Ergebnisse der Umfrage Mai/Juni 2021 zu den "Folgen der Pandemie in den Quartieren" aus dem Praxisnetzwerk für Soziale Stadtentwicklung der LAG Soziale Brennpunkte Nds. e.V.
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt.
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
Digital-Typen in Deutschland - Die High-Noon-Webinarreihe von DCOREDCORE GmbH
Von 'Digital Junkies' bis hin zu den 'Inexperienced Deniers': Zu welchem Digitaltyp würden Sie sich zählen? Andrea Eckes stellte am 15. Mai, die sechs unterschiedlichen Digitaltypen und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Typologie für Marketing und Strategie in einem Webinar vor.
Das Webinar gliederte sich in folgende Themen:
-Wie nehmen die Deutschen die Digitalisierung wahr?
-Wie wird die zunehmende Digitalisierung eingeschätzt?
-Wie nutzen die verschiedenen Digital-Typen das Internet, eCommerce und Social Media?
-Wie kann man die Typen für Marketing & Strategie nutzen?
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt.
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
Digital-Typen in Deutschland - Die High-Noon-Webinarreihe von DCOREDCORE GmbH
Von 'Digital Junkies' bis hin zu den 'Inexperienced Deniers': Zu welchem Digitaltyp würden Sie sich zählen? Andrea Eckes stellte am 15. Mai, die sechs unterschiedlichen Digitaltypen und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Typologie für Marketing und Strategie in einem Webinar vor.
Das Webinar gliederte sich in folgende Themen:
-Wie nehmen die Deutschen die Digitalisierung wahr?
-Wie wird die zunehmende Digitalisierung eingeschätzt?
-Wie nutzen die verschiedenen Digital-Typen das Internet, eCommerce und Social Media?
-Wie kann man die Typen für Marketing & Strategie nutzen?
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
#JD2015 - Jugend im ländlichen Raum (cc by 2014 www.datajockey.eu)Simon Schnetzer
10 Fakten über 14-25-Jährige im ländlichen Raum in Deutschland:
Leben, Identität, Mobilität, Vorbilder, Politik und Engagement.
Die folgenden Daten stellen eine Teilauswertung der Forschungsergebnisse aus dem Jugendforschungs- und Jugendbeteiligungsprojekt „Junge Deutsche“ dar, an dem über 5.070 Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Das Projekt wurde 2010 von dem Jugendforscher Simon Schnetzer (www.datajockey.eu) eigeninitiativ gegründet. Seit 2012 kooperieren Datajockey und die Servicestelle Jugendbeteiligung für die Durchführung dieses Projekts und bieten Vorträge, Workshops, Beratung, Beteiligungskonzepte und partizipative Aktionsforschungsprojekte an.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
#JD2015 - Jugend im ländlichen Raum (cc by 2014 www.datajockey.eu)Simon Schnetzer
10 Fakten über 14-25-Jährige im ländlichen Raum in Deutschland:
Leben, Identität, Mobilität, Vorbilder, Politik und Engagement.
Die folgenden Daten stellen eine Teilauswertung der Forschungsergebnisse aus dem Jugendforschungs- und Jugendbeteiligungsprojekt „Junge Deutsche“ dar, an dem über 5.070 Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Das Projekt wurde 2010 von dem Jugendforscher Simon Schnetzer (www.datajockey.eu) eigeninitiativ gegründet. Seit 2012 kooperieren Datajockey und die Servicestelle Jugendbeteiligung für die Durchführung dieses Projekts und bieten Vorträge, Workshops, Beratung, Beteiligungskonzepte und partizipative Aktionsforschungsprojekte an.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
6. Wirkungen/Folgen der Pandemie sind am stärksten zu
beobachten in
0 1 2 3 4 5 6
Wirtschaft
Gesundheit
Zusammenleben
Demokratie
7. Das Engagement (ehrenamtliche Arbeit) im Quartier ist in dieser
Zeit…
… gesunken
56%
… gleich
geblieben
31%
… gestiegen
13%
8. Wo seht Ihr (jetzt) und in Zukunft den größten Handlungsbedarf?
Lokale Ökonomie
4%
Wohnen und
Wohnumfeld
4% Schule und Bildung
11%
Gesundheit und
Inklusion
14%
Zusammen leben
20%
Soziale Infrastruktur
40%
Soziale Infrastruktur
digital
7%
9. Wo seht Ihr (jetzt) und in Zukunft den größten Handlungsbedarf?
SOZIALE INFRASTRUKTUR (44)
• Soziale Kontakte
• Angebote wieder aufnehmen
• Ehrenamt
• Bedarfsbefragung
• Werbung für die Einrichtung +
Vernetzung
SOZIALE INFRASTRUKTUR DIGITAL (8)
• Digitale Kompetenzen
• Digitale Ausstattung
• Digitale und Hybride Angebote schaffen
NEU
10. ZUSAMMENLEBEN (22)
• Einsamkeit entgegenwirken – Begegnungen
ermöglichen
• Demokratie
• Gesellschaftlicher Spaltung entgegenwirken
• Solidarität fördern
Wo seht Ihr (jetzt) und in Zukunft den größten Handlungsbedarf?
11. GESUNDHEIT UND INKLUSION (16)
• Gesundheit
• Psychische Gesundheit
• Bewegung + Sport
Wo seht Ihr (jetzt) und in Zukunft den größten Handlungsbedarf?
SCHULE UND BILDUNG (12)
• Förderung
• Insbesondere Sprachförderung
12. Welche Geschichte in dieser Zeit ist Dir besonders
in Erinnerung geblieben?
• Warme Decken für eiskalte Nächte
• GWA als Ansprechpartner
• Aktion Herzenswünsche