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Email Marketing Lektion 1: Das Planen von Email
Marketing Kampagnen
www.rigodade.com
Willkommen zu der ersten Lektion im Crashkurs für einfaches Email
Marketing.
Über die nächste paar Wochen werde ich mehrere Lektionen
veröffentlichen, die dir helfen, das A und O beim Optimieren deiner E Mail
Marketing Kampagnen zu erlernen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
In dieser ersten Lektion werden wir ein wenig über das Planen von Email
Marketing Kampagnen reden.
Wenn es um das Email Marketing geht, liegen die besten Erfolgschancen
darin, einen Plan zu entwickeln, der auf den Produkten und
Dienstleistungen basiert, die man bewerben möchte.
Ein guter Plan beginnt immer mit dem Produkt Funnel (Trichter), der zu
einem Content Marketingplan führt, welcher wiederum zum E-Mail
Kalender führt.
Die folgenden Schritte werden dir helfen, die besten Ergebnisse mit
deinem Email Marketing zu erzielen.
– Produkt Funnel
Du hast vermutlich schon mehrere Produkte und Dienstleistungen, aber
eventuell noch keinen Produkt Funnel angelegt.
Ein guter Funnel hilft dabei, einen klaren Überblick darüber zu verschaffen,
was miteinander verbunden ist und für die Cross-Promotion zusammen
funktioniert.
Wenn man das versteht, kann das einem helfen, seine Listen und
Promotions organisiert zu halten und seine Ergebnisse zu verbessern.
Der Funnel startet bei deinem Lead-Profit/Freebie und endet bei deinem
5000 Euro Backend Produkt.
Jedes Stück ist auf das andere abgestimmt.
Stell dir einen Trichter vor, der von oben nach unten immer schmaler wird.
Oben kommen deine Leads rein und unten deine treusten Kunden heraus.
Diese Funnels sind extrem mächtig, du darfst nicht den Fehler machen
und alles und jeden in einen “Topf” werfen.
Jedes Thema benötigt mehrere Produkte, einen passenden Lead-Profit
und einen eigenen Tag in deinem Email Marketing Anbieter.
– Mehrere E-Mail Listen (Tags)
Man sollte mit Hilfe des Autoresponders Listen für jedes Produkt und jede
Dienstleistung anlegen, die man bewerben möchte.
Zumindest sollte man eine generelle E-Mail Liste für die Leute haben, die
die Startseite des Blogs besuchen, und dann noch zwei Listen für jedes
Produkt, das man verkauft.
Erstelle eine Liste für Leute, die das Produkt gekauft haben, und eine für
Leute, die nur mehr über das bestimmte Produkt erfahren möchten.
Benenne diese angemessen, sodass du weißt, welche Nachrichten du
schicken musst, basierend darauf, wo die Besucher sich angemeldet
haben.
Hier greifen die Vorteile eines Tag basierten E-Mail Marketingsystem ein,
da man Leute genau kennzeichnen (taggen) kann.
Somit ist immer klar, welche Eintragung wohin gehört, das ist mit
Listenbasierten Systemen nicht so einfach bzw fast unmöglich.
Ich empfehle ganz klar diesen -> Tag basierten Email Marketing Anbieter -
> Klick
– Verkaufsseiten
Jedes Produkt und jede Dienstleistung, die man in der Kampagne
bewerben möchte, sollte eine Verkaufsseite haben, die den Besuchern die
Vorteile beim Kauf dieses Produkts anzeigt.
Selbst wenn man Partnerangebote bewirbt, ist es eine gute Idee, eine
eigene Verkaufsseite anzulegen, um Besucher in Kunden umzuwandeln.
Davon profitiert man mehrfach; es bringt Werbung für einen selbst, Traffic
für seine Internetseite und hilft dabei, Idee zu sammeln.
– Produkt-Veröffentlichung
Wenn man weiß, wann jedes Produkt veröffentlicht wird, hilft das einem zu
identifizieren, in welchen Listen man die Ankündigungen und
Informationen verschicken kann.
Außerdem erinnert das einen daran, neue Verkaufsseiten, Listen,
Blogbeiträge und Emails für jedes neues Produkt vorzubereiten und
anzulegen.
Genau deswegen ist es wichtig in verschiedenen Newslettern eingetragen
zu sein, man bleibt immer auf den neusten Stand und verpasst nichts,
wenn man sie regelmäßig überfliegt.
Auch in verschiedenen Netzwerken/Affiliate-Netzwerke und
Partnerportalen sollte man angemeldet sein.
Wenn man Termine identifiziert hat, ist es sehr nützlich einen extra
Kalender anzulegen.
Dort sind dann alle Veröffentlichungen, Launches, etc, angegeben + der
Zeitraum in dem die Kampagne laufen soll oder wird.
– Veröffentlichungskalender
Man sollte Blogbeiträge basierend auf Veröffentlichungskalendern
schreiben und sich Deadlines für deren Einplanung setzen.
Dann stellt man sicher, dass manche Blogbeiträge die verschiedenen
Verkaufsseiten bewerben und andere Blogbeiträge für diejenigen gestaltet
sind, die bereits gekauft haben.
Bei jeder Nachricht sollte man bedenken, wer sie sieht und woher die
Besucher kommen.
Es ist wichtig voraus zu planen – Beispiel: wenn in 20 Tagen ein
Produktlaunch ansteht, der ein Email Marketing Produkt behandelt,
schreibst du 2-4 Blogartikel genau über dieses Thema, zum Beispiel “Die
10 besten Email Marketing Tipps” oder “Email Marketing Tipps: so werden
deine Emails geöffnet” und planst sie für diesen Zeitraum ein.
Diese Artikel beinhalten dann bestimmte Call to Actions und werden auch
per Email an deine Liste geschickt.
Gleichzeitig teilst du sie in Social Media und schickst noch weitere
Newsletter heraus.
Das alles kann in voraus geplant werden und startet und läuft dann
automatisch.
– Social Media
Entwickle Nachrichten für soziale Medien, basierend auf Blogbeiträgen, die
deine Leser dazu antreiben, sich bis auf die Verkaufsseite durchzuklicken
und bestellen oder sich für die Email Listen einschreiben.
– Follow Up Emails
Je nach dem, wie das alles zusammen funktioniert, sollte man eine Serie
von Emails erstellen, die man für jede einzelne Liste bzw jeden einzelnen
Tag individuell bearbeiten kann.
Du hast zum Beispiel einen Tag der mit Interessent Traffic markiert ist und
einen mit Email Marketing oder ähnliches.
So kannst du deine Emails messerscharf Segmentieren.
Du riechtest eine Follow Up Email Serie für Traffic Produkte ein oder vor
und eine für Email Marketing.
Danach laufen beide automatisch und sind an die richtige Zielgruppe
gerichtet.
– Weitere Autoresponder/Follow Up Serien
Vergiss nicht, auch all deine Autoresponder für jedes Produkt, das du
verkaufst, zu erstellen.
Sobald man etwas verkauft hat, sollte man mit dem Kunden in Kontakt
bleiben, sodass man ihm zukünftige Produkte und Dienstleistung
verkaufen kann.
Die meisten machen den Fehler und suchen immer neue Interessenten,
dabei ist ein bestehender Kunde 10 mal so viel für dein Unternehmen
Wert.
Diese werden trotzdem immer wieder eher nebensächlich beachtet.
Indem man sich einen Plan erstellt, den man befolgt, kann man
sicherstellen, dass man bei jeder neuen Produkt-Veröffentlichung andere
Produkte und Dienstleistungen mitbewerben kann, ohne die einzelnen
Tags/Listen mit zu vielen Nachrichten zu bombardieren.
So erhöht man seine Umsatzzahlen exponentiell.
Wenn jeder Inhalt sich wie ein Puzzle zusammenfügen lässt, sodass alle
Produkte und Dienstleistungen makellos beworben werden und
zusammenpassen, wird es bei jedem neuen Produkt viel einfacher sein.
Wir müssen in den nächsten Tagen noch viel besprechen, wenn du lernen
willst, wie du deine Email Marketing Kampagne optimieren kannst, um
bessere Ergebnisse zu erzielen.
Halt also nach meiner nächsten Lektion die Augen offen.
Wir werden darüber reden, wie man seine Umsatzzahlen erhöht, indem
man seine Emails kurz und einfach hält.
Hat es dir gefallen? Dann findest du auf
meinem Blog mehr nützliche Informationen:
www.rigodade.com
Ich freue mich auf deinen Besuch

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  • 3. Wenn es um das Email Marketing geht, liegen die besten Erfolgschancen darin, einen Plan zu entwickeln, der auf den Produkten und Dienstleistungen basiert, die man bewerben möchte. Ein guter Plan beginnt immer mit dem Produkt Funnel (Trichter), der zu einem Content Marketingplan führt, welcher wiederum zum E-Mail Kalender führt. Die folgenden Schritte werden dir helfen, die besten Ergebnisse mit deinem Email Marketing zu erzielen.
  • 4. – Produkt Funnel Du hast vermutlich schon mehrere Produkte und Dienstleistungen, aber eventuell noch keinen Produkt Funnel angelegt. Ein guter Funnel hilft dabei, einen klaren Überblick darüber zu verschaffen, was miteinander verbunden ist und für die Cross-Promotion zusammen funktioniert. Wenn man das versteht, kann das einem helfen, seine Listen und Promotions organisiert zu halten und seine Ergebnisse zu verbessern.
  • 5. Der Funnel startet bei deinem Lead-Profit/Freebie und endet bei deinem 5000 Euro Backend Produkt. Jedes Stück ist auf das andere abgestimmt. Stell dir einen Trichter vor, der von oben nach unten immer schmaler wird. Oben kommen deine Leads rein und unten deine treusten Kunden heraus. Diese Funnels sind extrem mächtig, du darfst nicht den Fehler machen und alles und jeden in einen “Topf” werfen. Jedes Thema benötigt mehrere Produkte, einen passenden Lead-Profit und einen eigenen Tag in deinem Email Marketing Anbieter.
  • 6.
  • 7. – Mehrere E-Mail Listen (Tags) Man sollte mit Hilfe des Autoresponders Listen für jedes Produkt und jede Dienstleistung anlegen, die man bewerben möchte. Zumindest sollte man eine generelle E-Mail Liste für die Leute haben, die die Startseite des Blogs besuchen, und dann noch zwei Listen für jedes Produkt, das man verkauft. Erstelle eine Liste für Leute, die das Produkt gekauft haben, und eine für Leute, die nur mehr über das bestimmte Produkt erfahren möchten.
  • 8. Benenne diese angemessen, sodass du weißt, welche Nachrichten du schicken musst, basierend darauf, wo die Besucher sich angemeldet haben. Hier greifen die Vorteile eines Tag basierten E-Mail Marketingsystem ein, da man Leute genau kennzeichnen (taggen) kann. Somit ist immer klar, welche Eintragung wohin gehört, das ist mit Listenbasierten Systemen nicht so einfach bzw fast unmöglich. Ich empfehle ganz klar diesen -> Tag basierten Email Marketing Anbieter - > Klick
  • 9. – Verkaufsseiten Jedes Produkt und jede Dienstleistung, die man in der Kampagne bewerben möchte, sollte eine Verkaufsseite haben, die den Besuchern die Vorteile beim Kauf dieses Produkts anzeigt. Selbst wenn man Partnerangebote bewirbt, ist es eine gute Idee, eine eigene Verkaufsseite anzulegen, um Besucher in Kunden umzuwandeln.
  • 10. Davon profitiert man mehrfach; es bringt Werbung für einen selbst, Traffic für seine Internetseite und hilft dabei, Idee zu sammeln. – Produkt-Veröffentlichung Wenn man weiß, wann jedes Produkt veröffentlicht wird, hilft das einem zu identifizieren, in welchen Listen man die Ankündigungen und Informationen verschicken kann. Außerdem erinnert das einen daran, neue Verkaufsseiten, Listen, Blogbeiträge und Emails für jedes neues Produkt vorzubereiten und anzulegen.
  • 11. Genau deswegen ist es wichtig in verschiedenen Newslettern eingetragen zu sein, man bleibt immer auf den neusten Stand und verpasst nichts, wenn man sie regelmäßig überfliegt. Auch in verschiedenen Netzwerken/Affiliate-Netzwerke und Partnerportalen sollte man angemeldet sein. Wenn man Termine identifiziert hat, ist es sehr nützlich einen extra Kalender anzulegen. Dort sind dann alle Veröffentlichungen, Launches, etc, angegeben + der Zeitraum in dem die Kampagne laufen soll oder wird.
  • 12. – Veröffentlichungskalender Man sollte Blogbeiträge basierend auf Veröffentlichungskalendern schreiben und sich Deadlines für deren Einplanung setzen. Dann stellt man sicher, dass manche Blogbeiträge die verschiedenen Verkaufsseiten bewerben und andere Blogbeiträge für diejenigen gestaltet sind, die bereits gekauft haben. Bei jeder Nachricht sollte man bedenken, wer sie sieht und woher die Besucher kommen.
  • 13. Es ist wichtig voraus zu planen – Beispiel: wenn in 20 Tagen ein Produktlaunch ansteht, der ein Email Marketing Produkt behandelt, schreibst du 2-4 Blogartikel genau über dieses Thema, zum Beispiel “Die 10 besten Email Marketing Tipps” oder “Email Marketing Tipps: so werden deine Emails geöffnet” und planst sie für diesen Zeitraum ein. Diese Artikel beinhalten dann bestimmte Call to Actions und werden auch per Email an deine Liste geschickt. Gleichzeitig teilst du sie in Social Media und schickst noch weitere Newsletter heraus. Das alles kann in voraus geplant werden und startet und läuft dann automatisch.
  • 14. – Social Media Entwickle Nachrichten für soziale Medien, basierend auf Blogbeiträgen, die deine Leser dazu antreiben, sich bis auf die Verkaufsseite durchzuklicken und bestellen oder sich für die Email Listen einschreiben. – Follow Up Emails Je nach dem, wie das alles zusammen funktioniert, sollte man eine Serie von Emails erstellen, die man für jede einzelne Liste bzw jeden einzelnen Tag individuell bearbeiten kann.
  • 15. Du hast zum Beispiel einen Tag der mit Interessent Traffic markiert ist und einen mit Email Marketing oder ähnliches. So kannst du deine Emails messerscharf Segmentieren. Du riechtest eine Follow Up Email Serie für Traffic Produkte ein oder vor und eine für Email Marketing. Danach laufen beide automatisch und sind an die richtige Zielgruppe gerichtet.
  • 16. – Weitere Autoresponder/Follow Up Serien Vergiss nicht, auch all deine Autoresponder für jedes Produkt, das du verkaufst, zu erstellen. Sobald man etwas verkauft hat, sollte man mit dem Kunden in Kontakt bleiben, sodass man ihm zukünftige Produkte und Dienstleistung verkaufen kann.
  • 17. Die meisten machen den Fehler und suchen immer neue Interessenten, dabei ist ein bestehender Kunde 10 mal so viel für dein Unternehmen Wert. Diese werden trotzdem immer wieder eher nebensächlich beachtet. Indem man sich einen Plan erstellt, den man befolgt, kann man sicherstellen, dass man bei jeder neuen Produkt-Veröffentlichung andere Produkte und Dienstleistungen mitbewerben kann, ohne die einzelnen Tags/Listen mit zu vielen Nachrichten zu bombardieren. So erhöht man seine Umsatzzahlen exponentiell.
  • 18. Wenn jeder Inhalt sich wie ein Puzzle zusammenfügen lässt, sodass alle Produkte und Dienstleistungen makellos beworben werden und zusammenpassen, wird es bei jedem neuen Produkt viel einfacher sein. Wir müssen in den nächsten Tagen noch viel besprechen, wenn du lernen willst, wie du deine Email Marketing Kampagne optimieren kannst, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Halt also nach meiner nächsten Lektion die Augen offen. Wir werden darüber reden, wie man seine Umsatzzahlen erhöht, indem man seine Emails kurz und einfach hält.
  • 19. Hat es dir gefallen? Dann findest du auf meinem Blog mehr nützliche Informationen: www.rigodade.com Ich freue mich auf deinen Besuch