Wie verbessern Unternehmen nachweislich die Service Qualität durch Enterprise Feedback Management (EFM)? Sichern Sie jetzt den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg mit einer Zufriedenheitsmessung in Ihrem Unternehmen. Tipps dazu gibt es hier.
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016 Rainer Kolm
Das Service Excellence Cockpit hat bei vielen Unternehmen Einzug gehalten. Und das völlig zu Recht. Stellt es doch ein hervorragendes Instrument dar, die eigenen Serviceaktivitäten übersichtlich aufbereiten zu können und zusätzlich noch aus dem Benchmarking mit anderen Unternehmen zu lernen.
Längst haben erfolgreiche Unternehmen die strategische Positionierung ihrer Customer Service Einheiten erkannt. An welchen Stellen der Customer Journey können sie wertvolle Unterstützer sein? Wie in der Vernetzung der Touchpoints entscheidende Impulse setzen und Kaufentscheidungen herbeiführen? Wo für den Kunden da sein, wenn er doch einmal den persönlichen Kontakt sucht?
Me tenès podrido, Argentina (y A Mí también) - Lic.Gigli BoxCeleste Box
Abordaje de la censura practicada por la autodenominada Revolución Argentina, y su impacto en la incipiente industria editorial y cultural argentina. Mención sumaria al caso
paradigmático de Tía Vicenta -primera revista de humor político nacional, censurada por el PEN argentino.
Palabras Clave: censura, revolución argentina, golpe de estado.
____________________________________
Publicado en la Revista Question (Facultad de Periodismo y Comunicación Social, UNLP). ISSN 1669-6581.Nº 20, Primavera 2008.
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016 Rainer Kolm
Das Service Excellence Cockpit hat bei vielen Unternehmen Einzug gehalten. Und das völlig zu Recht. Stellt es doch ein hervorragendes Instrument dar, die eigenen Serviceaktivitäten übersichtlich aufbereiten zu können und zusätzlich noch aus dem Benchmarking mit anderen Unternehmen zu lernen.
Längst haben erfolgreiche Unternehmen die strategische Positionierung ihrer Customer Service Einheiten erkannt. An welchen Stellen der Customer Journey können sie wertvolle Unterstützer sein? Wie in der Vernetzung der Touchpoints entscheidende Impulse setzen und Kaufentscheidungen herbeiführen? Wo für den Kunden da sein, wenn er doch einmal den persönlichen Kontakt sucht?
Me tenès podrido, Argentina (y A Mí también) - Lic.Gigli BoxCeleste Box
Abordaje de la censura practicada por la autodenominada Revolución Argentina, y su impacto en la incipiente industria editorial y cultural argentina. Mención sumaria al caso
paradigmático de Tía Vicenta -primera revista de humor político nacional, censurada por el PEN argentino.
Palabras Clave: censura, revolución argentina, golpe de estado.
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Publicado en la Revista Question (Facultad de Periodismo y Comunicación Social, UNLP). ISSN 1669-6581.Nº 20, Primavera 2008.
Sie wollen, dass Trainings-Maßnahmen erfolgreich sind und die Inhalte in der Praxis perfekt umgesetzt werden? Die Transferstärke-Methode ist eine wirksame Maßnahme, um dieses Ziel - den Wissenstransfer und die Praxiswirkung von Trainings - zu erreichen. Prof. Dr. Axel Koch, Professor für Wirtschaftspsychologe der SFH FernHochschule Riedlingen erläutert hier Inhalt und Bedeutung der Transferstärke-Methode.
Kepastian Bayern München menjuarai Bundesliga 1 musim 2014-15 berkat kekalahan yang diderita VfL Wolfsburg dari Borussia Mönchengladbach, Minggu (26/4), membuat tiga pemain masuk ke deretan peraih Deutscher Meister Terbanyak. Bastian Schweinsteiger menyamai rekor 8 gelar juara Bundesliga 1 milik Oliver Kahn dan Mehmet Scholl. Sementara itu, Philipp Lahm dan Claudio Pizarro menambah deretan peraih 6 gelar juara.
Slides de la 2e séance (9 déc. 2010) du séminaire « Corps et Technologies de l’Information et de la Communication : approches socio-anthropologiques des usages numériques » animé par Antonio Casilli (EHESS, IIAC / Centre Edgar-Morin)
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Futurelab
Dieses Papier soll Sie nicht davon überzeugen, dass Sie ein Voice of the Customer (VoC)-Programm benötigen. Wir schreiben das Jahr 2020 – ich nehme an, dass Sie bereits eins nutzen. Falls nicht, lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie Argumente brauchen, um Ihren Chef zu überzeugen.
Allerdings sind 50% aller Voice of the Customer-Praktiker mit ihrem Programm unzufrieden.
Fred Reichheld, der Erfinder des Net Promoter System, behauptet sogar, dass 70% der Unternehmen NPS falsch machen. Und zu viele VoC-Programme, denen wir bei Futurelab begegnet sind, haben Mühe, ihr volles Potenzial zu erreichen oder einen beträchtlichen ROI zu erzielen. Angesichts des derzeitigen Schwerpunkts auf ROI bei der Bewertung von VoC- (und im weiteren Sinne CX-) Programmen ist dies eine gefährliche Position.
Ich zeige Ihnen die wichtigsten Schritte auf, um den Erfolg Ihres VoC-Programms sicherzustellen - unabhängig davon, ob es auf NPS, CES oder anderen Messgrößen basiert.
Bitte nehmen Sie an einem der Webinare teil, in denen ich Ihnen Fälle, Beispiele und Geschichten über beste und schlechteste Praktiken vorstellen werde, um das Ganze zum Leben zu erwecken: https://lnkd.in/gUFb773
#customercentricity #cx# customerexperience #voiceofthecustomer #VoC #NPS #NetPromoter
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Sie wollen, dass Trainings-Maßnahmen erfolgreich sind und die Inhalte in der Praxis perfekt umgesetzt werden? Die Transferstärke-Methode ist eine wirksame Maßnahme, um dieses Ziel - den Wissenstransfer und die Praxiswirkung von Trainings - zu erreichen. Prof. Dr. Axel Koch, Professor für Wirtschaftspsychologe der SFH FernHochschule Riedlingen erläutert hier Inhalt und Bedeutung der Transferstärke-Methode.
Kepastian Bayern München menjuarai Bundesliga 1 musim 2014-15 berkat kekalahan yang diderita VfL Wolfsburg dari Borussia Mönchengladbach, Minggu (26/4), membuat tiga pemain masuk ke deretan peraih Deutscher Meister Terbanyak. Bastian Schweinsteiger menyamai rekor 8 gelar juara Bundesliga 1 milik Oliver Kahn dan Mehmet Scholl. Sementara itu, Philipp Lahm dan Claudio Pizarro menambah deretan peraih 6 gelar juara.
Slides de la 2e séance (9 déc. 2010) du séminaire « Corps et Technologies de l’Information et de la Communication : approches socio-anthropologiques des usages numériques » animé par Antonio Casilli (EHESS, IIAC / Centre Edgar-Morin)
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Futurelab
Dieses Papier soll Sie nicht davon überzeugen, dass Sie ein Voice of the Customer (VoC)-Programm benötigen. Wir schreiben das Jahr 2020 – ich nehme an, dass Sie bereits eins nutzen. Falls nicht, lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie Argumente brauchen, um Ihren Chef zu überzeugen.
Allerdings sind 50% aller Voice of the Customer-Praktiker mit ihrem Programm unzufrieden.
Fred Reichheld, der Erfinder des Net Promoter System, behauptet sogar, dass 70% der Unternehmen NPS falsch machen. Und zu viele VoC-Programme, denen wir bei Futurelab begegnet sind, haben Mühe, ihr volles Potenzial zu erreichen oder einen beträchtlichen ROI zu erzielen. Angesichts des derzeitigen Schwerpunkts auf ROI bei der Bewertung von VoC- (und im weiteren Sinne CX-) Programmen ist dies eine gefährliche Position.
Ich zeige Ihnen die wichtigsten Schritte auf, um den Erfolg Ihres VoC-Programms sicherzustellen - unabhängig davon, ob es auf NPS, CES oder anderen Messgrößen basiert.
Bitte nehmen Sie an einem der Webinare teil, in denen ich Ihnen Fälle, Beispiele und Geschichten über beste und schlechteste Praktiken vorstellen werde, um das Ganze zum Leben zu erwecken: https://lnkd.in/gUFb773
#customercentricity #cx# customerexperience #voiceofthecustomer #VoC #NPS #NetPromoter
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Service Design ist das Entwickeln von Services mit Ansätzen des Design Thinkings. Dazu braucht es keinen Innovation Hub oder Ausbildung zum Umgang mit Post-Its.
Im Customer Experience Management liegen signifikante Umsatz- und Effizienzpotenziale noch brach, die durch den Einsatz von end-to-end Monitoringtools gehoben werden können. End-to-end Monitoringtools erfassen Echtzeitdaten bzgl. der Netzperformance, dem Kundenverhalten und der Kundenzufriedenheit vom Backhaul bis zum Endgerät. Unternehmen anderer Branchen machen es bereits deutlich vor, wie mit Hilfe von gezielten und kontinuierlicher Auswertung von Daten eine ausgezeichnete Wettbewerbsposition im Markt erreicht werden kann.
Trotz Herausforderungen bei der systemischen und infrastrukturellen Integration neuer Moni- toringtools sowie Bedenken bzgl. Datenschutz und der Akzeptanz einer derartigen Lösung, können signifikante Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Über weitreichende Use Cases im Bereich der Netzinvestitionen, des Customer Service sowie des Produktmanagements und CRM, können Kosten gesenkt, Umsätze geschützt bzw. gesteigert sowie die Kundenzufriedenheit deutlich gestärkt werden.
Warum Vertrauen und Ehrlichkeit so wichtig sind in einer GeschäftsbeziehungYUHIRO
Vertrauen und Ehrlichkeit sind wichtige Bestandteile einer Geschäftsbeziehung. Für Unternehmen wie YUHIRO, oder aber auch jedes andere Unternehmen, sind diese Eigenschaften sehr wichtig.
Im Beitrag gehen wir darauf ein wenig genauer ein.
Diese 5 Erfolgsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Vertriebserfolg: Kundenpotenzial, Kundenbedarf, Kundenbeziehung, Kundendialog, Vertriebsprozesse. Ihre Messung ermöglicht eine wirksame Vertriebssteuerung auf der Basis harter Fakten.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
Wird ein Social CRM Tool mit dem Anspruch implementiert, die ohnehin nur mäßig funktionierende CRM Installation zu verbessern, führt dies so gut wie sicher zu einer Enttäuschung. Die besten Projektergebnisse erzielt ein Social CRM als natürliche Erweiterung der bisherigen CRM-Tools und-Strategien
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Ähnlich wie Verbesserung der Service Qualität durch Enterprise Feedback Management (20)
Lieferantenintegration: Aktueller Stand und Entwicklungsmöglichkeiten
Verbesserung der Service Qualität durch Enterprise Feedback Management
1. Wie verbessert man wirksam die
Service Qualität durch Enterprise
Feedback-Management?
2. 2
Einleitung 3
1. Wie läuft es bisher? 4
2. Die richtigen Daten zur richtigen Zeit erheben und nutzen 5
3. Auswertungen und Analysen in Echtzeit abrufen 7
4. Ergebnisse teilen und die ganze Organisation einbinden 8
5. Die richtigen Aktivitäten ableiten 9
6. Die Wirksamkeit Tag für Tag kontrollieren 10
Fazit 10
Inhalt
3. 3
Einleitung
Kundenorientierung und Service Qualität sind insbesondere für Dienstleis-
tungsunternehmen das A und O für wirtschaftlichen Erfolg. Gute Service
Qualität ist ein entscheidender Bestandteil eines positiven Kundenerlebnis-
ses und hoher Kundenzufriedenheit.
Da bei den Kunden das Erlebnis und die Erfahrung mit der Dienstleistung
den eigentlichen Wert des Produktes definiert, stellt sich die Frage, wie gut
die einzelnen Mitarbeiter im Unternehmen vom Geschäftsführer bis zum
Service-Mitarbeiter über das Kundenerlebnis (die Customer Experience) und
die Zufriedenheit der Kunden im Bilde sind und was jeder einzelne im Tages-
geschäft tun kann, um die Service Qualität wirksam zu verbessern?
Hier bietet ein Enterprise Feedback Management System einen einfachen
und zielgerichteten Ansatz. Im Gegensatz zu traditionellen Umfragen zur
Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit oder Lieferantenzufriedenheit,
die aufwändig in der Durchführung, Analyse und vor allem der operativen
Anwendung sind, stellt ein Enterprise Feedback Management System Tools
für die tägliche Arbeit bereit und bindet alle Mitarbeiter, Prozesse, Partner
und Kunden in die Verbesserung der Service Qualität ein.
4. 4
Bisher werden in vielen Unternehmen
Marktforschungsabteilungen, Qualitätsma-
nagement-Abteilungen oder Kundenservice-
abteilungen regelmäßig oder unregelmäßig
mit der Durchführung von Kundenzufrieden-
heitsumfragen, Mitarbeiterzufriedenheits-
befragungen, Lieferantenzufriedenheitsbe-
fragungen oder Prozessanalysen betraut.
Diese Analysen stellen die Abteilungen
häufig vor große organisatorische Aufga-
ben: Wie erreichen wir alle Kunden, Partner,
Mitarbeiter? Wie erreichen wir eine hohe
Response? Was wollen wir fragen?
Wie werten wir die Ergebnisse aus?
Im Ergebnis entsteht 1 oder 2 Mal jährlich
ein umfassender und große Managemen-
treport, der mit einem sehr hohen Zeit- und
Kostenaufwand verbunden ist. Da dieser
Report immer nur auf die Vergangenheit
blickt und zwischen dem Zeitraum der Erhe-
bung der Daten und der Auswertung häufig
Wochen liegen, können die Ergebnisse nur
noch als Grundlage für strategische Ent-
scheidungen dienen. Eine Nutzung für das
operative Geschäft ist in den meisten Fällen
nicht möglich. Erschwerend kommt hinzu,
dass diese Reports auf Grund Ihrer Größe
und Brisanz der Daten und Ergebnisse in
der Kumulation nur wenigen Mitarbeitern im
Unternehmen zugänglich gemacht wird.
Der Aufwand der Erhebung und Auswer-
tung stehen also selten im Verhältnis zu den
ableitbaren und vor allem wirksamen Ent-
scheidungen zur Verbesserung der Service
Qualität. Für die Kunden, Mitarbeiter und
Partner sinkt sogar die Motivation, etwas für
das Thema zu tun, da diese die Ergebnis-
se nicht oder nur stark zusammengefasst
erhalten und das Gefühl haben, dass sich
trotz ihres wertvollen und gut überlegten
Feedbacks ohnehin nichts verändert.
Wie kann ein Enterprise Feedback
Management System helfen die Situation zu
verbessern und die Service Qualität wirksam
zu steigern?
1. Wie läuft es bisher?
5. 5
Wir sind heute alle Kunden. Jeder einzel-
ne hat schon im Internet bestellt, weiß, wie
sich guter und schlechter Service anfühlen
und welche Service Qualität man für welche
Dienstleistung erwartet. Dabei gibt es viele
verschiedene Kontaktpunkte (Touch points)
die wir als Kunden mit den Unternehmen
haben bei denen wir Dienstleistungen
in Anspruch nehmen: von der Webseite
des Unternehmens über die Social Media
Präsenzen, Schriftverkehr per Post, den
telefonischen Kundendienst bis hin zum
Service-Mitarbeiter im Geschäft oder vor
unserer Haustür. Überall machen wir Erfah-
rungen mit dem Unternehmen oder einer
Marke, die sich Puzzle für Puzzle zur großen
customer experience zusammenfügen. Die
sogenannte customer journey führt uns über
Schlangenlinien durch die verschiedenen
Prozesse des Unternehmens, vorbei an
Mitarbeitern, Partnern etc.
Für das Management der Service Qualität
ist die Kenntnis über die Einzelerfahrun-
gen notwendig, für viele Unternehmen sind
diese jedoch eine Black Box. Die klassische
Beschwerde Box mit papiergebundenen
Feedback Formularen am Eingang oder das
gut versteckte Feedbackformular auf der
Website helfen heute nicht mehr weiter. Zum
einen dauert der Eingabe und Auswertungs-
prozess zu lang, zum anderen handelt es
sich häufig um Silos mit unterschiedlichen
Zuständigkeiten, z.B. ist für die Feedback
Box im Geschäft der Filialleiter zuständig, für
das Formular auf der Website die Marketin-
gabteilung - die Daten fließen nicht zusam-
men. Auch Social Media Kanäle führen für
viele Unternehmen nicht zu regelmäßigen
und hilfreichen Feedbacks, da die Verortung
(Localisation) und Prüfung der Relevanz der
Feedbacks nahezu unmöglich sind.
Notwendig ist also eine möglichst direkte
Erhebung der Feedbacks, möglichst sofort
und direkt Vor-Ort and den touch points, so
dass das Kundenerlebnis noch frisch ist und
eine Reaktion unmittelbar stattfinden kann.
Dabei sollte es man den Feedback-Geben-
den so leicht wie möglich machen, z.B. mit
einem Tablet Vor-Ort, direkt auf dem Smart-
phone des Kunden oder per Anruf zeitnah
nach dem Service-Erlebnis. Der charmante
Nebeneffekt: unzufriedene Kunden werden
sofort identifiziert und können zurückgewon-
nen werden. So verhindert man wirksam
2. Die richtigen Daten zur richtigen Zeit erheben und nutzen
6. 6
negative Reviews auf Internetportalen und
Social Media Kanälen und unterstützt den
Aufbau eines zufriedenen Kundenstammes.
Wichtig ist, die Feedback-Formulare kurz
und einfach zu halten, keep it smart and
simple - es geht um die kontinuierliche und
präzise Erhebung ganz bestimmter wichti-
ger Kennzahlen, z.B. Net Promoter Score
(NPS), 5 Sterne Ratings, Ja / Nein Fragen
und nicht um allumfassende Marktfor-
schung für Zukunftsprognosen.
Bei Mitarbeitern, Lieferanten und Partnern
funktioniert dieses Prinzip ähnlich. Ein di-
rekter Feedback-Kanal hilft, Verbesserungs-
vorschläge, Kritik und Lob direkt zu erhalten
und für das Tagesgeschäft zu nutzen.
Neben den direkten Feedbacks von Kun-
den, Mitarbeitern und Partnern gibt es
noch viele weitere Quellen für Daten, die
zur wirksamen Verbesserung der Service
Qualität beitragen, z.B. Bewegungsprofile
und Trackingdaten von Kunden und Wa-
ren über WLAN, GPS oder RFID-Systeme,
Geschäfts- und Finanzdaten und Informa-
tionen aus ERP oder CRM Systemen, wie
Transaktionsvolumen, Versandmengen,
Kundeninformationen und demografischen
Daten. Diese (optionalen) weiterführenden
Daten helfen, das direkte Feedback besser
zu verstehen und zu bewerten.
7. 7
Sind die richtigen Daten erhoben, gilt es
daraus effektiv die richtigen Schlüsse zu
ziehen. Dabei unterstützen automatische
Analyse-Tools, die die Daten gemäß der
vorher definierten Kennzahlen aufbereiten.
Die benötigten Kennzahlen stehen dann je
touch point sofort zur Verfügung. Auswer-
tungen je Filiale, Region und der gesamten
Organisationen werden live berechnet.
Durch die tägliche Erhebung der Daten en-
stehen so innerhalb weniger Wochen aussa-
gekräftige Charts, die analog vorhandener
Finanzkennzahlen wertvolle Einblicke und
Rückschlüsse auf die Prozesse und die Ser-
vice Qualität bieten. Geeignete Darstellun-
gen sind Scorecards für die verschiedenen
touch points und die Organisationsstruktur,
sowie Dashboards mit Charts und Trends
für die Betrachtung der kontinuierlichen Ent-
wicklung bestimmter Kennzahlen. Durch die
Live-Auswertung werden ehemalige weiße
Flecken in der Prozesslandkarte transparent
gemacht und die Steuerung vereinfacht.
Aktuelle Cloud-Technologien erlauben die
Implementierung solcher Kennzahlensys-
teme innerhalb des Enterprise Feedback
Management Systems ohne großen IT-Auf-
wand. Daten werden über dezentrale An-
wendungen auf mobilen Geräten (Tablets,
Smartphones, Terminals) erhoben und
stehen in Echtzeit ausgewertet wieder auf
diesen Geräten in der Tasche des Manage-
ments und der Mitarbeiter zur Verfügung.
3. Auswertungen und Analysen in Echtzeit abrufen
8. 8
Die besten Charts, Trends und Analysen nut-
zen nichts, wenn niemand darauf Zugriff hat.
Wirksame Enterprise Feedback Manage-
ment Systeme bedingen daher, dass Daten
und Analysen allen Mitarbeitern im Unterneh-
men zugänglich gemacht werden, damit der
jeweilige Beitrag zur Service Qualität sichtbar
und bewertbar wird. Wenn z.B. Mitarbeiter
das direkte Feedback der Kunden sehen,
ist das Motivation für das tägliche Geschäft
- jeder möchte gern regelmäßig wissen, wie
gut er durch Kunden, Partner und Mitarbeiter
wahrgenommen wird.
Über bereits angesprochene Cloud-Lösun-
gen ist es heute ohne großen IT-Aufwand
machbar, allen Mitarbeitern der Organisa-
tion Zugriff auf die Daten und Analysen zu
geben. Hierbei ist zu beachten, dass nicht
jeder alles sehen muss und sollte. Zuviel an
Information belastet und der Filialleiter muss
nicht alle Scorecards und Kennzahlen des
Unternehmens sehen, sondern nur solche,
die ihn betreffen - z.B. die Kundenzufrieden-
heit und den Net Promoter Score in seiner
Filiale und wie er im Benchmark mit allen
anderen Filialen da steht. So kann jeder
Mitarbeiter sehen, ob er sich und sein Team
weiterentwickelt und wie das Feedback von
Kunden ausfällt.
Dank mobiler Technologien stehen Asuwer-
tungen jederzeit und überall zur Verfügung.
Um die Wirksamkeit der Daten im Tagesge-
schäft weiter zu steigern verfügt ein Enter-
prise Feedback Management System über
Werkzeuge zur Zusammenarbeit collaborati-
on. Diese Tools helfen, Auswertungen direkt
zu besprechen, Ergebnisse zu diskutieren
und die richtigen Maßnahmen abzuleiten.
4. Ergebnisse teilen und die ganze Organisation einbinden
9. 9
Daten und Auswertungen sind nur so gut,
wie sie tatsächlich bei der wirksamen Ver-
besserung der Service Qualität unterstützen.
Ziel des Managements und des Qualitäts-
managements ist am Ende natürlich die
Anpassung der Prozesse an die Bedürfnisse
des Kunden, kontinuierliche Verbesserung
der Dienstleistung und Innovationen für die
Generierung von Neugeschäft und Kunden-
bindung. Ein Enterprise Feedback Manage-
ment System kann hier eine entscheidende
Plattform bieten, da sich viele Management
und Qualitätsmanagement-Systeme wie
die ISO 9001:2008, Ansätze wie Six Sigma
oder Total Quality Management immer beim
Kunden ansetzen. Treiber eines Enterprise
Feedback Management Systems ist die
Stimme des Kunden voice of the customer.
Da die Stimme des Kunden über ein EFM
präzise, lokalisierbar und direkt in die Orga-
nisation getragen wird, bieten sich sehr viele
Schnittstellen, um in der Organisation sofort
die richtigen Aktivitäten abzuleiten.
Durch das Auslösung von Aufgaben und
Support Tickets innerhalb der Kollaborati-
onssysteme werden Kundenbeschwerden,
die über das EFM erhoben werden sofort
durch Support Mitarbeiter oder das Call
Center beantwortet, um den Kunden zurück-
zugewinnen. Gleichzeitig dient das Ticket
ggf. als Auftrag für das Management oder
Qualitätsmanagement, den Prozess zu
optimieren. So können Schwachstellen bis
zum touch point hinunter im Tagesgeschäft
erkannt und gemanaged werden.
5. Die richtigen Aktivitäten ableiten
10. 10
Der entscheidende Vorteil eines Enterprise
Feedback Management Systems gegen-
über der traditionellen Vorgehensweise ist
die tägliche Steuerung und Kontrolle durch
präzise Daten. Wenn Kennzahlen richtig defi-
niert und die Erhebung richtig aufgesetzt ist,
funktioniert ein EFM wie eine Alarmanlage
für Service Qualität.
Sinken einzelne Kennzahlen unter oder über
eine bestimmte Grenze, löst das System
Kunden, Mitarbeiter und Partner werden in
die täglichen Aktivitäten zur Verbesserung
der Service Qualität direkt mit einbezogen.
Service Qualität wird transparent, verlässlich
und nachvollziehbar gemessen und kann so
wirksam verbessert werden.
automatisch einen Alert bei den betreffen-
den verantwortlichen Mitarbeitern aus. Diese
kann dann das Problem umgehend behe-
ben und so effektiv an der Verbesserung der
Service Qualität arbeiten.
Das Management erhält über das System
regelmäßige Benchmarks über die Service
Qualität in der Organisation und kann sich
gezielt um die Schwachstellen kümmern
und von den Top-Performern lernen.
Gegenüber traditionellen Ansätzen zu
Kundenzufriedenheitsbefragungen ermög-
licht ein Enterprise Feedback Management
System tägliche Steuerung und Kontrolle
der Service Qualität.
6. Die Wirksamkeit Tag für Tag kontrollieren
Fazit