Benutzerzentrierte Vorausentwicklung - User centered Design in advanced research
Den komplette Ausarbeitung zur Präsentation:
http://www.grin.com/profile/334045/marcel-knust
Universität Hildesheim 2007
Janina Hasse
Britta Eisenbarth
Rafael Hellmann
Marcel Knust
Johannes Baeck
1. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM [Titel]
Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Wie kann man Wissen über Benutzer/Kunden
bei der Vorausentwicklung von
technologischen Neuerungen einbeziehen?
Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
2. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Gliederung
1. Einordnung des Themas
2. Entwicklungsprozess für neue Technologien
3. Zukunftsforschung
3.1 Methoden der Zukunftsforschung
3.2 Zukunftsforschung in Unternehmen
4. Unternehmensspezifische Methoden
4.1 Microsoft/Sony
4.2 Nokia
4.3 Google
5. Zielgruppenspezifische Methoden:
Seniorengerechte Technik
6. Fazit
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
3. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Gescheiterte Innovationen?
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
4. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Gescheiterte Innovationen
• Scheitern einer Vielzahl technologisch überlegener
Produkte
• Mangelnde Orientierung an den Wünschen und
Bedürfnissen der Nutzer
Nieminen et al. 2004: 225
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
5. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Vorausentwicklung
• Innovation ist ein wichtiger Wachstumsfaktor für
Unternehmen
• Eine neue Technologie muss Vorteile gegenüber
existierender Technologie haben durch
• Bessere Qualität
• Kostenreduzierung
• Neue Funktionalitäten
Kantrovich 2004: 26
Alves et al. 2006: 11
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
6. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Innovation
• Inkrementelle Innovationen
Geringes Risiko, wenig Aufwand
• Radikale Innovationen
Starke Verbesserung
• Revolutionäre Innovationen
Erschaffung neuer Märkte
Kantrovich 2004: 27
Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
7. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Nutzerzentrierte Vorausentwicklung
• „To be relevant outside the research lab,
new technologies must be compelling and useful for
others than the developers themselves“
• Forderungen, Verhaltensweisen und Bedürfnisse des
späteren Nutzers sollten berücksichtigt werden
Holmquist 2004: 1091
Nieminen et al. 2004: 225
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
8. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
User Experience
“A user’s Experience is the result of a motivated action
in a certain context”
Kankainen 2003: 2
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
9. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
User Experience
1. Motivational-level-needs (emotional)
„Warum macht eine Person die Dinge die sie tut?“
2. Action-level-needs (kognitiv)
„Wie macht eine Person die Dinge die sie tut?“
Kankainen 2003: 3
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
10. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Entwicklungsprozess für neue Technologien
Nieminen et al. 2004: 226
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
11. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Definition of Development Goals
• Sammeln verfügbarer Informationen
• Definition einer Arbeitshypothese
• Rahmen des Konzeptes für Nutzergruppe in Kontext
• Formulierung des Ziels wichtig für Verlauf der
gesamten Entwicklung
• Beschreibung des Designs am Ende der Phase
Nieminen et al. 2004: 226
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
12. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Entwicklungsprozess für neue Technologien
Nieminen et al. 2004: 226
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
13. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
User and Technology Research
• Ganzheitliche Betrachtung der Anwendungssituation des
Nutzers
• Kombination der Methoden ermöglicht Vertiefung der
Wissens
• Nutzer werden mit Nutzermodell (Graphical
representation of User Profile – GUP) und
Nutzerszenarios beschrieben
• z.B. Personas
• Abschluss der Phase: Dokument, das Ziele und
Bedürfnisse des Nutzers beschreibt und eine
Beschreibung der Möglichkeiten und Einschränkungen
der neuen Technologie
Nieminen et al. 2004: 226
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
14. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Entwicklungsprozess für neue Technologien
Nieminen et al. 2004: 226
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
15. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Iterative Concept Development
• Innovationsgewinnung
• Visualisierung der Konzepte
• Visualisierte Konzepte werden mit Nutzern evaluiert. Die
besten werden weiter verfolgt
• Wenn Akzeptanz durch Nutzer zu gering ist, Schritt in
vorherige Phase
• Abschluss der Phase: Konzepte, die Nutzeranforderungen
und technische Lösungen vereinen und die Validierung
bestanden haben
Nieminen et al. 2004: 227
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
16. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Entwicklungsprozess für neue Technologien
Nieminen et al. 2004: 226
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
17. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Process Wrap-up
• Nachbereitung der Konzepte
• Vergleich der ursprünglichen Anforderungen mit
Ergebnissen
• Abweichungen von ursprünglichen Anforderungen
werden für Zukunft dokumentiert
• Rückmeldung des Kunden wird genutzt um die
Nutzerakzeptanz weiter zu evaluieren
Nieminen et al. 2004: 227
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
18. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
„Incremental Condensing“
Nieminen et al. 2004: 227
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
19. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Zukunftsforschung
Definition:
Die plausible Beschreibung möglicher Zukunftszenarien und
ihrer ökonomischen, sozialen und technischen
Bedingungen.
Allgemeine Zukunftsforschung (unternehmensunabhängig)
in eigenständigen Forschungszentren:
- Wissenschaftszentrum für Sozialforschung
- Akademie für Technikfolgenabschätzung
- Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Canzler 2004
… Astor , Bovenschulte 2001: 19
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
20. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Methoden der Zukunftsforschung
Quantitative Methoden
(mathematische, statistische Berechnungsmethoden)
z.B.: Trendextrapolation, Cross-Impact-Analysis
Qualitative Methoden
• nicht partizipative
Delphibefragung, Szenariomethode
• partizipative
Planungszelle, Zukunftswerkstätten
Canzler 2004
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
21. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Zukunftsforschung in Unternehmen
• Verbindung mit Marketing und Forschung und
Entwicklung
• Branchenspezifische Vorausentwicklungszeiträume:
o Versicherungen, große Unternehmen: 80 Jahre
(Philips, BASF, Siemens, Daimler Chrysler)
o Chemie und Pharmaindustrie: 15-20 Jahre
o IT-Industrie: 5 Jahre
Zsolnay (2006): 69
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
22. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Zukunftsforschung in Unternehmen
Die meist genutzten Methoden im Bereich des
User -Centered Design:
1. Unternehmenspezifische Methoden
2. Iteratives Design
3. Aufgabenanalyse
4. Usability Evaluation
5. Field Studies
Vredenburg et al. 2002: 475
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
23. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiele:
Nicht Partizipatives Modell: die Personas-Methode
Persona:
Das imaginäre Modell einer Person mit konkreten
Eigenschaften und Nutzerverhalten
17.02.2008 23 von XX
24. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiele:
Grudin/Pruitt: 2003
17.02.2008 24 von XX
25. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiele:
Vorteile von Personas
• Schaffung einer gemeinsamem Basis der
Kommunikation
• Hohe Vertrautheit
• Besseres Verständnis
• Entwicklung für konkrete Nutzer
17.02.2008 25 von XX
26. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiele:
Personas bei der Entwicklung des Flug-Entertainment Systems
• Chuck Burgermeister
Geschäftsreisender im Stress
• Ethan Scott
9-jähriger Junge, der gerne Spiele mag
• Marie Dubois
Geschäftsreisende, die gerne einkauft und Filme mag
• Clevis McCloud
65, aber noch rüstig, besitzt keinen Computer und leidet unter Arthritis in
den Händen Cooper: 1999
17.02.2008 26 von XX
27. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiele:
Die Lösung
• Ein Touchscreen, der
sich mittels eines
Drehknaufes navigieren
lässt
Cooper: 2007
17.02.2008 27 von XX
28. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiele:
Methoden zur Ideengenerierung
Nicht partizipatives Modell:
• Erstellung einer Social-map
durch das Entwicklungsteam
• Aufgabe ist es, durch
Brainstorming
herauszufinden, welche
Produkte, von wem, an
welchem Ort genutzt
werden
Kankainen: 2003
17.02.2008 28 von XX
29. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiel:
Methoden zur Ideengenerierung
Nicht partizipatorisches Modell: Rollenspiel durch Designer
• mit Spielzeugcharakteren in einer Miniaturwelt innerhalb des
Entwicklungsteams
• Welche möglichen Bedürfnisse können entstehen
Kankainen: 2003
17.02.2008 29 von XX
30. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiel:
Methoden zur Ideengenerierung
Partizipatives Modell: Rollenspiel innerhalb eines
Nutzerkreises
• Aufgabe ist es, sich für eine vorgegebene Situation passende
Produkte auszudenken oder schon vorhandene zu verbessern
Partizipatives Modell: Imaginärer Markt
• Paarweise mit Spielgeld ein Produkt kaufen, mit weiteren Features
ausstatten und in einem fiktiven Werbefilm vermarkten
Kankainen: 2003
17.02.2008 30 von XX
31. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiel:
Partizipatives Modell: Produktentwicklung als
fortlaufende Diskussion mit den Nutzern
- Frühzeitiger Einsatz von Prototypen (Betaversionen)
Google Labs: „ …die Spielwiese von Google für neue
Technologien.“
- Wahrung der Konsistenz
Google Charakteristiken: Design, Werbung, Geschwindigkeit
- Variantentest von einem Basisprodukt: die Suche
Deutschman 2005
Hammonds 2003
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
32. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiel:
Googles Gestaltregeln (nicht die 10 Punkte Philosophie)
1. The user is in Charge
(Nutzerzentrierung)
2. The world is your R&D lab
(permanente Nutzertests)
3. Failures are good. Good Failures are better
(Mut zur Innovation)
4. Great People can manage themselves
(Handlungsfreiraum der Mitarbeiter)
5. If users come, so will the money
(Nutzeranziehung = Geld über Werbeeinnahmen)
Hammonds 2003
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
33. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiel:
Seniorengerechte Technik (zielgruppenorientiert)
Methoden:
1. Befragung von Endnutzern
• Produktkliniken
• Demonstrationszentren
2. Befragung von Technikvermittlern (Händler)
3. Studien (Altersforschung)
Voß et al. 2003: 63
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
34. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Anwendungsbeispiel:
Seniorengerechte Technik (zielgruppenorientiert)
Erfahrungen:
• Je radikaler die Innovation, desto früher ist
Nutzerintegration nötig
• Nutzerintegration kann auch zu früh geschehen
• Nutzerintegration schafft Produktakzeptanz aber nicht
zwingend Nachfrage
• Interdisziplinarität ist notwendig
Voß et al. 2003: 63ff
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
35. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Fazit
• Informationen über die Nutzerbedürfnisse und
Erwartungen müssen in jeder Entwicklungsstufe mit dem
Produktkonzept verglichen werden.
• Kreativität/Vision des Designers nicht durch
Nutzerorientierung einschränken
• Richtige Fragestellung: wie würde ein Produkt benutzt,
nicht ob es benutzt würde
17.02.2008 Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust
36. UNIVERSITÄT
HILDESHEIM Benutzerzentrierte Vorausentwicklung
Literaturverzeichnis
ALVES, Carina et al. (2006): The Evolution of Ermerging Technologies in Market-Driven Software Product
Development. Shanghai, China
ASTOR, Michael; Marc Bovenschulte (2001): „Zukunftschancen erkennen und realisieren.“ In: Bundesministerium für Bildung und Forschung
(hrsg.):Innovations- und Technikanalyse. Zukunftschancen erkennen und realisieren. Bonn
(Zugriff: 23.05.2007, 23:11 MEZ) <http://www.innovationsanalysen.de/de/download/ita_brosch.pdf>
CANZLER,Weer (2004): Zukunftsstudien und Zukunftstechnologien.(Erstellt: 25.02.2004). Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Zugriff: 23.05.2007, 20:03 MEZ) <http://www.videolexikon.com/view_340-19-101-0204-002.htm>
COOPER, Alan (1999): The inmates are running the asylum: Why high-tech products drive us crazy and how to restore the sanity. Sams:
Indianapolis, http://www.cooper.com/about/case_studies/sony_trans_com.html, Verifizierungsdatum am 22.05.2007
DEUTSCHMAN, Alan (2005): Can Google Stay Google?. (Erstellt: 8.2005. Zugriff: 23.05.2007, 22:33 MEZ)
<http://www.fastcompany.com/magazine/97/open_google.html>
DEUTSCHMAN, Alan (2005): “Can Google Stay Google?.” In: Fastcompany, Vol. 97. New York: S.62
GRUDIN, Jonathan, Pruitt John (2003): Personas: Practice and Theory, Proceedings of the 2003 conference on Designing for user
experiences. Redmont, USA
HAMMONDS, Keith (2003): How Google Grows...and Grows...and Grows. (Erstellt: 3.2003. Zugriff: 23.05.2007, 22:28 MEZ)
<http://www.fastcompany.com/magazine/69/google.html>
HAMMONDS, Keith (2003): „How Google Grows...and Grows...and Grows.“ In: Fastcompany, Vol. 69. New York: S.74
HOLMQUIST, Lars Erik (2004): User-Driven Innovation in the Future Applications Lab. Vienna, Austria
KANKAINEN, Anu, Helsinki Institute for Information Technology, Finland (2003): “UCPCD: User-Centered Product Concept Design.” In:
Proceedings of the 2003 conference on Designing for user experiences. San Francisco, USA
KANTROVICH, Lyle (2004): „To Innovate or Not to Innovate.“ In: ACM interactions. (2004),
January & February, S. 24 – 31
NIEMINEN, Mika P.; . et al. (2004): “User-Centered Concept Development Process for Emerging Technologies.” In: Proceedings of the third
Nordic conference on Human-computer interaction (2004): Tampere, Finland: S. 225 – 228
VOSS, Reiner et al. (2003): „Analyse der Determinanten der Technikaufgeschlossenheit und des Nachfrageverhaltens in Bezug auf
seniorengerechte Technik – untersucht in den Anwendungsbereichen Mobilität, Sicherheit, Kommunikation und Haushalt.“ In: Susanne
GIESECKE (Hrsg.) (2003): Technikakzeptanz durch Nutzerintegration? – Beiträge zur Innovations- und Technikanalyse. Teltow:
VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik GmbH
VREDENBURG, Karel; Ji-Ye MAO; Paul SMITH; Tom CAREY (2002): „A Survey of User-Centered Design Practice.“ In: Letters CHI, Vol. 4.
Minneapolis: S.471-478
ZSOLNAY, Robert (2006) : „Expedition ins Morgen-land.“ In: Mercedesmagazin, Vol. 4. Stuttgart: S.69-72
Hauptseminar: Benutzergerechte Information
Britta Eisenbarth, Rafael Hellmann, Johannes Baeck, Marcel Knust