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Witterungsbedingungen in der ambulanten
                             Pflege
Wie sich Entscheidungsträger für die „next season“ rüsten
                              können


                             Patricia Drube
             Referentin für Altenpflege und ambulante Pflege
                          DBfK Nordwest e. V.
                  3. Niederrheinischer Pflegekongress
                      Krefeld, 29. September 2011
„next season“
Professionalisierung
                          Osteuropäische
                          Haushaltshilfen      MDK-Prüfungen




                                   Multimorbidität
    Fachkraftmangel
                                                     Altersarmut

                            Ambulantisierung

 finanzieller Druck bei
Kassen und Kommunen

                                Bevölkerungsentwicklung
Handlungsmöglichkeiten bestehen u. a. im
                         Hinblick auf:

1.  Palliativ-Care

2.  Ambulantisierung

3.  Personalpolitik

4.  Kostentransparenz im Personalbereich

5.  Qualitätsprüfungen
Palliativ-Care
◿ 30% der Menschen sterben in Deutschland zu Hause
◿ Wo es gute SAPV-Strukturen gibt für 80% möglich
◿ „eine Flächendeckung ist bei Weitem nicht erreicht“
◿ 90% derer, die eine Hospiz- oder Palliativversorgung
  benötigen, werden auch zukünftig durch Pflegedienste
  und Hausärzte versorgt (nicht SAPV)
◿ Defizite im Bereich Organisation, Qualifizierung,
  Vergütung
SAPV-Dienste
Was ist zu tun?
-  Mitarbeiter qualifizieren
-  Kompetenznachweise einfordern / führen
    •  Identifikation
von
„Fällen“

    •  Zuordnung
von
Fachkräften

    •  Dokumentation

-  Netzwerkarbeit
    •  PCTs

    •  Schmerzpraxen

    •  Ärzten
in
der
Weiterbildung

    •  Hospize
/
amb.
Hospizdienste

    •  Vorträge
für
Betroffene
/
Angehörige

    •  Gemeinsame
Fortbildungen
mit
Ärzten

    •  Kontakt
zu
Kliniken,
insbesondere
mit
Palliativstation

Ambulantisierung

◿ 2009 kamen auf einen Pflegedienst 135 zu Hause
  versorgte Pflegebedürftige
◿ 2020 wären es bei gleicher Anzahl an Pflegediensten
  und gleicher Heimquote 170
◿ Gesetzliche Stärkung der häuslichen Versorgung
◿ Telemedizin
Was ist zu tun?


◿ Mitarbeiter qualifizieren (§ 45 SGB XI + § 20 SGB V)
◿ Verträge mit Kassen schließen / Rahmenverträgen beitreten
◿ Um Projektbeteiligung bemühen
◿ Leistungsdarstellung angepasst an Pflegearrangement
◿ Mehrwert und Notwendigkeit der professionellen Anleitung und
   Begleitung kommunizieren
◿ Mitarbeiter diesbezüglich schulen, Sensibilität im Team fördern
◿ Tagespflege ist ideale Ergänzung
Das Personalproblem


◿ Fachkraftmangel
◿ Frustration durch Bürokratismus
◿ Defizite in der Ausbildung
◿ Arbeitszeiten / Familienfeindlichkeit
◿ Höherer Anteil Geringqualifizierter
Was ist zu tun?

◿ Mitarbeiterorientierung:
    -  „Work ist life“
    -  Aufrichtiges persönliches Interesse
    -  Unterstützung in privaten Angelegenheiten
    -  Coaching
Was ist zu tun?

◿ Professionalisierung fördern
   -  Übernahme von Verantwortung
   -  Berufliches Selbstverständnis fördern / Modell sein
   -  Unangemessenen Prüfanforderungen fachlich die Stirn bieten
◿ Rolle der Pflegefachpersonen: Steuerung des Pflegeprozesses,
  Anleitung, Beratung, SGB V Leistungen
◿ Differenzierung der Vergütungen nach Qualifikation ist zu erwarten
Kostentransparenz im Bereich Personal
◿  Jahresarbeitgeberbrutto / 1700 h
◿  1700 sind die Anwesenheitsstunden unter den Annahmen:
    -  24 Tage Urlaub
    -  20 Std. Fortbildung
    -  2 Wochen Krankheit
    -  Bezahlte Feiertage
    -  40 Stunden Woche
◿  Stundensatz bei 2400 Euro brutto, ohne Sonderzahlungen: 21,18€
Karl und Agnes

                                   Agnes:
                                  2.400 €
    Karl:
                                34 T. Urlaub
  2.200 €
                                  2,5 T. FB
30 T. Urlaub
                                 2 W. krank
  3,5 T. FB
                                  21,18 €
 6 W. krank
                                  pro Std.
  22,24 €
  pro Std.
Was sagt mir das?
◿  Alles, was ich darüber hinaus erzielen kann, trägt zur Deckung meiner
   Fixkosten bei (Verwaltung, Fuhrpark, Raumkosten etc.)
◿  Alles, was ich darunter erzielen kann, deckt nicht einmal die direkten
   Personalkosten
◿  Was mich die Einsatzstunde eines Mitarbeiters kostet, hängt von den
   individuellen Ausfallzeiten des Mitarbeiters ab
◿  Diese Transparenz den Mitarbeitern gegenüber schafft Vertrauen und hilft
   bei Beurteilungs- oder Zielvereinbarungsgesprächen
◿  Sie verdeutlicht den Wert von Freistellungen für Fort- und Weiterbildung
Qualitätsprüfungen


◿ Richtlinien und Verträge hinken zunehmend den
  fachlichen Erkenntnissen hinterher
◿ Der Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse ist für
  professionell Pflegende bindend
◿ Der Konflikt mit Prüfanforderungen muss ausgehalten
  und ausgetragen werden. Dies erfordert Rückgrat!!!!
Danke!

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NPK2011: Witterungsbedingungen in der ambulanten Pflege – Wie sich Entscheidungsträger für die „next season“ rüsten können

  • 1. Witterungsbedingungen in der ambulanten Pflege Wie sich Entscheidungsträger für die „next season“ rüsten können Patricia Drube Referentin für Altenpflege und ambulante Pflege DBfK Nordwest e. V. 3. Niederrheinischer Pflegekongress Krefeld, 29. September 2011
  • 2. „next season“ Professionalisierung Osteuropäische Haushaltshilfen MDK-Prüfungen Multimorbidität Fachkraftmangel Altersarmut Ambulantisierung finanzieller Druck bei Kassen und Kommunen Bevölkerungsentwicklung
  • 3. Handlungsmöglichkeiten bestehen u. a. im Hinblick auf: 1.  Palliativ-Care 2.  Ambulantisierung 3.  Personalpolitik 4.  Kostentransparenz im Personalbereich 5.  Qualitätsprüfungen
  • 4. Palliativ-Care ◿ 30% der Menschen sterben in Deutschland zu Hause ◿ Wo es gute SAPV-Strukturen gibt für 80% möglich ◿ „eine Flächendeckung ist bei Weitem nicht erreicht“ ◿ 90% derer, die eine Hospiz- oder Palliativversorgung benötigen, werden auch zukünftig durch Pflegedienste und Hausärzte versorgt (nicht SAPV) ◿ Defizite im Bereich Organisation, Qualifizierung, Vergütung
  • 6. Was ist zu tun? -  Mitarbeiter qualifizieren -  Kompetenznachweise einfordern / führen •  Identifikation
von
„Fällen“
 •  Zuordnung
von
Fachkräften
 •  Dokumentation
 -  Netzwerkarbeit •  PCTs
 •  Schmerzpraxen
 •  Ärzten
in
der
Weiterbildung
 •  Hospize
/
amb.
Hospizdienste
 •  Vorträge
für
Betroffene
/
Angehörige
 •  Gemeinsame
Fortbildungen
mit
Ärzten
 •  Kontakt
zu
Kliniken,
insbesondere
mit
Palliativstation

  • 7. Ambulantisierung ◿ 2009 kamen auf einen Pflegedienst 135 zu Hause versorgte Pflegebedürftige ◿ 2020 wären es bei gleicher Anzahl an Pflegediensten und gleicher Heimquote 170 ◿ Gesetzliche Stärkung der häuslichen Versorgung ◿ Telemedizin
  • 8. Was ist zu tun? ◿ Mitarbeiter qualifizieren (§ 45 SGB XI + § 20 SGB V) ◿ Verträge mit Kassen schließen / Rahmenverträgen beitreten ◿ Um Projektbeteiligung bemühen ◿ Leistungsdarstellung angepasst an Pflegearrangement ◿ Mehrwert und Notwendigkeit der professionellen Anleitung und Begleitung kommunizieren ◿ Mitarbeiter diesbezüglich schulen, Sensibilität im Team fördern ◿ Tagespflege ist ideale Ergänzung
  • 9. Das Personalproblem ◿ Fachkraftmangel ◿ Frustration durch Bürokratismus ◿ Defizite in der Ausbildung ◿ Arbeitszeiten / Familienfeindlichkeit ◿ Höherer Anteil Geringqualifizierter
  • 10. Was ist zu tun? ◿ Mitarbeiterorientierung: -  „Work ist life“ -  Aufrichtiges persönliches Interesse -  Unterstützung in privaten Angelegenheiten -  Coaching
  • 11. Was ist zu tun? ◿ Professionalisierung fördern -  Übernahme von Verantwortung -  Berufliches Selbstverständnis fördern / Modell sein -  Unangemessenen Prüfanforderungen fachlich die Stirn bieten ◿ Rolle der Pflegefachpersonen: Steuerung des Pflegeprozesses, Anleitung, Beratung, SGB V Leistungen ◿ Differenzierung der Vergütungen nach Qualifikation ist zu erwarten
  • 12. Kostentransparenz im Bereich Personal ◿  Jahresarbeitgeberbrutto / 1700 h ◿  1700 sind die Anwesenheitsstunden unter den Annahmen: -  24 Tage Urlaub -  20 Std. Fortbildung -  2 Wochen Krankheit -  Bezahlte Feiertage -  40 Stunden Woche ◿  Stundensatz bei 2400 Euro brutto, ohne Sonderzahlungen: 21,18€
  • 13. Karl und Agnes Agnes: 2.400 € Karl: 34 T. Urlaub 2.200 € 2,5 T. FB 30 T. Urlaub 2 W. krank 3,5 T. FB 21,18 € 6 W. krank pro Std. 22,24 € pro Std.
  • 14. Was sagt mir das? ◿  Alles, was ich darüber hinaus erzielen kann, trägt zur Deckung meiner Fixkosten bei (Verwaltung, Fuhrpark, Raumkosten etc.) ◿  Alles, was ich darunter erzielen kann, deckt nicht einmal die direkten Personalkosten ◿  Was mich die Einsatzstunde eines Mitarbeiters kostet, hängt von den individuellen Ausfallzeiten des Mitarbeiters ab ◿  Diese Transparenz den Mitarbeitern gegenüber schafft Vertrauen und hilft bei Beurteilungs- oder Zielvereinbarungsgesprächen ◿  Sie verdeutlicht den Wert von Freistellungen für Fort- und Weiterbildung
  • 15. Qualitätsprüfungen ◿ Richtlinien und Verträge hinken zunehmend den fachlichen Erkenntnissen hinterher ◿ Der Stand pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse ist für professionell Pflegende bindend ◿ Der Konflikt mit Prüfanforderungen muss ausgehalten und ausgetragen werden. Dies erfordert Rückgrat!!!!
  • 16.