experten) kann
ich mit ins Boot
holen zwecks
Unterstützung
Werbung
machen "für
Geduld" -> alles
auf einmal
benötigt Zeit
Communities
(PO, ScM, ...)
schaffen zum
vernetzen
Kapa im
Sinne von
Freiräume
schaffen
Change
geschieht nicht
von heute auf
morgen
"man muss
da Bock
drauf
haben"
Super Unterstützung
durch externen Coach
-> nach 1 Jahr lief die
Organisation alleine =
Coaches werden nicht
mehr benötigt
Post-Its an die
Wand kleben
ist super, aber
nicht alles
Safe-Buch
liest sich gut -
also starten
wir mal
Transformation
läuft gerade an
Mitten in der Fusion
= alte und neue
Anwenderlandschaft
müssen
13. Schwierig, da
uns an vielen
Ecken die
Übung fehlt
Uselab in
einzelnen
Organisation
aber nicht
übergreifend
Kundenantworten
werden nicht
akzeptiert
Kundenwerkstatt,
seit 4 Jahren als
Austauschplattfor
m
innere
Kundschaft im
Unternehmen
muss gehört
werden
Trackingbasierte
Lösungen
Definition
Endkunde
= User
direkter Input
vom Endkunde
schlecht
darstellbar
messbar?
Tests sind
"kaufbar"
Frühes Feedback
einholen
funktioniert und
bringt einen
Mehrwert
Lösungen werden
aufgrund Feedback
erarbeitet und
zeitnah wieder dem
User vorgestellt
Bevor ein ITler
Zeit und Arbeit
investiert, wird
der Kunde bereits
involviert
Endkunde =
interner
Kunde
(Kolleg:innen)
1 Jahr hat uns
wachsen lassen:
regelmäßige,
kurzfristige
Abstimmung
funktioniert
Hindernis-
Teams aus
dem Weg
gehen
Führungskräfte
sollen ebenfalls
agile Methodik
vorleben und
fördern
Vertrauen
der
Führung in
das Team
Management-
Sebst-
verständnis
grundlegend
ändern
Fokus des
Managements
auf Führung,
nicht auf
Fachlichkeit
Management
baut Rahmen
und lässt das
Was den
Product Owner
14. Extra Teams
die sich um
das WIE
kümmern
müssen
Wir bringen das
Warum mit zum
Kunden, da
Kunden
orientierungslos
sind
Kunden
sichtbar
werden lassen
in der
Organisation
Anwender
früh
einbinden
Zulassen, dass
man nicht mehr
auf der Seite steht
die einem diktiert
was wirklich gut
ist
Anwender früh
einbinden ist
heute (warum
auch immer) noch
immer ein
Problem
Digital
"Mitgehen"
bei dem was
getan wird
Daten
generieren,
warum Kunden
nicht zu einem
selbst kommen
Klar werden "Wer
sind eigentlich
unsere Kunden"
(Fachbereich;
Endkunden)
Testgruppen
definieren
Was würde ich
wollen, wenn
ich Kunde:in
wäre?
15. Definition
Endkunde
= User
Frühes Feedback
einholen
funktioniert und
bringt einen
Mehrwert
Transparenz
schaffen über
das, was es
schon gibt
Wen darf
ich als
Kunden
verstehen?
Agile
Frustration ist
bei
Unternehmen
vorhanden
Trau dich,
den
Kunden zu
fragen!
agiles Vorgehen
muss in der
gesamten Orga
gelebt werden
Safe ist
nicht
einfach die
Lösung
Focus ist
nicht Agilität,
sondern der
Kunde.
angemessene
Agilität - die
Bedürfnisse
entscheiden
Weitläufig
unterschiedliche
Definitionen und
Blickwinkel was zur
"Agilität" gehört. Wir
brauchen common
ground
Feedback,
Feedback,
Feedback
Trennschräfe und
Konsequenz sind
oft nicht bekannt /
beschrieben. Nicht nur Wissen
aufbauen, sondern
auch immer den
Sinn und Zweck der
Veränderung
transportieren
aus der
Realität
lernen,
lernen
Trans-
parenz
Das Thema
Endkundensicht hat
mir sehr gefallen!!
Du kannst
nicht alle
mitnehmen
Grenzen
auflösen
der
Technologie
Stack mus
mit"leben"
crossfunktion
aler
Informations-
austausch
Reflexion +
Transparenz
zulassen
16. Check-out
Me t bo g er am 14.07.2021
Mit welcher
Stimmung
geht ihr aus
dem Termin?