1. Quality Matters
Qualität ist planbar
Ein Qualitätsmanamegementsystem nach der ISO 9001:2008
Wird in 20 Punkten unterteilt und aufgebaut
Geschrieben von Frank Heppner - Ihrem QM-Berater
Email: iso90012008@web.de
2. Verantwortung der Leitung
• Die Geschäftsführung muss Ziele vorgeben
• Verantwortliche müssen zugeteilt werden
• Erforderliche Mittel ( Sach –und Finanzmittel ) zur Verfügung
stehen
• Die Wirkungsweise des QM-System überprüfen und bewerten
gegebenfalls Lenkungsmaßnahmen einleiten
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3. Qualitätsmanagementsystem
• Einführen, Beschreiben und Aufrechterhalten
• Die Beschreibung erfolgt in einem Qualitätsmanagement-
Handbuch
• Die Verfahrensanweisungen werden in den
Prozessanleitungen festgehalten
• Alle Verfahren müssen dokumentiert werden
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4. Die Vertragsprüfung
• Von Angebotsannahme bis zur Anlieferung beim Kunden muss
alles dokumentiert und festgehalten werden
• Stets auf Richtigkeit und Vollständigkeit prüfen
• Änderungen müssen geregelt und dokumentiert werden
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5. Die Designlenkung
• die Produktentwicklung oder Ihrer Dienstleistung muss
geplant und organisiert sein
• Die Ergebnisse müssen schriftlich niedergelegt werden
• Erfüllbarkeit der Anforderungen prüfen
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6. Lenkung der Dokumente und Daten
• Interne und Externe Anweisungen sowie Formulare und
Arbeitsunterlagen müssen registriert sein
• Änderungen müssen gekennzeichnet werden
• Aktuelle Unterlagen müssen stets griffbereit sein
• Alte und ungültige Unterlagen dürfen nicht mehr verwendet
werden
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7. Die Beschaffung
• Sicherstellen von geeigneten Produkten
• Lieferanten & Subunternehmen prüfen ob diese die
erforderliche Qualitätsfähigkeit besitzen
• Vollständigkeit der wichtigsten Daten
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8. Lenkung der vom Kunden bereitgestellten Produkte
• Material, Geräte oder Teilprodukte auf Eignung prüfen
• Sorgfältiges umgehen und verwalten der Produkte
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9. Die Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von
Produkten
• Das hergestellte oder bearbeitete Produkt muss
gekennzeichnet sein
• Keine Verwechslung und somit Zuordnung
• Die Rückverfolgbarkeit dokumentieren
( von Entstehung bis Auslieferung )
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10. Die Prozesslenkung
• Prozesse der Produktion und Montage müssen geplant und
festgelegt werden
• Diese müssen in den Verfahrensanweisungen festgehalten
und mit geeigneten Mitteln nach Parametern gelenkt werden
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11. Stetige Prüfungen vorausgesetzt
• Eignungs – Zwischen und Endprüfungen
• Prüfergebnisse müssen festgehalten, kenntlich und
dokumentiert werden
• Nicht geprüfte Produkte dürfen nicht weiters verwendet oder
freigegeben werden
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12. Prüfmittelüberwachung
• Die zum Prüfen eingesetzten Prüfmittel müssen einwandfrei
funktionieren
• In regelmässigen Abständen überprüft, instand gehalten und
kalibriert werden
• Aufzeichnungen über diese Prüfmittelüberwachung muss
dokumentiert werden
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13. Der Prüfstatus
• Durchgeführte Prüfungen müssen am Produkt kenntlich
gemacht werden
• Zu jederzeit nachvollziehbar während der Produktion und der
Endmontage
• Freigabe der Produkte nur als Ordnungsgemäß
gekennzeichnet
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14. Lenkung fehlerhafter Produkte
• Fehlerhafte Produkte müssen gekennzeichnet und
abgesondert werden
• Nachbearbeitung / Reparatur & Sonderfreigaben eventueller
alternativer Verwendung oder Verschrottung festlegen
• Nachgearbeitete Produkte erneut Prüfen
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15. Korrektur und Vorbeugemaßnahmen
• Verfahren zur Untersuchung von Fehlerursachen und deren
Behebung
• Durch die Dokumentation sollen Fehler ausgeschlossen
werden
• Schnelle Vorbeugemaßnahmen bei möglichen Risiken
einleiten
• Durch Engagement spürbare Ergebnisverbesserung
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16. Handhabung / Lagerung / Verpackung / Konservierung
und Versand
• Eigene Produkte und überlassene Produkte fachgerecht
behandeln
• Schäden und Beeinträchtigungen sollten vermieden werden
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17. Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen
• Geführte Aufzeichnungen zwecks Wiederauffindbarkeit
aufbewahren
• Verluste und Beeinträchtigungen sollten damit
ausgeschlossen werden
• Dienen als Nachweis der Qualität
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18. Interne Qualitätsaudits
• Überprüfung aller Verfahren und Tätigkeiten der Qualität
betreffend
• Wirksamkeit des QM-Systems sollte hinterfragt und
eventuelle Abweichungen festgestellt werden
• Auditoren müssen unabhängig vom auditierten Bereich sein
• Aufzeichnungen müssen vorgelegt werden um
Korrekturmaßnahmen einleiten zu können
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19. Schulung der Mitarbeiter
• Regelmässige Schulungen intern für alle Mitarbeiter die mit
den Qualitätstätigkeiten verbunden sind
• Erforderliche Schulungsmaßnahmen dokumentieren
• Beachtung der Weiterentwicklung der Mitarbeiter durch
qualitative Schulungen
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20. Die Wartung eines Produktes
• Wartung eines Produktes beim Kunden und der weiteren
Betreuung muss vertraglich festgelegt werden
• Dazugehörige Verfahren dokumentieren
• Aufzeichnungen müssen als Nachweis geführt werden
• Wartung beim Kunden ausführen
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21. Statische Methoden
• Erforderliche statische Methoden um die Prozessfähigkeit zu
bestimmen und zu gewährleisten
• Die Methoden müssen in den Verfahrensanweisungen
festgelegt sein
• Prozesse z.B. Stichprobenartig lenken wo eine Zuverlässigkeit
errechnet sein muss
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