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Der Weg zur Standort- und
   Hotelbeurteilung und einer realistischen
          Wirtschaftlichkeitssprognose.


 Sichern Sie Investitionen in neue oder bestehende Hotel – und
                 Touristikprojekte sorgfältig ab.

Durch professionelle Recherche und marktgerechte Planungen.

     Mit dem besten Wissen aus der privaten und aus der
                     Konzernhotellerie.

Hotel Ratskeller Salzgitter Bad
10 häufige Fehler bei der Planung von
                            Hotel Neu – oder Umbauten

Die Planungen erfolgen ohne professionelle Analysen. Der künftige Aufenthaltszweck und die daraus resultierenden Anforderungen der verschiedenen
                                                             Gäste ist nicht bekannt.

    Die Bauplanung erfolgt durch Architekten, die Hotels nur aus Gastsicht kennen. Persönliche Vorlieben werden stark berücksichtigt, Wünsche
                                internationaler Gäste gar nicht. Operative Abläufe werden zu wenig berücksichtigt.

   Die Architekten planen Kosten ohne die hoteltypischen Kapazitäts- und Flächen – Kennzahlen oder den künftigen Aufenthaltszweck und daraus
                                                  resultierend die Gastanforderungen zu kennen.

                                        Die Wirtschaftlichkeitsprognose „vergisst“ die Voreröffnungskosten.

  Die Planung erfolgt ohne Kenntnis der künftigen Vertriebs- und Preisstrategie. Hochwertige Zimmerkategorien werden in mittelguter Lage geplant.
    Leistungsunterschiede in den Zimmerkategorien sind aus Sicht der künftigen Gäste nicht relevant, Preisunterschiede werden nicht akzeptiert.

    In Wirtschaftlichkeitsprognosen werden Umsätze ohne Kenntnis der pro Segment erzielbaren Zimmerpreise geplant. Vertriebsprovisionen und
      Geschäftspraktiken bei Wholesalern, Reiseveranstaltern, Buchungsportalen sind unbekannt und die Vertriebskosten werden unterschätzt.

  Trends in der Hotellerie und Gastanforderungen werden zu wenig berücksichtigt. Beispiel: Es werden in Hotelneubauten immer noch 90 cm breite
                                                Betten und Zimmer ohne Klimatisierung geplant…

           Mögliche Anforderungen von Marken – oder Franchisegebern werden zu spät erkannt und führen zu teuren Nachbesserungen.

 Technologie als Serviceunterstützer wird zu spät geplant. Insellösungen, die untereinander nicht kommunizieren führen zu mangelnder Transparenz
                                         und hohem Personalaufwand (die Schnittstelle „Nachtportier“ lebt).
        Sicherheitsanforderungen als Servicefaktor werden nicht ausreichend berücksichtigt. Beispielsweise Datenschutzanforderungen der
           Industrieunternehmen, wie im Restaurant, Tagungsraum oder Zimmer mobile Endgeräte der Gäste gesichert werden können.
Ziele der Standort-, Markt-, Nachfrageanalyse:

   Die Hotelkonzeption bedarfsgerecht auf die zu erwartenden Gastgruppen
                               abzustimmen.


 Banken und möglichen Investoren aktuelle und verlässliche Markt-, Nachfrage
                     und Planungsdaten vorzulegen.


Die Basis für eine professionelle Ausschreibung und Steuerung Ihrer Architekten
                                    zu legen.

 Eine realistische Preis- und Produktstrategie zu entwickeln und auch die Pre –
 Opening - Kosten für die Betriebsführung – und Operative sowie Vertrieb – und
        Marketing korrekt einzuschätzen und in der Liquiditätsplanung zu
                                 berücksichtigen

Eine fundierte Risikobewertung des Vorhabens für den Investor und seine
                         Finanzierungspartner.
Analyse und Bewertung des geplanten Standorts

                                                                                            Methoden
Mikrolage            Makrolage           Angebot              Nachfrage                Auswertungen
                                                                                 statistisches Bundesamt

                                                                                       • Auswertungen
                                                                                           Verbände
  Erreichbarkeit,                                             Fremdenverkehrs-
                        Verkehrs-        Aktuelles Zimmer-/
    Zentralität                                                   intensität,
                        anbindung          Bettenangebot                          • Experteninterviews
                                                                Gästeankünfte
                                                                                   (Wirtschaftsförderung,
                                                                                     IHK, Messe- und
                     Wirtschaftsstärke      Kennzahlen
                                                                 Saisonalität,        Kongresshallen,
Image, Bekanntheit                                               Auslastung,
                        der Region          Wettbewerb                                  Vermarkter,
                                                                Zimmerpreise
                                                                                      Hoteleinkäufer)

                        Rechtliche         Fluktuation,        Entwicklung der     •       Veranstaltungen
   Nachfrage-                                                    Nachfrager
                         Rahmen-          Marktdynamik,
   generatoren                                                    Gruppen
                       bedingungen       Eintrittsbarrieren                            •    Reiseanlässe

                                                                                       • Interviews mit
                       Soziodemo-                               Wechselkurse,
   Umgebung             grafische          Entwicklungs-       Konsumneigung,              möglichen
                       Strukturen             tätigkeit             etc.                  Produzenten
Wettbewerbsanalyse
und die Nische suchen




                          Identifikation der
                         Wettbewerber (nach
                        Segment, Qualität und
                            Entfernung).

                          Analyse Qualität,
                         Auslastung. Preise
                                und
                        Kundenzufriedenheit
Betriebskonzeption & Betreiberkonzepte

                                Beschreibung der wichtigen
                             Merkmale des künftigen Betriebes
                              für beste Wirtschaftlichkeit und
                             Erfüllung der Gastanforderungen.

                                        • Qualität
                                      • Kapazitäten
                                        • Flächen
                                        • Outlets
                                        • Service

                                    • Vertriebskonzept

                                    • Zimmertypen für
                                Kategorienverkauf optimieren

                              • Schaffung von einzigartigen
                                    Verkaufsvorteilen
Reale Zahlen sind besser als Schätzungen.
Beispiel: Das Personalbudget




                                        Stellengenaues
                                       Mitarbeiterbudget
                                       auf Tariflohnbasis
                                       und Kennzahlen
                                         der Branche
Erst wenn Marktforschung, Branchentrends und
                  Betriebskonzeption zusammengeführt wurden,
                  plant der Architekt und errechnet die Investitionen.




                                                                                   Ein hotelerfahrener
                                                                                 Architekt plant auf Basis
                                                                                  von Gastanforderung
                                                                                   und Betriebstypen-
                                                                                       konzeption.

                                                                                  Raumprogramm und
                                                                                 Kostenschätzung nach
                                                                                       DIN 276.

                                                                                  Eine gute Grundlage
                                                                                        späterer
                                                                                   Ausschreibungen
  Ko ste n-
g rup p e DIN        Be ze ichnung d e r Ko ste ng rup p e   Ko ste n
                                                              Euro
     276

            2 He rrichte n und Erschlie ße n

    2.14/ 19 Herrichten                                                 0,00 €
              Kanalanschluss verstärken nicht erforderlich
         2.21                                                           0,00 €
              (Annahme)
              Kanalbaubeitrag in öffentlicher Erschließung
         2.21                                                           0,00 €
              enthalten
         2.22 Wasseranschluss verstärken                         3.000,00 €
              Gasanschluss verstärken nicht erforderlich
         2.23                                                           0,00 €
              (Annahme)
         2.25 Eltanschluss verstärken auf 200 kVA              20.000,00 €

         2.25 Trafo 200 kVA versorgerseits                              0,00 €

                T o tal                                       23.000,00 €
Cross-Check mit Branchen – Kennzahlen
Prognose Segmente, Preise und Nachfrage
                                                                                        Basierend auf Nachfrage in der Region, Stärken –
                                                                                        Schwächen des Wettbewerbs, Veranstaltungen der
                                                                                         Region, Experten – Interviews und Prognose der
                                         Doppel-    Durchschnittlich erzielbarer
                                                                                        wirtschaftlichen Entwicklungen werden Segmente,
                                          bele-      Zimmerpreis (in EUR inkl.           erzielbare Preise pro Segment und tagesgenaue
                                         gungs-     Vertriebs-provisionen, ohne                         Auslastung geplant.
         Segment               Anteil     faktor             Frühstück)

                                                                     Mitte l- und
                                                   Haup tsaiso n
                                                                    Nie d rig saiso n

Individualreisende
Kurzurlauber,
                                  50%        80%            80,00              60,00
Wochenendgäste und
Urlauber

Touristische
                                  30%        80%            50,00              30,00
Gruppenreisende


Veranstaltungsteilnehmer
(im Weingut Altenkirch, ggf.      15%         5%            80,00              60,00
auch Kolpinghaus)


Geschäftsreisende durch
Großveranstaltungen in z.B.
Wiesbaden oder                      5%        0%            70,00              50,00
Rüdesheim, die ausweichen
müssen.
Die Prognose auf festem Untergrund
Ohne Transparenz geht es nicht
        (Das ist die RHC)

  Wir verstehen Controlling als Synonym für Steuerung.
Für uns als Dienstleister rund um das Hotel steht dabei die
  erfolgreiche Steuerung aller betrieblichen Abläufe des
              Unternehmens im Mittelpunkt.

    Hierzu stellen wir Transparenz über Umsatz- und
   Kostenparameter her, optimieren Prozesse in allen
  operativen und administrativen Betriebsbereichen und
      stellen bedarfsgerechte Steuerungssysteme."
Die Geschäftsführung

 Tillmann Liedtke          Marcus Becks

Accounting Services       Management &
Projekte & Beratung        Operations

 Accounting Services    Interims Management
                            & Controlling


Controlling & kauf-     Verkauf, Marketing,
männische Projekte       Vertrieb, Internet


Projektmanagement &     EDV intern & techno-
   Programmierung       logische Entwicklung


Analysen, Akquisition   Analysen, Akquisition
   & Entwicklung           & Entwicklung
Eckdaten RHC


 Mit einem Team von 10 festangestellten und einem Pool freier
Mitarbeiter erzielt RHC derzeit einen jährlichen Dienstleistungsumsatz
           von ca. € 1 Million netto in folgenden Bereichen:


 Buchhaltung         Lohn-        Controlling &    Management
                  buchhaltung      Consulting

   33 Betriebe      14 Hotels        16 Hotels        4 Hotels
RHC Tochterunternehmen

                       RHO Real Hotel
                      Operations GmbH


                                                    Hotel Ratskeller Salzgitter
                                                         (40 Zimmer, 30
                                                           Mitarbeiter)


RHC Real Hotel                          Betriebs-
Controlling GmbH                         stätten



                                                    Tulip Inn Düsseldorf Arena
                                                         (288 Zimmer, 50
                                                            Mitarbeiter)
                         Hotel an der
                      Multifunktionsarena
                   Düsseldorf Betriebs GmbH
Warum RHC?




                                                         Langjährige Erfahrung in           Die Erfahrung als
                                                         der Beratung steuert die     Management-Gesellschaft
In den Leistungsansätzen                                      Kompetenz zur               in unterschiedlichen
  der RHC verschmelzen      Die Kompetenz im Bereich           Analysierung               Betrieben, rundet die
  Kompetenzen aus drei      Buchhaltung & Controlling       unterschiedlichster       Kompetenzfelder der RHC
Dienstleistungs-bereichen    liefert Transparenz und    Situationen, Betriebstypen,           ab. Führung,
   zu einer ganzheitlich         ertragsorientierte     Konzepten und Standorten      Veränderungsmanagement
 ausgerichteten Leistung       Entscheidungshilfen.         sowie das Erstellen         , Qualitätsmanagement
        zusammen:                                            nachvollziehbarer        und Umsatzoptimierung –
                                                           Dokumentationen und            aus der Praxis für die
                                                         Prozessbeschreibungen.                  Praxis.
Weitere Informationen über:

 Tillmann Liedtke

  (0 22 03) 96 555 - 0
  (0 22 03) 96 555 -2229
  t.liedtke@rhc.de


RHC Real Hotel Controlling GmbH
Frankfurter Str. 720-726, D-51145 Köln
Geschäftsführer: Tillmann Liedtke, Marcus Becks
Handelsregister: HRB 54734
Umsatzsteuer-ID: DE240392186
Steuernummer: 216/5884/0597
Tel: +49 2203-96 555-0
Email: info@rhc.de, Internet: www.rhc.de

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RHC Tipps zur Marktanalyse Hotelneubau

  • 1. Der Weg zur Standort- und Hotelbeurteilung und einer realistischen Wirtschaftlichkeitssprognose. Sichern Sie Investitionen in neue oder bestehende Hotel – und Touristikprojekte sorgfältig ab. Durch professionelle Recherche und marktgerechte Planungen. Mit dem besten Wissen aus der privaten und aus der Konzernhotellerie. Hotel Ratskeller Salzgitter Bad
  • 2. 10 häufige Fehler bei der Planung von Hotel Neu – oder Umbauten Die Planungen erfolgen ohne professionelle Analysen. Der künftige Aufenthaltszweck und die daraus resultierenden Anforderungen der verschiedenen Gäste ist nicht bekannt. Die Bauplanung erfolgt durch Architekten, die Hotels nur aus Gastsicht kennen. Persönliche Vorlieben werden stark berücksichtigt, Wünsche internationaler Gäste gar nicht. Operative Abläufe werden zu wenig berücksichtigt. Die Architekten planen Kosten ohne die hoteltypischen Kapazitäts- und Flächen – Kennzahlen oder den künftigen Aufenthaltszweck und daraus resultierend die Gastanforderungen zu kennen. Die Wirtschaftlichkeitsprognose „vergisst“ die Voreröffnungskosten. Die Planung erfolgt ohne Kenntnis der künftigen Vertriebs- und Preisstrategie. Hochwertige Zimmerkategorien werden in mittelguter Lage geplant. Leistungsunterschiede in den Zimmerkategorien sind aus Sicht der künftigen Gäste nicht relevant, Preisunterschiede werden nicht akzeptiert. In Wirtschaftlichkeitsprognosen werden Umsätze ohne Kenntnis der pro Segment erzielbaren Zimmerpreise geplant. Vertriebsprovisionen und Geschäftspraktiken bei Wholesalern, Reiseveranstaltern, Buchungsportalen sind unbekannt und die Vertriebskosten werden unterschätzt. Trends in der Hotellerie und Gastanforderungen werden zu wenig berücksichtigt. Beispiel: Es werden in Hotelneubauten immer noch 90 cm breite Betten und Zimmer ohne Klimatisierung geplant… Mögliche Anforderungen von Marken – oder Franchisegebern werden zu spät erkannt und führen zu teuren Nachbesserungen. Technologie als Serviceunterstützer wird zu spät geplant. Insellösungen, die untereinander nicht kommunizieren führen zu mangelnder Transparenz und hohem Personalaufwand (die Schnittstelle „Nachtportier“ lebt). Sicherheitsanforderungen als Servicefaktor werden nicht ausreichend berücksichtigt. Beispielsweise Datenschutzanforderungen der Industrieunternehmen, wie im Restaurant, Tagungsraum oder Zimmer mobile Endgeräte der Gäste gesichert werden können.
  • 3. Ziele der Standort-, Markt-, Nachfrageanalyse: Die Hotelkonzeption bedarfsgerecht auf die zu erwartenden Gastgruppen abzustimmen. Banken und möglichen Investoren aktuelle und verlässliche Markt-, Nachfrage und Planungsdaten vorzulegen. Die Basis für eine professionelle Ausschreibung und Steuerung Ihrer Architekten zu legen. Eine realistische Preis- und Produktstrategie zu entwickeln und auch die Pre – Opening - Kosten für die Betriebsführung – und Operative sowie Vertrieb – und Marketing korrekt einzuschätzen und in der Liquiditätsplanung zu berücksichtigen Eine fundierte Risikobewertung des Vorhabens für den Investor und seine Finanzierungspartner.
  • 4. Analyse und Bewertung des geplanten Standorts Methoden Mikrolage Makrolage Angebot Nachfrage Auswertungen statistisches Bundesamt • Auswertungen Verbände Erreichbarkeit, Fremdenverkehrs- Verkehrs- Aktuelles Zimmer-/ Zentralität intensität, anbindung Bettenangebot • Experteninterviews Gästeankünfte (Wirtschaftsförderung, IHK, Messe- und Wirtschaftsstärke Kennzahlen Saisonalität, Kongresshallen, Image, Bekanntheit Auslastung, der Region Wettbewerb Vermarkter, Zimmerpreise Hoteleinkäufer) Rechtliche Fluktuation, Entwicklung der • Veranstaltungen Nachfrage- Nachfrager Rahmen- Marktdynamik, generatoren Gruppen bedingungen Eintrittsbarrieren • Reiseanlässe • Interviews mit Soziodemo- Wechselkurse, Umgebung grafische Entwicklungs- Konsumneigung, möglichen Strukturen tätigkeit etc. Produzenten
  • 5. Wettbewerbsanalyse und die Nische suchen Identifikation der Wettbewerber (nach Segment, Qualität und Entfernung). Analyse Qualität, Auslastung. Preise und Kundenzufriedenheit
  • 6. Betriebskonzeption & Betreiberkonzepte Beschreibung der wichtigen Merkmale des künftigen Betriebes für beste Wirtschaftlichkeit und Erfüllung der Gastanforderungen. • Qualität • Kapazitäten • Flächen • Outlets • Service • Vertriebskonzept • Zimmertypen für Kategorienverkauf optimieren • Schaffung von einzigartigen Verkaufsvorteilen
  • 7. Reale Zahlen sind besser als Schätzungen. Beispiel: Das Personalbudget Stellengenaues Mitarbeiterbudget auf Tariflohnbasis und Kennzahlen der Branche
  • 8. Erst wenn Marktforschung, Branchentrends und Betriebskonzeption zusammengeführt wurden, plant der Architekt und errechnet die Investitionen. Ein hotelerfahrener Architekt plant auf Basis von Gastanforderung und Betriebstypen- konzeption. Raumprogramm und Kostenschätzung nach DIN 276. Eine gute Grundlage späterer Ausschreibungen Ko ste n- g rup p e DIN Be ze ichnung d e r Ko ste ng rup p e Ko ste n Euro 276 2 He rrichte n und Erschlie ße n 2.14/ 19 Herrichten 0,00 € Kanalanschluss verstärken nicht erforderlich 2.21 0,00 € (Annahme) Kanalbaubeitrag in öffentlicher Erschließung 2.21 0,00 € enthalten 2.22 Wasseranschluss verstärken 3.000,00 € Gasanschluss verstärken nicht erforderlich 2.23 0,00 € (Annahme) 2.25 Eltanschluss verstärken auf 200 kVA 20.000,00 € 2.25 Trafo 200 kVA versorgerseits 0,00 € T o tal 23.000,00 €
  • 9. Cross-Check mit Branchen – Kennzahlen
  • 10. Prognose Segmente, Preise und Nachfrage Basierend auf Nachfrage in der Region, Stärken – Schwächen des Wettbewerbs, Veranstaltungen der Region, Experten – Interviews und Prognose der Doppel- Durchschnittlich erzielbarer wirtschaftlichen Entwicklungen werden Segmente, bele- Zimmerpreis (in EUR inkl. erzielbare Preise pro Segment und tagesgenaue gungs- Vertriebs-provisionen, ohne Auslastung geplant. Segment Anteil faktor Frühstück) Mitte l- und Haup tsaiso n Nie d rig saiso n Individualreisende Kurzurlauber, 50% 80% 80,00 60,00 Wochenendgäste und Urlauber Touristische 30% 80% 50,00 30,00 Gruppenreisende Veranstaltungsteilnehmer (im Weingut Altenkirch, ggf. 15% 5% 80,00 60,00 auch Kolpinghaus) Geschäftsreisende durch Großveranstaltungen in z.B. Wiesbaden oder 5% 0% 70,00 50,00 Rüdesheim, die ausweichen müssen.
  • 11. Die Prognose auf festem Untergrund
  • 12. Ohne Transparenz geht es nicht (Das ist die RHC) Wir verstehen Controlling als Synonym für Steuerung. Für uns als Dienstleister rund um das Hotel steht dabei die erfolgreiche Steuerung aller betrieblichen Abläufe des Unternehmens im Mittelpunkt. Hierzu stellen wir Transparenz über Umsatz- und Kostenparameter her, optimieren Prozesse in allen operativen und administrativen Betriebsbereichen und stellen bedarfsgerechte Steuerungssysteme."
  • 13. Die Geschäftsführung Tillmann Liedtke Marcus Becks Accounting Services Management & Projekte & Beratung Operations Accounting Services Interims Management & Controlling Controlling & kauf- Verkauf, Marketing, männische Projekte Vertrieb, Internet Projektmanagement & EDV intern & techno- Programmierung logische Entwicklung Analysen, Akquisition Analysen, Akquisition & Entwicklung & Entwicklung
  • 14. Eckdaten RHC Mit einem Team von 10 festangestellten und einem Pool freier Mitarbeiter erzielt RHC derzeit einen jährlichen Dienstleistungsumsatz von ca. € 1 Million netto in folgenden Bereichen: Buchhaltung Lohn- Controlling & Management buchhaltung Consulting 33 Betriebe 14 Hotels 16 Hotels 4 Hotels
  • 15. RHC Tochterunternehmen RHO Real Hotel Operations GmbH Hotel Ratskeller Salzgitter (40 Zimmer, 30 Mitarbeiter) RHC Real Hotel Betriebs- Controlling GmbH stätten Tulip Inn Düsseldorf Arena (288 Zimmer, 50 Mitarbeiter) Hotel an der Multifunktionsarena Düsseldorf Betriebs GmbH
  • 16. Warum RHC? Langjährige Erfahrung in Die Erfahrung als der Beratung steuert die Management-Gesellschaft In den Leistungsansätzen Kompetenz zur in unterschiedlichen der RHC verschmelzen Die Kompetenz im Bereich Analysierung Betrieben, rundet die Kompetenzen aus drei Buchhaltung & Controlling unterschiedlichster Kompetenzfelder der RHC Dienstleistungs-bereichen liefert Transparenz und Situationen, Betriebstypen, ab. Führung, zu einer ganzheitlich ertragsorientierte Konzepten und Standorten Veränderungsmanagement ausgerichteten Leistung Entscheidungshilfen. sowie das Erstellen , Qualitätsmanagement zusammen: nachvollziehbarer und Umsatzoptimierung – Dokumentationen und aus der Praxis für die Prozessbeschreibungen. Praxis.
  • 17. Weitere Informationen über: Tillmann Liedtke  (0 22 03) 96 555 - 0  (0 22 03) 96 555 -2229  t.liedtke@rhc.de RHC Real Hotel Controlling GmbH Frankfurter Str. 720-726, D-51145 Köln Geschäftsführer: Tillmann Liedtke, Marcus Becks Handelsregister: HRB 54734 Umsatzsteuer-ID: DE240392186 Steuernummer: 216/5884/0597 Tel: +49 2203-96 555-0 Email: info@rhc.de, Internet: www.rhc.de