Präsentation anlässlich eines Begegnungs-Workshops Hochschuldidaktik und E-Learning an der TU München, gehalten am 13. April 2010

1. E-Learning: aktuelle Entwicklungen und Erwartungen aus Sicht der Mediendidaktik Schlagzeile aus http://www.nzz.ch/nachrichten/medien/blogging_ist_gesund_1.767093.html (NZZ, 24.06.2008)

2. Überblick Ausgangslage: Mediennutzung und Net Generation Beispielhafte Projekte mit Medienbezug Zukunftsszenarien zwischen Anspruch und Wirklichkeit

3. 1 Ausgangslage: Mediennutzung und Net Generation

4. Die Jugend von heute: eine „Net Generation“ „Our students today are all „native speakers“ of the digital language of computers, video games and the Internet.“ (Prensky, 2001, S. 1)

5. Erhebliche Nutzungsunterschiede nach Alter erkennbar x x x (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 339)

6. Nutzung verschiedener Onlineapplikationen je nach Zielgruppe (Oehmichen & Schröter, 2009, S. 444)

7. „Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten, rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren.“ Entmystifizierung der „Net Generation“ Achtung (Schulmeister, 2008, S. 93)

8. 2 Beispielhafte Projekte mit Medienbezug aus dem Umfeld des Augsburger imb

10. Ausschließlich studentische Veröffentlichungen

11. Studentisches Redaktionsteam mit wissenschaftlichen Mentoren

12. „Soziale Präsenz“ durch Hintergrund-informationen über den Autoren

13. Möglichkeit zur Selbst-Präsentation der Studierenden

14. Begleitblog zur Reflexion studentischer Erfahrungen

15. Einblicke in den Prozess einer Lehrveranstaltung

16. Online-Dokumentation der angegliederten studentischen Tagung

17. Vielfältiger Medieneinsatz

18. Kombination Präsenz und virtuellwww.websquare.info

19. AV-Mediendienste (Status: gesamtuniversitäre Implementierung) http://www.imb-uni-augsburg.de/institut/imbprojekt/interaktive-audiovisuelle-mediendienste

23. http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/u.v.m. Podcasts, Screencasts, Twitter, Vodcasts, Weblogs, Wikis etc. in der Lehre

24. 3 Zukunftsszenarien zwischen Anspruch und Wirklichkeit

25. Schaffung von Personal Learning Environments (PLE) (Werdmuller & Tosh, 2005, S. 3; siehe auch Schaffert & Kalz, 2009)

26. Mobile Learning Bildquelle: http://www.apple.com/de/iphone/iphone-3gs/

27. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Sandra Hofhues, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: sandra.hofhues@phil.uni-augsburg.de

29. Prensky, M. (2001). Digital Natives, Digital Immigrants. On the Horizon. 9/5. http://www.marcprensky.com/writing/Prensky%20-%20Digital%20Natives,%20Digital%20Immigrants%20-%20Part1.pdf[13.04.2010].

30. Schaffert, S. & Kalz, M. (2009). Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzepts. In A. Hohenstein & K. Wilbers (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Köln: Wolters Kluwer.

31. Schulmeister, R. (2008). Gibt es eine „Net Generation“? Hamburg: Universität Hamburg, Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung.http://www.zhw.uni-hamburg.de/pdfs/Schulmeister_Netzgeneration.pdf[13.04.2010].

32. Van Eimeren, B. & Frees, B. (2009). Der Internetnutzer 2009 – multimedial und total vernetzt? Ergebnisse der ARD-/ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 334-348. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online09/Eimeren1_7_09.pdf [13.04.2010].

33. Werdmuller, B. & Tosh, D. (2005). Elgg. A Personal Learning Landscape. http://tesl-ej.org/ej34/m1.pdf [13.04.2010].