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Knowledge Management
                          Jahresprogramm 2011
                         Wien . Hamburg . Berlin
                         Zertifikatslehrgang, Inhouse- und Spezialseminare




        is en!
Gut zu Wkatsshrgang
            le
12-tägiger KM Zertifi
Starttermine:
                     ptember 2011
7. März und 12. Se

    Von und mit Pionieren des
    Wissensmanagements lernen                    MitarbeiterInnen für das Neue
                                                 begeistern und Innovationen realisieren
    Von Communities of Practice
    profitieren und aktiv vernetzen              Erfolgreiches Wissensmanagement
                                                 in der Praxis erleben
    Wissen in Projekten und Prozessen
    effizient entwickeln und nutzen

                                                                           Mit unseren Partnern:
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    Die Knowledge Management Academy
    ...bildet nun schon im neunten Jahr die Elite der Wis-
    sensmanagerInnen im deutschsprachigen Raum aus.
    Durch die Auswahl der erfahrensten ExpertInnen aus
    Wissenschaft und Praxis garantiert die KM Academy
    die Aktualität und Wirksamkeit der Ausbildung. Wis-
    sensmanagerInnen z.B. von Hewlett Packard und Sie-
    mens zeigen Ihnen strukturiert und praxisnah, was
    Wissensmanagement leistet und wie man es in der
    Organisation, aber auch im eigenen Leben umsetzen
    kann. Die hohe Zahl der TeilnehmerInnen und Refe-
    rentInnen aus Deutschland hat uns nunmehr dazu be-       Kernwissen über Wissensmanagement auf höchstem
    wogen, den Lehrgang im ersten Halbjahr in Deutsch-       Niveau. Er wird ergänzt durch die bewährten Spezi-
    land anzubieten. Die beiden Wissensmetropolen Berlin     alseminare, die auf Fokusthemen vertiefend eingehen
    und Hamburg bieten dafür einen wunderbaren und           und praktisches Wissen zur Umsetzung vermitteln. Die
    inspirierenden Rahmen. Die Nordlicht-Akademie in         meisten davon werden nur mehr als Inhouse-Seminare
    Hamburg sowie unsere Partnerin Ira Meichsner mit         angeboten, ab 3.500 Euro kann sich also jedes Unter-
    ihrem Netzwerk in Berlin stehen vor Ort für Beratung     nehmen Kompetenz kompakt direkt ins Haus holen,
    und Begleitung zur Verfügung, ebenso wie unser Se-       was für den unmittelbaren Transfer in die Unterneh-
    minarmanagement in Wien.                                 menspraxis einen besonders hohen Mehrwert bietet.
    Der zweite Lehrgang im Herbst findet dann wie schon
    bisher in Wien statt. Bestimmt können auch die drei      Über die unmittelbaren Seminare hinaus bilden Ver-
    Städte viel von dem standortübergreifenden Erfah-        anstaltungen wie z.B. die Internationale Konferenz
    rungsaustausch profitieren.                              Agenda Wissen, sowie die Treffen der Wissenspart-
                                                             nerschaft Gelegenheit des Kennenlernens, des Erfah-
    Das neue Jahresprogramm 2011 setzt den erfolgreichen     rungsaustausches und der Inspiration. Zur Ergänzung
    Kurs der Vorjahre mit einzelnen Anpassungen fort.        bieten wir mit einem erfahrenen Team Beratung bei
    Die Inhalte bleiben wie gewohnt immer am neuesten        der Einführung und Leistungssteigerung von Wissens-
    Stand und orientieren sich zeitnah an den aktuellsten    management an. Nicht zuletzt profitiert die Academy
    Best Practices. Lediglich in der Aufteilung der Module   auch von unserem Forschungsinstitut KM Austria, das
    haben wir uns angepasst: So werden die 12 Seminar-       sich als Impulsgeber und Ideenspender für innovative,
    tage des Lehrgangs nun in 4 Module zu je drei Tagen      wissensintensive Dienstleistungen versteht. Somit po-
    (bisher 6 Modul á 2 Tage) gebündelt. Damit reduziert     sitioniert sich KMA auch in Zukunft als umfassender,
    sich auch der Reiseaufwand für internationale Teil-      kompetenter Partner für alle Unternehmen, welche die
    nehmerInnen. Der Lehrgang vermittelt weiterhin das       Wissensökonomie als Chance sehen.
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JAHRESPROGRAMM 2011 - INHALT UND ÜBERSICHT

 KNOWLEDGE MANAGEMENT AUSBILDUNG AN DER KM ACADEMy                                                                                                                                                                              4

 KERNMODULE ZERTIFIKATSLEHRGANG                                                                                                                                                                                                 6
  MODUL 1 Knowledge Management - Strategie und Implementierung .......................................................................................................... 6
  MODUL 2 Knowledge Leadership - Entwicklung und Vernetzung von Talenten .......................................................................................... 6
  MODUL 3 Knowledge Processes - Wissen in Projekten und Prozessen ........................................................................................................... 7
  MODUL 4 Knowledge Media - Technologien für das Wissensmanagement .................................................................................................. 7


 OFFENE SPEZIALSEMINARE                                                                                                                                                                                                        9
  Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung ..........................................................................................................................................9
  Wissensbasiertes Management und Lernen aus der Zukunft .............................................................................................................................9
  Wissensbasierte Innovationssteuerung.....................................................................................................................................................................10
  Wissensmanagement in Projekten ............................................................................................................................................................................ 10


 INHOUSE SEMINARE                                                                                                                                                                                                           11
  Knowledge Management
  Wissensbilanzierung und Wissenscontrolling .........................................................................................................................................................11
  Wissensstädte und Wissensregionen.........................................................................................................................................................................11

  Knowledge Leadership
  Managing Oneself - Persönliches Wissensmanagement .................................................................................................................................... 12
  Wissen teilen mit Großgruppenmethoden...............................................................................................................................................................12
  Wissensmanagement in Mergers & Akquisitions .................................................................................................................................................. 13
  Internationale Wissensnetzwerke managen und steuern................................................................................................................................... 13

  Knowledge Processes
  Wissensmanagement in Unternehmensprozessen verankern............................................................................................................................ 14
  Wissensbewahrung und Wissensschutz...................................................................................................................................................................14
  Experten gehen - das Wissen bleibt ........................................................................................................................................................................15
  Inspiration und Innovation - Kreativitätspotenziale entfalten ......................................................................................................................... 15

  Knowledge Media
  Web 2.0 und Social Software ..................................................................................................................................................................................... 16
  Wissensmanagement mit Microsoft-Lösungen ..................................................................................................................................................... 16
  Knowledge Engineering.................................................................................................................................................................................................17


 INFORMATIONEN                                                                                                                                                                                                             17
  Seminarbedingungen ................................................................................................................................................................................................... 17
  ReferentInnen.................................................................................................................................................................................................................. 18
  Terminübersicht und Veranstaltungsorte ............................................................................................................................................................... 20
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            SEMINARBESCHREIBUNG

            AUSBILDUNG ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN WISSENSMANAGER/IN
    Der Knowledge Management Zertifikatslehrgang mit sei-                    eigenen unternehmerischen Kontext und werden dabei von
    nen vier Modulen steht für eine integrierte Ausbildung im                den TrainerInnen der KM Academy unterstützt.
    Wissensmanagement und qualifiziert Sie zum/zur profes-
    sionellen WissensmanagerIn.                                              Die erfolgreiche Teilnahme an den 4 Kernmodulen, die Aus-
                                                                             arbeitung eines gelungenen Fallbeispiels und die Bewäh-
    Das Lehrgangszertifikat wird von der KM Academy vergeben                 rung im Rahmen des mündlichen Prüfungsgesprächs sind
    und hat sich bei Personalverantwortlichen als Qualitäts-                 Voraussetzungen für das KM Zertifikat.
    siegel für exzellente Ausbildung im Wissensmanagement
    etabliert. Mit dem KM-Zertifikat positionieren Sie sich als              Vier mal pro Jahr veranstaltet der Verein KM Austria Treffen
    ExpertIn für Wissensmanagement am internen und exter-                    der Wissenspartnerschaft für alle WissensmanagerInnen
    nen Arbeitsmarkt und beweisen strategisches und inter-                   und Wissensinteressierten. Berichte und Diskussionen über
    disziplinäres Denken, überdurchschnittliche Selbstreflexion              das Gelingen und Scheitern von Wissensmanagement-
    und starke Handlungsorientierung.                                        Praktiken und der Dialog bilden den Rahmen für die Vernet-
                                                                             zung der PraktikerInnen. Der Besuch dieser Treffen wird den
    Vier Module bilden den Kern des Lehrgangs                                TeilnehmerInnen im Sinne des Praxistransfers empfohlen,
    In vier Modulen zu je drei Tagen wird Wissensmanage-                     ist jedoch nicht verpflichtend.
    ment am state of the art vermittelt (Inhalte siehe Graphik).
    Sie werden jeweils von erfahrenen PraktikerInnen, Bera-                  Alle Lehrgangsmodule sind auch einzeln buchbar! Die Teil-
    terInnen oder WissenschafterInnen geleitet. Die Inhalte der              nahme an den Modulen kann sich über mehrere Semester
    Module bilden den Inhalt eines zu erarbeitenden Fallbei-                 verteilen.
    spiels. Die TeilnehmerInnen übertragen das Gelernte in den




                                                            LEHRGANGSBEGLEITENDE FALLSTUDIE

               MODUL 1 - KNOWLEDGE MANAGEMENT                                          MODUL 3 - KNOWLEDGE PROCESSES
                  Strategie und Implementierung                                         Wissen in Projekten und Prozessen
       •	    Grundlagen des Wissensmanagements verstehen                     •	   Wissen in Projekten und Prozessen managen
       •	    Wissensstrategien & Kernkompetenzen entwickeln                  •	   Wissensdienstleistungen attraktiv designen
       •	    KM Assessments kompetent durchführen                            •	   Wissenstransfer zwischen Generationen unterstützen
       •	    Wissen bewerten und mit Wissensbilanzen kommunizieren           •	   Wissen von Lieferanten, Kunden und Beratern sichern
       •	    Wissensmanagement als Projekt einführen                         •	   Innovations- und Lernprozesse gestalten

                 MODUL 2 - KNOWLEDGE LEADERSHIP                                           MODUL 4 - KNOWLEDGE MEDIA
                Entwicklung und Vernetzung von Talenten                               Technologien für das Wissensmanagement
       •	    Anforderungen an die Wissensarbeit verstehen                    •	   Überblick über passende Technologien gewinnen
       •	    Wissensarbeiter gewinnen, führen und halten                     •	   IT-Projekte mit Wissensmanagement erfolgreich verknüpfen
       •	    Wissenskarrieren und Skills Management etablieren               •	   Mit integrierten Wissensportalen Zugänge zu Wissen schaffen
       •	    Wissensorganisation: Rollen im WM gestalten                     •	   Web 2.0 und Social Software intelligent nutzen
       •	    Communities of Practice und Wissensnetzwerke führen             •	   Das eigene Unternehmenswiki aufbauen


                                                                     BEST PRACTICES
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    SPEZIAL- UND INHOUSE SEMINARE
Die offenen Spezialseminare mit konkreten Terminangaben sowie die
Inhouse-Seminare richten sich an Personen, die bereits grundsätzliche
Kenntnisse im Bereich Wissensmanagement erworben haben und sich in
die entsprechende Richtung vertiefen möchten. Inhouse-Seminare wer-
den in den Unternehmen selbst durchgeführt und bereits ab 3.500 Euro
(exkl. USt.) angeboten. Sie bieten die Möglichkeit, als Team in ein spezi-
elles Thema gemeinsam mit den ExpertInnen einzusteigen und ein kon-
kretes Ergebnis für das eigene Umfeld zu erarbeiten. Auf Anfrage werden
diese Themen auch für Interessierte an der KM-Academy angeboten.




 ABSOLVENTiNNEN-MEINUNGEN:


       „Die starke Vernetzung der KM-A mit Pionieren aus Wissen-
      schaft und Praxis sowie die Forschungstätigkeit im Bereich
     Wissensmanagement sind in jedem einzelnen Modul spürbar
    und garantieren die hohe Qualität und Aktualität der Ausbil-
    dung. Die Identifikation der ReferentInnen mit dem Thema Wis-
    sen schafft eine sehr gute, inspirierende Atmosphäre und lässt         „Die gelungene Kombination des Lehrgangs von theoretischem
    einen kreativen, manchmal auch recht unkonventionellen Zu-             Background und praktischen Beispielen ermöglicht einen
    gang zu Wissensmanagement zu. Absolut empfehlenswert!“               raschen Einstieg in das Thema Wissensmanagement und hat mir
                                                                         persönlich sehr geholfen das Gelernte in konkreten Projekten
      Elke Kappacher, Wien – Absolventin                                 umzusetzen. Der Erfahrungsaustauch mit anderen Lehrgangs-
       Managerin für Recruitment & Quality, Austro Control GmbH          teilnehmerInnen war besonders wertvoll und motivierend.“

                                                                          Mag. Ute Perchthaler, Wien -Absolventin
                                                                           Wissensmanagerin, Hewlett Packard GmbH
     „Der KM Zertifikatskurs an der KMA war für mich wie maß-
    geschneidert. Er vermittelt die Grundlagen des Wissensma-
   nagements mit der relevanten Verknüpfung in die Praxis. Die
   ReferentInnen bringen viel Berufserfahrung mit einer Vielzahl         „Der KM Lehrgang ist im deutschsprachigen Raum einzigartig. Es
   interessanter Aspekte mit in den Kurs. Eine wirkliche Inspiration    wird ein abgerundetes Konzept vermittelt, das auch sofort um-
   für die Knowledge Management Umsetzung im eigenen Unter-            setzbar ist. Der Austausch mit anderen aktiven Wissensmanage-
   nehmen.“                                                            rInnen ist für mich sehr wertvoll. Die Stadt Wien bietet dafür einen
                                                                       hervorragenden und inspirierenden Rahmen.“
      Herbert Mauch, Basel - Absolvent
       Clinical Technical Services Manager, Cochlear AG                Rainer Brodersen, Hamburg – Absolvent
                                                                        Knowledge Management, Engineering, Airbus Germany
6




    KERNMODULE ZERTIFIKATSLEHRGANG


            Modul 1
            Knowledge Management – Strategie und Implementierung
            Wie kann die Einführung von Wissensmanagement gelingen?




    1
            Mit Dr. Brandner, Mag. Gobi, Prof. Dr. Güldenberg, Univ. Prof. Dr. Kaiser

            Das BIG PICTURE für Wissensmanagement! In dem        Learnings
            Seminar werden bewährte Konzepte und neues-            •	 Grundlagen des Wissensmanagements
            te Ansätze des Wissensmanagements in einem                verstehen
            umfassenden Konzept vermittelt. Sie lernen, den        •	 Den Überblick über Wissensmanagement-
            aktuellen Stand des Wissensmanagements im                 Methoden gewinnen
            Unternehmen strukturiert zu bewerten und mit           •	 Wissensstrategien und Kernkompetenzen
            Maßnahmen zu verknüpfen. Wissensstrategien                entwickeln
            und Wissensbilanzierung, sowie die Einführung          •	 KM Assessments kompetent durchführen
            von Wissensmanagement als Projekt, bilden wei-         •	 Wissen bewerten und mit Wissensbilanzen
            tere Schwerpunkte dieses Moduls. Der KM-Pionier           kommunizieren
            Hewlett-Packard präsentiert ein umfassendes Fall-      •	 Wissensmanagement als Projekt einführen
            beispiel für exzellentes Wissensmanagement.               und vermarkten
                                                                   •	 Best-Practice Beispiel Hewlett Packard




                               Berlin: 7.-9. März 2011              Wien: 12.-14. September 2011



            Modul 2
            Knowledge Leadership - Entwicklung und Vernetzung von Talenten
            Wie können Sie WissensarbeiterInnen effizient führen?




    2
            Mit Dr. Heiss, Dr. Kofranek, Mag. Krcma, Dr. Savage

            WissensarbeiterInnen ticken anders und fordern
            andere Führungsinstrumente und Karriereperspek-      Learnings
            tiven, neue Vertragsformen, mehr Freiraum und          •	 Anforderungen an die Wissensarbeit verstehen
            Verantwortung. Die Führung von Wissensarbei-           •	 Wissensarbeiter gewinnen, führen und halten
            terInnen sowie die Schaffung einer dynamischen         •	 Wissenskarrieren und Skills Management
            Wissenskultur gelten als zentrale Anforderungen           etablieren
            an eine Wissensorganisation. Die dynamische und        •	 Wissensorganisation: Rollen im WM gestalten
            schöpferische Vernetzung von talentierten Mitar-       •	 Communities of Practice und Wissensnetz-
            beiterInnen ist schließlich die hohe Kunst, die zu        werke führen
            außergewöhnlichen Ideen führt, aber viel Geschick      •	 Großgruppenmethoden und Kreativitäts-
            und Einfühlungsvermögen erfordert. Der Netzwerk-          techniken in Communities einsetzen
            Vorreiter Siemens präsentiert die jüngsten Erfah-      •	 Best Practice Beispiel Siemens
            rungen im Wissens- und Netzwerkmanagement.




                               Hamburg: 4.-6. April 2011 Wien: 17.-19. Oktober 2011
7




    Modul 3
    Knowledge Processes – Wissen in Projekten und Prozessen
    Wie integriere ich Wissensmanagement in die laufenden Prozesse?




3
    Mit Dr. Kofranek, Mag. Krcma, Peszt PMP und ausgewählten Praxispartnern

    Wissensmanagement muss sich im täglichen Ge-
                                                        Learnings
    schäft durch die Verbesserung all jener Abläufe
                                                          •	 Wissen in Projekten und Prozessen managen
    bewähren, die Wissen produzieren, weitergeben oder
                                                          •	 Wissensdienstleistungen attraktiv designen
    helfen, es wieder zu finden. Wissensmanagement in
                                                          •	 Wissenstransfer zwischen Generationen
    Prozessen und Projekten zu verankern ist Kerninhalt
                                                             unterstützen
    dieses Moduls. Methoden der Wissenssicherung, wie
                                                          •	 Wissen von Lieferanten, Kunden und Beratern
    Debriefings, Story Telling und Wissensstafette wer-
                                                             sichern
    den ebenso vermittelt wie Methoden des Lern- und
                                                          •	 Innovations- und Lernprozesse gestalten
    Innovationsmanagements. Sie lernen weiters, das
                                                          •	 Ausgewählte Praxisbeispiele und Fallbeispiele
    Wissen von Lieferanten, Beratern und Kunden für das
    Unternehmen zu sichern. Mit Tipps für das richtige
    Design von Wissensdienstleistungen werden sie noch
    mehr Akzeptanz und Wirkung erzielen.




                       Berlin: 2.-4. Mai 2011                  Wien: 14.-16. November 2011



    Modul 4
    Knowledge Media – Technologien für das Wissensmanagement
    Wie kann ich Tools für das Wissensmanagement erfolgreich einsetzen und nutzen?
    Mit Dr. Brandner, Mag. Grom, Dipl.-Math. Höhn und Mag. Shnawa




4
    Im Seminar wird die Nutzung von Informations- und
                                                           Learnings
    Kommunikationstechnologien und von Web 2.0-An-
                                                             •	 Überblick über passende Technologien gewin-
    wendungen für Wissensmanagementprozesse vorge-
                                                                nen
    stellt. Dabei werden Anwendungen und Plattformen
                                                             •	 IT-Projekte mit Wissensmanagement erfolg-
    mit Praxisbeispielen hinterlegt und live getestet.
                                                                reich verknüpfen
    Praktisches Wissen wird vermittelt und ein Leitfa-
                                                             •	 Mit integrierten Wissensportalen Zugänge zu
    den zur Auswahl geeigneter Wissensmanagement-
                                                                Wissen schaffen
    Verfahren für Ihre Organisation geboten. Sie lernen,
                                                             •	 Web 2.0 und Social Software intelligent nutzen
    ein eigenes Unternehmenswiki in ihrem Unternehmen
                                                             •	 Das eigene Unternehmenswiki aufbauen
    aufzubauen. Das Modul schließt mit dem Transfer der
    Lerninhalte in die eigene Unternehmenspraxis ab.




                       Hamburg: 6.-8. Juni 2011                    Wien: 16.-18. Januar 2012
8




                                                                           „Das Seminar der KM Academy überzeugt durch einen gelungenen
                                                                          Mix aus Theorie und Praxis. Bei allem intellektuellem Anspruch
                                                                          des Seminars geht die praktische Bodenhaftung nicht verloren.“

                                                                          Mag. Bernhard Schragl
                                                                          Österreichische Bundesforste




                                                                     TEILNEHMERiNNEN-STIMMEN:


                                                                            „Der Zertifikatslehrgang der KMA bietet durch seinen praxis-
                                                                            nahen Zugang einen sehr guten Einstieg in das umfangreiche
                                                                          und vielfältige Thema Wissensmanagement. Besonders inte-
                                                                          ressant und hilfreich fand ich auch die Einbindung der interna-
                                                                          tionalen ExpertInnen und den Erfahrungsaustausch mit diesen
                                                                          und den anderen TeilnehmerInnen der Seminare.“

                                                                           Vera Lacina
                                                                            Arbeiterkammer Wien



       „Ich finde den modularen Aufbau, durch den das Thema                   „Als Software-Entwickler stehen für mich beim Thema
      Wissensmanagement in all seinen Facetten beleuchtet wird               Knowledge Management technische Aspekte im Mittelpunkt.
     und die flexiblen Einstiegsmöglichkeiten in das Programm              Dass es zu diesem Thema auch viele andere Facetten gibt, war
    besonders ansprechend. Der Lehrgang bietet Wissensmanage-             für mich eine wichtige Erfahrung. Der Besuch des Seminars hat
    ment-EinsteigerInnen wie PraktikerInnen eine wunderbare Ar-           sich für mich sehr gelohnt, unter anderem wegen der Gelegen-
    beitsgrundlage.“                                                      heit, persönliche Kontakte knüpfen zu können.“

    Mag. Evamaria Schlattau                                               Heinz Rosenkranz
     FH des BfI                                                            Bundesrechenzentrum



         „Der Zertifikatslehrgang der KMA gibt einen facetten-                „Communities, Knowledge-Transfer, Collaboration: Diese
        reichen Überblick über die Bedeutung und die Methoden von            Begriffe werden im Berufsalltag vermehrt verwendet. Der
      Wissensmanagement und bereichert durch unmittelbare Um-               Lehrgang stellt die Zusammenhänge dar und liefert eine
     setzung der gewissenhaft aufbereiteten theoretischen Grund-           fundierte, solide und holistische Basis zum Thema Wissens-
    lagen in variantenreichen praktischen Übungen. Dieser außer-          management. In Bezug auf Qualität der ReferentInnen und
    gewöhnliche Lehrgang liefert zahlreiche Impulse und Verfahren,        Praxisbezug ist der KM-Lehrgang einzigartig im deutschen
    Wissensmanagement sowohl in persönlicher Hinsicht als auch            Sprachraum. Besonders spannend erlebte ich die Best-Practi-
    in der eigenen Organisation nutzenstiftend anzuwenden.“               ces für die erfolgreiche Einführung von Wissensmanagement
                                                                           konzernweit.“
      Peter Islinger
        Energieversorgung Niederösterreich                                   Dr. Gerhard Hiess
                                                                              Nokia Siemens Networks
9




                                                          SPEZIALSEMINARE - ZWEITÄGIG


Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Wie kann das Wissen in öffentlichen Organisationen genutzt, geteilt und vermehrt werden?
Mit Dr. Andreas Brandner, Mag. Bernhard Krabina und Mag. Lisa Mandl MAS

Was leistet Wissensmanagement für öffentliche Verwal-         Learnings
tungen? Eine moderne Verwaltung, die zunehmend vernetzt         •	 Grundlagen des Wissensmanagements und Beson-
und in Projekten arbeitet, braucht Methoden zur effizienten        derheiten im öffentlichen Umfeld
und wirksamen Nutzung des Wissens.                              •	 Wissensmanagement im Kontext anderer Manage-
                                                                   mentmethoden in der öffentlichen Verwaltung
In diesem Seminar werden Hintergründe beleuchtet und            •	 Wissensprozesse und Geschäftsprozesse in der
Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen.             öffentlichen Verwaltung
Genauso werden die Rahmenbedingungen beleuchtet, unter          •	 Methoden und Instrumente des Wissensmanage-
denen WM-Instrumente wirksam werden. Das konkrete                  ments
Ausprobieren einzelner Methoden und Erfahrungen aus der         •	 Direkte Anwendung von ausgewählten Methoden
Verwaltungspraxis vermittelt einen Eindruck von den Chan-          im Seminar
cen und Grenzen des Wissensmanagements im öffentlichen          •	 Fallbeispiele aus der Verwaltungspraxis
Umfeld.                                                         •	 Die Rolle der Führungskraft bei der Einführung von
                                                                   Wissensmanagement
                                                                •	 Wissensmanagement als Veränderungsprozess –
                                                                   Möglichkeiten und Varianten der Umsetzung



                                Wien: 20.-21. Januar 2011                      19.-20. September 2011



Wissensbasiertes Management und Lernen aus der Zukunft
Neueste, revolutionäre Forschungsergebnisse im Unternehmen nutzen
Mit Univ.-Prof. Dr. Alexander Kaiser

Welche wegweisenden Ideen wurden an Top-Universitäten in      Es werden fundierte theoretische Grundlagen genauso
Amerika, Asien und Europa in den letzten Jahren entwickelt?   vermittelt, wie Praxiserfahrungen des Referenten aus
Welche Möglichkeiten gibt es, diese Erkenntnisse in meinem    zahlreichen Projekten mit Unternehmen und Systemen.
Unternehmen zu nutzen? Antworten darauf bekommen Sie
in diesem Seminar. Begriffe und Methoden, die Ihnen jetzt
vielleicht noch fremd sind, werden am Ende des Seminars       Learnings
verständlich sein und Sie können den möglichen Nutzen für       •	 Einführung in die neuesten Entwicklungen des
Ihr Unternehmen beurteilen:                                        wissensbasierten Managements:
Self-transcending knowledge – Wissen, das entsteht, wenn           - Self-transcending knowledge
ich über mich selbst hinauswachse.                                 - Theory U und knowledge-based Management
Phronesis und Phronetic leadership – eine wissensbasierte          - Phronetic Leadership
Managementform mit philosophischen Wurzeln                      •	 Einführung in eine Methode der nachhaltigen Visi-
Theory U und Lernen aus der Zukunft – Innovationen schaffen        onsentwicklung in Unternehmen als Grundlage von
durch wissensbasiertes Management                                  wissensbasiertem Management und Ermöglichung
Vikobama® - wissensbasiertes Management und Visionsent-            für wissensbasiertes Management
wicklung in Unternehmen



                                Wien: 26.-27. Mai 2011
10




     SPEZIALSEMINARE - DREITÄGIG


       Wissensbasierte Innovationssteuerung
       Mit Wissen nachhaltig erfolgreich innovativ sein
       Mit Dr. Manfred Kofranek MAS, Dr. Ulrich Schönbaumsfeld, Dieter Strasser MSc, CMC

       Innovation ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren         nachhaltig erfolgreichen Implementierung. Durch die
       in der Wirtschaft. Die Bedeutung von neuen Produk-           Unterstützung mit erprobten Werkzeugen wird Erfolg
       ten bis hin zu neuartigen Netzwerkstrukturen wächst          durch Innovation reproduzierbar.
       ständig. Dennoch gibt es viele Barrieren für Erneu-
       erung, vor allem Unsicherheit und Risiko durch die           Learnings
       Veränderung von Altbewährtem hindern kreative                  •	 Kreativität fördern und produktiv nutzen
       Geister daran, aus ihren Ideen Kapital zu schlagen.            •	 Relevantes Wissen erkennen und bewusst aufbauen
                                                                      •	 Wissen über die gesamte Dauer eines Innovations-
       Im Seminar wird ein neuartiger Management-                        vorhabens aktuell halten
       ansatz vorgestellt, der auf der Verbindung bewährter           •	 Innovationsprozesse wissensbasiert strukturieren
       Methoden aus Innovationsprozess-Steuerung, Wissens-,              und gestalten
       Projekt- und Risikomanagement beruht. Kreativität wird         •	 Kreatives Chaos und Prozessstruktur balancieren
       systematisch gefördert. Eine dynamische Betrachtung des        •	 Chancen und Risiken wahrnehmen und angemessen
       Wissens über Märkte, Kundenbedürfnisse, Technologien              damit umgehen
       und Prozesse fließt in strukturierte Abläufe zur Steuerung     •	 Professionelle Projektsteuerung gezielt einsetzen
       der Umsetzung ein. Professionelles Projektmanagement           •	 Tools und IT-basierte Systeme zur Unterstützung
       nach modernsten Standards steigert die Chancen einer              nutzen
                                                                      •	 Wissenszuwachs durch Innovation bewerten

                                       Wien: 21.-23. März 2011                               3.-5. Oktober 2011


       Wissensmanagement in Projekten
       Projekte durch Wissensmanagement erfolgreich gestalten und Lernen aus Projekten fördern
       Mit Dr. Manfred Kofranek MAS, Robert Peszt PMP, Dieter Strasser MSc, CMC

       Das Arbeiten in Projekten ist in den meisten Unternehmen     Learnings
       zum Standard geworden. Wir führen Projekte durch, um           •	 Der Nutzen von Wissensmanagement als Ergänzung
       technische Entwicklungen voranzutreiben, neue Märkte              anderer Managementansätze im Projekt
       zu erschließen oder Organisationen zu verändern. Dabei ist     •	 Wissensintensive Prozesse in Projekten verstehen
       Wissen ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Gelingen. Wie          und steuern
       kann Wissen gezielt in ein Projekt integriert werden, wie      •	 Voraussetzungen für den Einsatz von Wissensma-
       wird Wissen zwischen Projekten ausgetauscht? Wie lernen           nagement in Projekten schaffen
       Organisationen aus ihren Projekten und wie verhindert man,     •	 Methodenauswahl und -einsatz zum Sammeln,
       dass Fehler immer wieder neu gemacht werden?                      Verarbeiten und Bereitstellen von Wissen und
                                                                         Nutzung von Tools
       In diesem Seminar wird gezeigt, welche Rolle Wissen            •	 Integration von Wissensmanagement-Methoden in
       im Lebenszyklus eines Projektes spielt und wie man mit            Standard-Projektprozesse (PRINCE2, P3O Frame-
       Wissensmanagement-Methoden Projekte erfolgreich                   work)
       macht. Interessensgegensätze zwischen Projekt und Lini-        •	 Organisatorische Strukturen und Rollen gestalten
       enorganisation werden konstruktiv aufgelöst. Das Seminar       •	 Förderung der Kommunikation im Projektumfeld
       richtet sich sowohl an verantwortliche ManagerInnen in         •	 Erfahrungsaustausch: erfolgreiche Zusammenarbeit
       Projektorganisationen als auch an ProjektleiterInnen und          in virtuellen Teams
       –mitarbeiterInnen.
                                       Wien: 11.-13. April 2011                        21.-23. November 2011
11




          INHOUSE SEMINARE - STRATEGIE UND IMPLEMENTIERUNG


Wissensbilanzierung und Wissenscontrolling
Kann man das Wissen einer Organisation messen und bewerten?
Mit Dr. Andreas Brandner, Prof. DI Günter Koch, Dr. Claudia Heilmann-Sennhenn

Die Wissensbilanz ist das modernste Instrument des
                                                                  Learnings
strategischen Wissensmanagements. Sie wird von
                                                                    •	 Wissensmanagement-Strategien entwickeln und
Forschungsorganisationen, Industrieunternehmen und
                                                                       umsetzen
von Klein- und Mittelbetrieben zur zukunftsweisenden
                                                                    •	 Kernkompetenzen der Organisation definieren
Strategiebildung, optimalen Unternehmenssteuerung und
                                                                    •	 Methoden der Wissensbewertung im Überblick
Marktkommunikation genutzt.
                                                                       kennen lernen
                                                                    •	 Von nationalen und internationalen Best Practices
Lernen Sie in diesem Seminar die Anwendungsmöglichkeiten
                                                                       profitieren
der Wissensbilanzierung kennen, die Methodik der Erstellung
                                                                    •	 Die Wissensbilanzeinführung als Projekt
verstehen und diskutieren Sie die Trends, die die zeitgemäße
                                                                    •	 Die Wissensbilanz als Kommunikationsinstrument
Unternehmensbewertung setzt!
                                                                       nutzen
                                                                    •	 Anwendungsbeispiele: Akademie der Wissen-
                                                                       schaften und VAMED-KMB




Wissensstädte und Wissensregionen
Wie Verwaltung und Politik das Wissen ihrer Region vernetzen und fördern können.
Mit MPA, Prof. DI Günter Koch, Mag. Bernhard Krabina und Dr. Andreas Brandner

Die geistige, kulturelle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit   Learnings
von Ländern, Städten und Gemeinden basiert grundlegend              •	 Wissensregionen und Städte des Wissens – wie der
auf der Fähigkeit, Wissen anzuziehen, zu vernetzen und zu              Anspruch erfüllt werden kann.
nutzen. Wissensstädte und –regionen sind die zukünftigen            •	 Wissenspolitische Kernthemen kennenlernen und
Knoten in einer vernetzen, globalen Welt.                              die passende Wissensstrategie entwickeln
                                                                    •	 Partizipative wissenspolitische Prozesse gestalten
Im Rahmen des Seminars werden Strategien für regionales                und Akteure gewinnen
und nationales Wissensmanagement sowie Methoden der                 •	 Internationale Best Practices und Erfahrungs-
Umsetzung dargestellt. Im Mittelpunkt steht ein strate-                berichte von Städten, Ländern und Regionen
gischer, ganzheitlicher Ansatz für die Entwicklung und              •	 Web 2.0-Tools zur Nutzung des Wissens in der
Förderung von Wissen in Städten, Ländern und Regionen.                 Bevölkerung (Stadtwikis, Geoblogs, Bürgeranliegen-
Anhand von ausgewählten Beispielen werden konkrete                     management)
Umsetzungserfahrungen ausgetauscht.
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     INHOUSE SEMINARE - ENTWICKLUNG & VERNETZUNG VON TALENTEN


       Managing Oneself - Persönliches Wissensmanagement
       Mit welchen Methoden können wir unser eigenes Wissen managen?
       Mit Mag. Rudi Krcma und Prof. Dr. Paul Kral

       Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, die Informati-      Learnings
       onsflut im beruflichen oder privaten Alltag unzureichend zu     •	 Persönliche Lern- und Entwicklungsstrategien
       verarbeiten und zu nutzen? „Persönliches Wissensmanage-            finden und Wissensziele definieren
       ment“ kann dazu beitragen, ihr persönliches und berufliches     •	 Das persönliche Kompetenzportfolio definieren
       Handeln zu verbessern, ihr „inneres Team“ zu erkennen und       •	 Die eigene Lernbiografie und persönliche Antreiber
       die Informationsüberflutung zu bewältigen.                         erkennen
                                                                       •	 Die persönliche Wissensbilanz als Instrument
       Professionelles Wissensmanagement beginnt wie vieles               kennenlernen
       bei einem selbst. Im „Persönlichen Wissensmanagement“           •	 Die Informationsflut bewältigen und Entschleunigen
       geht es darum, zur Lösung einer Aufgabenstellung fehlende          lernen
       Wissenselemente zu identifizieren, das eigene Wissen zu         •	 Durch Kompetenz im Unternehmen Profil gewinnen
       sichern und neues Wissen zu entwickeln.




       Wissens teilen mit Großgruppenmethoden
       Können Großgruppenmethoden das Wissen in einem Unternehmen weiterentwickeln – kann
       somit Wissen geteilt, vermehrt und bewahrt werden?
       Mit Ines Stade und Dipl.-Biol. Stefanie Wegerhoff (MA Bildungsmanagement)

       In vielen Unternehmen werden Strategien nicht adäquat
                                                                     Learnings
       kommuniziert und umgesetzt, Prozesse stagnieren und
                                                                       •	 Kennenlernen der wichtigsten Großgruppenmetho-
       Projekte versanden oft im Nichts. Wissen verbleibt oftmals
                                                                          den und deren unterschiedliche Anwendungsmög-
       bei einzelnen ExpertInnen. Wie können Großgruppen-
                                                                          lichkeiten (z.B. World Café, Open Space, RTSC)
       methoden den Wissenstransfer unterstützen und Wis-
                                                                       •	 Wie können die Methoden als Teil des Wissensma-
       sensnetzwerke entstehen lassen? Großgruppenmethoden
                                                                          nagements eingesetzt werden?
       einzusetzen erfordert die Überzeugung, dass viele erforder-
                                                                       •	 Wie werden Veranstaltungen entwickelt, die Wissen
       liche Kompetenzen in den TeilnehmerInnen stecken und als
                                                                          potenzieren können?
       Erfolgspotenziale für die Weiterentwicklung der Organisa-
                                                                       •	 Wie kann eine Nachhaltigkeit des Wissenstransfers
       tion/ des Unternehmens genutzt werden können.
                                                                          durch Follow-Up-Designs erfolgen?
                                                                       •	 Wie können Netzwerke und Communities mit der
       Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen und Einsatz-
                                                                          Großgruppenmethode entwickelt werden?
       möglichkeiten der Großgruppenmethoden kennen. Wir
                                                                       •	 In einer Designwerkstatt entwickeln Sie gemeinsam
       zeigen Ihnen anhand von Praxisbeispielen wie Großgrup-
                                                                          konkrete Anwendungsmöglichkeiten für Ihr Unter-
       penkonferenzen für gemeinsames Lernen, Erfahrungs- und
                                                                          nehmen
       Wissensaustausch genutzt werden können.
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INHOUSE SEMINARE - ENTWICKLUNG & VERNETZUNG VON TALENTEN


    Wissensmanagement in Mergers & Akquisitions
    Welchen Beitrag kann das Wissensmanagement zur Steigerung des Erfolgs von M&As leisten?
    Mit Mag. Rudi Krcma und ausgewählten Praxispartnern

    Verschmelzung und Akquisition von Unternehmen gehören zu      Learnings
    den großen strategischen Maßnahmen der Unternehmens-            •	 Kernkompetenzen der beteiligten Unternehmen
    entwicklung. Eine ganze Reihe von Instrumentarien wurde            identifizieren und konkretisieren
    entwickelt, um die Erfolgschancen zu erhöhen.                   •	 Explizite und implizite Wissensziele für M&As
                                                                       definieren
    In diesem Spezialseminar betrachten wir die Vorbereitung        •	 Eine neue Wissenslandkarte „Das Beste aus zwei
    und Durchführung von Mergers und Acquisitions aus der              Welten“ gestalten
    Perspektive des Wissensmanagements. Das Seminar bietet          •	 Die Wissensbilanz in einem Due Diligence-Verfahren
    eine Kombination aus strukturierten, theoretischen Inputs          einsetzen
    und Erfahrungsberichten aus der Praxis.                         •	 Den Verlust von wertvollem Wissen in der Phase der
                                                                       Ungewissheit verhindern
                                                                    •	 Bei Mergers von Gleichrangigen: Welches Wissen
                                                                       die gemeinsame Zukunft bestimmt
                                                                    •	 Mit praktischem Wissensmanagement zur Be-
                                                                       schleunigung der Integration beitragen
                                                                    •	 Durch die richtige Kommunikationsstrategie die
                                                                       Entwicklung des Wissens unterstützen




    Internationale Wissensnetzwerke managen und steuern
    Kann die Globalisierungsdynamik für den eigenen Erfolg genutzt werden?
    Mag. Petra Wagner-Luptacik und Dr. Doris Wilhelmer

    Die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Organisati-       Learnings
    onen ist zunehmend von ihrer Einbettung in internationale       •	 Die unterschiedlichen Logiken des Steuerns und
    Wissensnetzwerke abhängig: am Ende des Tages zählt, ob             Managens von Wissensnetzwerken kennen
    für wichtige Entscheidungen relevante Informationen zeit-       •	 Die Funktionsweise von Wissensnetzwerken
    gerecht verfügbar gemacht werden konnten. Organisationen,          verstehen und ihre Potenziale nutzen
    die im globalen Wettbewerb Schritt halten wollen, müssen        •	 Schnittstellen zwischen Netzwerk und Regel-
    daher vermehrt den Aufbau und die nachhaltige Entwicklung          organisation effektiv gestalten
    von Wissensnetzwerken über Funktionen, Regionen und             •	 Hilfreiche Interventionen und Instrumente zum
    Branchen hinweg in ihre Kernkompetenzen integrieren. Das           Aufbau und zur Begleitung von Wissens-
    stellt Entscheidungsträger und Organisationseinheiten vor          netzwerken
    neue Herausforderungen: Netzwerke stellen aufgrund der ih-      •	 Multikulturelle Unterschiede von Netzwerk-
    nen eigenen Logik und Spielregeln gewohnte Handlungs- und          partnern als Ressourcen nutzen
    Entscheidungsroutinen in Frage. Das Seminar bietet Ihnen        •	 Praxisbeispiel: Entwicklung globaler Innovations-
    einen Zugang zur Eigendynamik von Wissensnetzwerken und            netzwerke für einen internationalen Konzern
    bringt durch Case Studies neue Impulse und Erkenntnisse für     •	 Praxisbeispiel: Knowledge-sharing von Experten-
    ihre eigenen Netzwerkinitiativen.                                  Communities in Europa
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     INHOUSE SEMINARE - WISSEN IN PROJEKTEN UND PROZESSEN


       Praxisworkshop: WM in Unternehmensprozessen verankern
       Wissensmanagement und Prozessmanagement zielgerichtet in Ihrem Unternehmen integrieren
       Mit Dr. Manfred Kofranek und Robert Peszt

       Wie gestaltet sich der Wissensfluss in und zwischen den
       Prozessen Ihrer Organisation? Wo sind signifikante Verbes- Learnings
       serungspotenziale und wie können diese genutzt werden?       •	 Geschäftsprozesse –das Einsatzfeld von Wissensma-
       Die Priorisierung von Maßnahmenfeldern und die Auswahl          nagement
       und Umsetzung konkreter Wissensmanagement-Methoden           •	 Organisationsgestaltung und Steuerung durch
       stehen im Zentrum dieses Praxis-Seminars. Dabei wird auf        Prozess- und Wissensmanagementmethoden
       konkrete Probleme in Ihren Prozessen eingegangen und ein     •	 Prozesse wissensorientiert analysieren
       Maßnahmenkatalog erstellt. Wissensmanagement-Methoden        •	 Prozessvernetzung durch Wissen sichtbar machen
       werden entsprechend den Anforderungen ihrer Organisation     •	 Wissensrollen im Prozessmanagement umsetzen
       ausgewählt und zu einem Programm zusammengefasst.            •	 Wissensprozesse modellieren und in vorhandene
       Die Umsetzung wird vorbereitet, mögliche Probleme und           Konzepte integrieren
       Maßnahmen identifiziert.                                     •	 Maßnahmenfelder identifizieren und priorisieren
                                                                    •	 Wissensmanagement Methoden auswählen und
       Im Seminar entwickeln Sie gemeinsam mit den Experten ein        anwenden
       Projektkonzept für die Optimierung ausgewählter Geschäfts-   •	 Einführung von Wissensmanagement als Prozess
       prozesse mit Hilfe von Wissensmanagement. Anhand ihrer          implementieren
       eigenen konkreten Praxis lernen Sie die wichtigsten Konzepte
       kennen und verstehen wie diese angewandt werden. Mit den
       Ergebnissen können Sie rasch in die Umsetzung eintreten.




       Wissensbewahrung und Wissensschutz
       Wie können Sie Unternehmenswissen bewahren und vor unberechtigtem Zugriff schützen?
       Mit Prof. DI Johannes Edler und ausgewählten Praxispartnern

       In unserer zunehmend vernetzten Welt kommt der Siche-          Learnings
       rung des Unternehmenswissens immer größere Bedeutung             •	 Begriffe, Methoden, Maßnahmen und Produkte
       zu. Dieses Spezialmodul befasst sich mit dem Aspekt der             rund um IT-Security: Vertraulichkeit, Integrität und
       Bewahrung des unternehmerischen Wettbewerbsvorteils                 Verfügbarkeit, Daten-, Computer-, Netzwerksicher-
       und der Absicherung schützenswerter Informationen                   heit; Identitäts- und Zugriffsmanagement, Signa-
       vor unberechtigtem Zugriff. Neben Bedrohungen durch                 turen und Verschlüsselung
       Hackerangriffe, gezieltes Ausspionieren und interne wie          •	 Praktische Beispiele zu Datenverlust, Datendieb-
       externe Wirtschaftskriminalität stellen sich auch Fragen            stahl, Schadsoftware, Wirtschaftskriminalität und
       nach Compliance, Datenschutz und Haftung.                           Social Engineering sowie Möglichkeiten, diesen Be-
                                                                           drohungen in der betrieblichen Praxis zu begegnen
       Im Rahmen dieses Moduls wird ein Überblick über das weite        •	 Methoden zur Bewahrung des undokumentierten
       Feld der Informationssicherheit im Kontext der Wissens-             Erfahrungs- und Prozesswissens unternehmenskri-
       bewahrung vermittelt und Maßnahmen, Methoden und                    tischer Mitarbeiter
       Werkzeuge vorgestellt, mit Hilfe derer diesen Anforderungen      •	 Normen und Rahmenwerke des IT-Sicherheits-
       begegnet werden kann.                                               managements und ihre konkrete Anwendbarkeit
                                                                           (ISO27001-Normenreihe, CobiT, u.a.)
                                                                        •	 Rechtliche Aspekte im Hinblick auf Haftungsfragen
                                                                           und Compliance-Anforderungen
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 INHOUSE SEMINARE - WISSEN IN PROJEKTEN UND PROZESSEN


Experten gehen - das Wissen bleibt
Mit Wissensmanagement den ExpertInnenwechsel und den demografischen Wandel bewältigen
Mit Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis und DI Dr. Angelika Mittelmann

Wissensprobleme durch das Ausscheiden von Fachleuten            Learnings
rücken auf Grund steigender Fluktuation und demogra-              •	 Wissensrisiken erkennen und umfassendes Wissens-
phischer Veränderungen in den Management-Fokus und sind              management einsetzen
Top-Schmerzpunkte bei Wissensmanagement-Analysen.                 •	 Wissen nach Bedeutung, Inhalt und Qualität
                                                                     klassifizieren
Das geschäftskritische Wissen wird zu einem Teil von Mit-         •	 Leaving Expert Debriefings selber gestalten und
arbeiterInnen repräsentiert, aber es gibt auch das organi-           moderieren
sationale Wissen - verteilt oder vernetzt über verschiedene       •	 Bewährte Wissenstransfer-Instrumente einsetzen
Personen - und das kodifizierte Wissen in Informationen.          •	 Vorbeugende und akute Maßnahmen organisato-
Was bleibt also, wenn der/die ExpertIn geht? Wie weit                risch verankern
kann Wissensmanagement den/die Nachfolger schnell zur             •	 Wissensmanagement in eine Aging Workforce
Bestform verhelfen?                                                  Managementstrategie integrieren
                                                                  •	 Fallbeispiel: Die Wissensstafette bei der VA Stahl
Lernen Sie detailliert erprobte Instrumente gegen Wissens-           GmbH
verluste kennen und diskutieren Sie über professionelle
Ansätze, die sich in Industrie und Gesellschaft bewährt haben
bzw. herausbilden.




Inspiration & Innovation – Kreativitätspotenziale entfalten
Wie kann man unkonventionelle Lösungen finden und nachhaltig entwickeln?
Mit Dr. Andreas Brandner und Dr. Manfred Kofranek

Die WissensarbeiterInnen sind der Motor der Wissensgesell-      Learnings
schaft. Die Fähigkeit, kreative Ideen zu entwickeln und in        •	 Den Prozess von der Inspiration zur Innovation
Innovationen zu verwandeln, zählt dabei zu den wichtigsten           richtig gestalten
Voraussetzungen erfolgreicher Wissensarbeit. Kreativität          •	 Kreativitätstechniken im Überblick kennen lernen
kann ermöglicht und gelernt werden. Durch einfache Denk-          •	 Kreativitätstechniken richtig anwenden
griffe gelingt es, die Routine zu durchbrechen und Neuland        •	 Kreativität zur täglichen Praxis machen
zu erschließen.                                                   •	 Die Kardinaltugenden der Lernenden Organisation
                                                                     leben
In dem Seminar wird eine breite Palette an Kreativitäts-          •	 Inspirierende Rahmenbedingungen für die Kreativ-
techniken vorgestellt, die im Seminar eingesetzt und erlernt         arbeit schaffen
werden. Darüber hinaus werden 7 Kardinaltugenden vorge-
stellt, die für einen Selbst, aber auch für die Organisation
nachhaltig Inspiration schaffen.
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     INHOUSE SEMINARE - TECHNOLOGIEN FÜR WISSENSMANAGEMENT


       Web 2.0 und Social Software
       Wie Anwendungen aus dem Web 2.0 betrieblich genutzt werden können.
       Mit Mag. Haider Shnawa und ausgewählten Praxispartnern

       In wissensbasierten Unternehmen und Projekten sind           Learnings
       effiziente Formen von Wissensgenerierung, -austausch           •	 Begriffsklärungen: Vom Web 2.0 zum Wissensma-
       und -nutzung unerlässlich. Wie können Kollaboration, und          nagement 2.0
       bessere Vernetzung der Mitarbeiter gefördert werden? Wie       •	 Grundlegende Werkzeuge: Wikis, Blogs, Social
       kann Social Software in Unternehmen erfolgreich eingesetzt        Bookmarking & Social Tagging
       werden? Welche Ressourcen können durch intelligentere          •	 Push-Dienste als grundlegendes Prinzip im Web 2.0
       Suchwerkzeuge besser genutzt werden?                           •	 Communities und soziale Netzwerke: Vom Einsatz
                                                                         im Web bis hin zur Wissens-Community im Unter-
       In diesem Seminar werden Grundprinzipien des Web 2.0              nehmen
       – nicht nur aus technischer Perspektive - vorgestellt, aus     •	 Der Arbeitsplatz der Zukunft: Der intelligente
       Sicht des Wissensmanagements auf ihre Relevanz überprüft,         Desktop
       Anwendungen und Plattformen genauer unter die Lupe             •	 Wissensportale im Unternehmen auf Basis von Web
       genommen und live getestet. In mehreren Fallbeispielen            2.0 Diensten: Aufbau und Einführung
       werden weiters Vorgehensweisen dargestellt, wie Web 2.0        •	 Das eigene Unternehmenswiki: Fallbeispiele
       erfolgreich im Unternehmenskontext eingebettet werden          •	 Hands-On Praxis mit verschiedenen Web 2.0 Tools
       kann.                                                             (SharePoint, WebApps, Social Software)




       Wissensmanagement mit Microsoft-Lösungen
       Wie können Microsoft SharePoint Server und MS Office helfen, Wissen effektiv zu managen?
       Mit Mag. Haider Shnawa, Mag. Christian Hess und Mag. Birgit Gobi

       Mit der rasanten Zunahme digitaler Informationen und         Learnings
       Netzwerke ist es für Unternehmen von entscheidender            •	 SharePoint Technologien für Wissensmanagement
       Bedeutung, sich Technologien zu Nutze zu machen, um               im Überblick
       effektiv Informationen zu managen und in Teams zu-             •	 Persönliches Wissensmanagement mit SharePoint
       sammenzuarbeiten. SharePoint Server und die Produkte           •	 Team-, Unternehmens- und Konzern-Wissensma-
       aus der Microsoft Office Familie bieten eine integrierte          nagement mit SharePoint
       Lösungsplattform, um Wissen beim Entstehen und über den        •	 Die Rolle von Suchfunktionen im Wissens-
       Lebenszyklus im digitalen Kontext zu begleiten.                   management
                                                                      •	 Rollenmodelle und Steuerung von zielgruppen-
       Im Rahmen des Seminars wird der SharePoint Server als             spezifischer Information
       Technologie- und Lösungsplattform für angewandtes              •	 Communitytools in SharePoint
       Wissensmanagement vorgestellt und mit praktischen              •	 SharePoint und Unified Communications Integration
       Beispielen renommierter Konzerne wie Microsoft und Hew-        •	 Strukturierung von Informationsbereichen mit
       lett Packard veranschaulicht.                                     SharePoint Technologien
                                                                      •	 Fallbeispiele von Microsoft und Hewlett Packard
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INHOUSE SEMINARE - TECHNOLOGIEN FÜR WISSENSMANAGEMENT


      Knowledge Engineering
      Wissensmanagement-Konzepte erfolgreich umsetzen
      Mit Dr. Manfred Kofranek, MAS und Dipl.-Math. Reinhard Höhn
      Wissensingenieure sind die Praktiker des Wissensmanage-       Learnings
      ments. Ein „Knowledge Engineer“ ist in der Lage, komplexe       •	 Tätigkeitsprofile von Wissensingenieuren und
      Anforderungen aus den Geschäftsprozessen zu bewerten,              Mitarbeitern in Wissensmanagementprojekten
      zu analysieren und daraus Konzepte zu entwickeln, die              verstehen
      sowohl in technische als auch organisatorische Wissens-         •	 Qualifikation und Erfahrungswissen als Basis für
      management-Lösungen einfließen.                                    den Projekterfolg einschätzen können
      Im Seminar wird ein Überblick zur Umsetzung von                 •	 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen und
      Wissensmanagement-Maßnahmen in betriebswirtschaft-                 die Unternehmensstrategie als Einflussfaktoren
      licher, soziologischer und technischer Hinsicht gegeben,           erkennen
      dafür benötigte IT-Unterstützung und Tools werden               •	 Funktionen von WM-Systemen beurteilen können
      behandelt. Erlangen Sie eine Qualifikation, deren Bedeu-        •	 Elemente der Unternehmenskultur und deren
      tung für die Organisationsentwicklung und die Umsetzung            Bedeutung für die WM Konzeption bewerten
      komplexer IT-Projekte in wissensintensiven Unternehmen          •	 Den professionellen Einsatz von Techniken und
      ansteigt.                                                          Tools zur Umsetzung von WM-Maßnahmen planen
                                                                         können
Weiterführende Themen des Knowledge Engineerings
werden als 2 oder 3 tägige Lernprojekte angeboten.
Bitte um Voranmeldung bei KM-A -wir kontaktieren
Sie für die Detailabstimmung.


  SEMINARBEDINGUNGEN
Sonderkonditionen
Bei der Teilnahme mehrerer MitarbeiterInnen eines Unternehmens oder einer EPU-Kooperation bei einem Seminartermin
gewähren wir für die/den Dritte/n und jede/n weitere/n TeilnehmerIn einen Teamdiscount von10%.

Stornobedingungen
Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Abmeldungen, die innerhalb von drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eintreffen,
eine Stornogebühr von 30% des Teilnahmebetrages verrechnen. Für Abmeldungen, die bei uns drei Werktage vor Veranstal-
tungsbeginn einlangen und im Falle einer Nicht-Teilnahme müssen wir 100% der Veranstaltungsgebühr in Rechnung stellen.
Diese Gebühr entfällt, wenn ein/e ErsatzteilnehmerIn die Veranstaltung besucht. Die Buchung des Zertifikatslehrgangs kann
nur bis zum Beginn des ersten Moduls storniert werden. Der volle Betrag ist vor Beginn des ersten Seminars fällig. Wir bitten
Sie um Verständnis, dass wir Zutritt zu den Veranstaltungen nur gewähren können, wenn der Teilnahmebetrag auf unserem
Konto (Kto.Nr.: 049-54343 bei der Erste Bank, BLZ 20111) eingegangen ist. Gerichtsstand ist Wien.

Änderungen
Die Vorbereitung unserer Veranstaltungen sowie Terminvereinbarungen erfolgen langfristig. Wir bitten daher um Verständnis,
dass in Einzelfällen Änderungen des Programms, der Teilnehmergebühren sowie der Veranstaltungstermine und –orte erfor-
derlich sein können. Selbstverständlich teilen wir diese Änderungen allen angemeldeten TeilnehmerInnen sofort und recht-
zeitig mit.

Absage einer Veranstaltung
Im Falle der Absage einer Veranstaltung - zum Beispiel aus Krankheitsgründen der ReferentInnen - wird binnen eines Monats
ein Ersatztermin angeboten. Bei Absagen können keine Barauslagen oder Entschädigungen für Anreisezeiten ersetzt werden.
18




          REFERENTiNNEN
     Dipl. Ing.(FH) Gerald Aschbacher                          Assoc. Prof. Dr. Michael Heiss
     Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung als              Verantwortlich für die globalen Open Innovation
     Organisationsentwickler und interner Berater mit          Networks der Siemens AG; Aufbau der globalen Social
     Schwerpunkt Reorganisation und Optimierung von            Media Plattform Siemens-TechnoWeb. Lehraufträge an
     Aufbau- und Ablauforganisationen sowie Konzeption         der Technischen Universität Wien.
     und Umsetzung von Management-Instrumenten im
     internationalen Umfeld.

     MMag. Dr. Andreas Brandner                                Dipl.-Math. Reinhard Höhn
     Berater, Forscher und Trainer im Bereich KM, geschäfts-   Partner der KM-A. Gründer der Firma X-per.net Consul-
     führender Gesellschafter der KM-A; derzeitige Tätig-      ting. IT-Consultant und Projektmanager für technische
     keitsschwerpunkte in den Bereichen Wissensstrategie       Integrationsprojekte und Ausschreibungen. Forschung
     und -politik.                                             mit Schwerpunkt in den Bereichen Vorgehensmodelle
                                                               und Prozess-Performance.


     Prof. DI Johannes Edler                                   Dipl.-Ing. Gerhard Käfer
     Professor an der Fachhochschule Hagenberg, Forschung      Als Direktor Knowledge Networking für Siemens IT
     und Lehre in den Bereichen Sichere Unternehmens-          Solution und Services zuständig für die Wissensvernet-
     organisation, Informations- und Projektmanagement.        zung von weltweit 40.000 Mitarbeitern. Erfahrungen im
     Langjährige internationale Managementerfahrung in         Wissenstransfer als Leiter des Liaison Managements der
     der Entwicklung und Einführung unternehmensüber-          Siemens AG Österreich. Lektor an der Fachhochschule
     greifender Softwaresysteme (BPM, KM, ERP, FM).            Technikum Wien.

     Mag. Birgit Gobi                                          ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Alexander Kaiser
     Wissensmanagerin bei Hewlett-Packard,                     Professor am Inst. für Informationswirtschaft der WU
     Geschäftsbereich HP Infrastructure Consulting EMEA        Wien, Leiter des Forschungsschwerpunkts wissens-
     (Europe, Middle East & Africa); Consulting und Training   basiertes Management. Forschung und Lehre in den
     im Bereich Wissensmanagement.                             Bereichen wissensbasiertes Management, Lernen aus
                                                               der Zukunft, Visionsentwicklung. Selbständiger Unter-
                                                               nehmensberater und systemischer Coach, Leiter von
                                                               WaVe – Zentrum für Wachstum und Veränderung.
     Mag. Martina Grom                                         Prof. Dipl.-Inf. Günter Koch
     Geschäftsführerin von atwork information technology       Generalsekretär des New Club of Paris. Partner und Ge-
     GmbH. Sie ist Expertin in den Bereichen Small Business    sellschafter der KM-A. Als wissenschaftlich-technischer
     Lösungen und Leistungen, Microsoft Online Services,       Geschäftsführer des Austrian Institute of Technology
     Exchange, Datenbanken und Security vor allem in den       Ersteller der ersten Wissensbilanz in Österreich. Gast-
     Bereichen Suchtechnologien, Onlineportale, Usability,     professuren an mehreren Universitäten.
     Barrierefreiheit, Web 2.0.

     Prof. Dr. Stefan Güldenberg                               Dr. Manfred Kofranek, MAS
     Professor für International Management am Institut für    Geschäftsführer der KM-A mit den Arbeitsschwer-
     Entrepreneurship an der Hochschule Liechtenstein. For-    punkten prozessorientiertes Wissensmanagement,
     schung und Lehre in den Bereichen Strategie, Leader-      Wissensarbeit, Wissensbewertung und Informati-
     ship, Change Management und Wissensmanagement.            onsarchitektur. Langjährige Tätigkeit im Bereich der
     Forschungsaufenthalte an der Harvard University und       Softwareentwicklung, als Leiter von Organisations- und
     dem Massachusetts Institute of Technology (MIT).          IT-Projekten und als IT-Prozess- und Wissensmanager.

     Dr. Claudia Heilmann-Sennhenn                             Dr. Florian Kohlbacher
     Leitende Angestellte und Leiterin des Projektes           Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut
     „Wissensbilanz“ an der Österreichischen Akademie der      für Japanstudien in Tokyo. Adjunct Research Fellow am
     Wissenschaften. Breite Erfahrung im universitären und     Institut für Technologie- und Innovationsmanagement
     außeruniversitären Wissensmanagement.                     der Technischen Universität Hamburg-Harburg sowie
                                                               Fellow der World Demographic Association. Forschung
                                                               im Bereich Wissens- und Innovationsmanagement.

     Dr. Josef Hofer-Alfeis                                    Mag. Bernhard Krabina
     Unternehmensberater für Wissens- und Innovationsma-       Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Berater und Trainer
     nagement in München. Partner bei Amontis Consulting,      im KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung mit den
     Heidelberg. Langjähriger Gestalter des Wissens- und       Arbeitsschwerpunkten: Informations- und Kommu-
     Innovationsmanagements der Siemens AG.                    nikationstechnologien (u.a. Web 2.0 und semantische
                                                               Technologien), E-Government und Wissensmanagement
                                                               in der öffentlichen Verwaltung.
19




Prof. Dr. Paul Kral                                       Dr. Ulrich Schönbaumsfeld
Partner und Gesellschafter der KM-A. Wirtschaftscoach     ausgebildeter Physiker mit rund 20 Jahren Industrie-
und Managementtrainer für Führungskräfte. Entwick-        erfahrung (IBM, General Electric und Festo Pneumatik
ler der Balanced Education Scorecard. Langjähriger        und Anlagenbau) und seit 17 Jahren kontinuierlich als
Direktor des Pädagogischen Instituts der Stadt Wien.      Unternehmensberater und Entwickler neuer Organisati-
Schwerpunkte: Persönliches Wissensmanagement,             onsmethoden im Qualitäts- und Innovations-Manage-
Leadership, Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement.            ment erfolgreich tätig.

Mag. Rudi Krcma                                           Mag. Haider Shnawa
Seit 2005 selbständiger Berater, Trainer und Coach.       Partner der KM-A für die Themen Collaboration,
Partner und Gesellschafter von KM-A. Langjährige Tä-      Communication und Portale. Langjährige Tätigkeit
tigkeit bei Hewlett Packard in den Bereichen: Organisa-   bei Microsoft Österreich als Produkt-Manager für
tionsentwicklung, Qualitätsmanagement, Personal- und      Information Worker-Produkte (SharePoint Server und
Führungskräfteentwicklung.                                Unified Communications) sowie Production Team Lead
                                                          für Microsofts Internetportal msn.at.

Mag. Lisa Mandl MAS                                       Ines Stade
Personalentwicklerin im Bundesministerium für Finan-      Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin mit dem
zen; Konzeption und Umsetzung von Instrumenten in         Schwerpunkt Change- und Kooperationsmanagement.
den Bereichen Wissensmanagement, Management-              Gesellschafterin der Nordlicht-Akademie (Großgrup-
Development, Herausforderungen des demografischen         penverfahren, Weiterbildung) und Koordinatorin der
Wandels, Gender Mainstreaming, Coaching und               Beraterinnen in der Akademie
Mentoring.                                                Schwerpunkte: Community Verfahren, neues Lernen,
                                                          Partizipation und Vernetzung.
Ira Meichsner, Diplom-Informatikerin (FH)                 Dieter Strasser, MSc, CMC
Partnerin der KM-A. Coach, Beraterin und Trainerin für    Zertifizierter PRINCE2-Practitioner & -Trainer, Wirt-
Projekt- & Wissensmanagement, KM Master, zertifi-         schafts- und Projektcoach sowie Mindmanager-Trainer.
zierte Projektmanagerin (IPMA), akkreditierte Projekt     Langjährige Erfahrung in Bahnbau und IT (CAD, GIS
Coach (GPM), Dozentin an der Hochschule für Technik       und CAFM). Arbeitsschwerpunkte: Sozialkapital sowie
und Wirtschaft Berlin, langjährige Erfahrung als Pro-     Wissensmanagement bei Betriebsübergaben, Projekten
jektleiterin und Wissensmanagerin bei T-Systems.          und Kooperationen.

DI Dr. Angelika Mittelmann                                Mag. Manfred Vogl
Wissensmanagerin und Organisationsentwicklerin. Mit-      Stv. kaufmännischer Leiter PSZW Eggenburg, zuvor
arbeiterin in der Abteilung Organisationsentwicklung      Leiter Marketing, Vertrieb und Strategische Kommu-
und Projektleiterin KM, voestalpine Stahl GmbH.           nikation bei VAMED-KMB. 2008 - 2010 Leiter des
                                                          Wissensmanagements der gesamten VAMED-Gruppe.



Robert Peszt, PMP                                         Mag. Petra Wagner-Luptacik, M.A.
Partner der KM-A. Langjährige Erfahrung als               Senior Researcher beim Austrian Institute of Technolo-
Projekt- und Programmmanager bei Hewlett-Packard          gy GmbH, Foresight & Policy Development. Vorstands-
im In- und Ausland sowie in internationalen Outsour-      vorsitzende der Society of Organizational Learning
cing-Projekten.                                           (SoL) Austria. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte:
                                                          Wissensnetzwerke und strategisches Foresight.


Mag. Birgit Radl-Wanko, MPA                               Dipl.Biol. Stefanie Wegerhoff MA Bildungsmngt
Beraterin und Trainerin mit Schwerpunkt Public            Gesellschafterin der Nordlicht Akademie (Großgrup-
Management. Langjährige Erfahrung in der Begleitung       penverfahren, Weiterbildung), Beraterin mit den
von öffentlichen Verwaltungen und Nonprofit-Organi-       Schwerpunkten Unternehmenskommunikation, Wis-
sationen. Arbeitsschwerpunkte: Führungskräfte- und        sensvernetzung, Social Media/Communities, Lernen im
Organisationsentwicklung, Wissensmanagement,              permanenten Wandel, Community Verfahren.
Vernetztes Denken.

Dr. Charles Savage                                        Mag. Dr. Doris Wilhelmer
Präsident der Knowledge Era Enterprising. Autor („Fifth   Senior Researcher beim Austrian Institute of Techno-
Generation Management“), Berater und Referent in den      logy GmbH, Departement Foresight & Policy Develop-
USA, Europa und Asien. Zuvor Managementpositionen         ment. Langjährige Erfahrung in Organisations- und
in internationalen Unternehmen, u.a. bei der Firma        Personalentwicklung / HR Management in Entschei-
Digital Equipment. Erfinder des World Café und Gewin-     dungsfunktionen unterschiedlicher Unternehmen.
ner des Knowledge Management Awards 2010.
ANMELDUNG & KONTAKT
TERMINÜBERSICHT

Zertifikatslehrgang                                     Berlin/Hamburg               Wien
Modul 1: Knowledge Management                               7.-9. 3. 2011 12.-14. 9. 2011
Modul 2: Knowledge Leadership                               4.-6. 4. 2011 17.-19. 10. 2011        WILLKOMMEN IN BERLIN,
Modul 3: Knowledge Processes                                2.-4. 5. 2011 14.-16. 11. 2011         HAMBURG UND WIEN
Modul 4: Knowledge Media                                    6.-8. 6. 2011 16.-18. 1. 2012
                                                                                                  Nutzen Sie das vielfältige kul-
Spezialseminare (alle in Wien)                                                                   turelle Angebot der Metropolen
                                                                                                 und lernen Sie den Charme jeder
Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung         20.-21. 1. 2011   19.-20. 9. 2011               einzelnen kennen.
Wissensbasiertes Management & Lernen aus der Zukunft     26.-27. 5. 2011
Wissensbasierte Innovationssteuerung                     21.-23. 3. 2011    3.-5. 10. 2011        Gerne unterstützen wir Sie bei
Wissensmanagement in Projekten                           11.-13. 4. 2011   21.-23.11. 2011       der Hotelsuche und der Planung
                                                                                                     Ihres Kulturprogrammes!
Die Termine für Inhouse-Seminare werden individuell vereinbart.



PREISE
KM Lehrgang:                  EUR 6.480 ,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 5.980,-)
KM Module:                    EUR 1.890,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 1.740,-)
Spezialseminar (3tägig):      EUR 1.890,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 1.740,-)
Spezialseminar (2tägig):      EUR 1.260,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 1.160,-)
Inhouse-Seminare:             ab EUR 3.500.-                                                sämtliche Preise verstehen
Prüfungsgebühr KM Zertifikatslehrgang (inkl. Fallstudienbetreuung): EUR 390.-               sich exkl. landesüblicher USt.

Die Seminargebühren schließen die Kosten für Seminar, Unterlagen sowie Seminarverpflegung (d.h. Mittagessen und
Pausenerfrischungen) ein.
Übernachtungen sind in den Gebühren nicht enthalten.
Bei Anmeldungen bis 60 Kalendertage vor dem Seminarbeginn erhalten Sie einen Frühbucherbonus in der Höhe von 10%.



VERANSTALTUNGSORTE
Der Zertifikatslehrgang findet im Frühjahr 2011 in Berlin (Module 1 und 3) und in Hamburg (Module 2 und 4) statt. Der Herbst-
lehrgang wird zur Gänze in Wien durchgeführt.

WIEN - Knowledge Management Academy, Gersthofer Straße 162, 1180 Wien
BERLIN - Umweltforum Auferstehungskirche, Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin
HAMBURG - 25 Hours Hotel, Paul-Dessau-Straße 2, 22761 Hamburg



ANMELDUNG
Sichern Sie sich Ihren Seminarplatz schnell und einfach mit einer E-Mail oder schicken Sie uns ein Fax!

Email:              office@km-a.net
Tel. Österreich:    +43.1.470 29 09, Fax: +43.1.470 29 09-34
Tel. Deutschland:   +49.162 6 69 47 56

Knowledge Management Academy, Gersthofer Straße 162, 1180 Wien
Tel.: +43.1.470 29 09, Fax: +43.1.470 29 09-34, Email: office@km-a.net, Website: www.km-a.net

Berufsbild WissensmanagerIn: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanager

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KM Academy Jahresprogramm 2011

  • 1. Knowledge Management Jahresprogramm 2011 Wien . Hamburg . Berlin Zertifikatslehrgang, Inhouse- und Spezialseminare is en! Gut zu Wkatsshrgang le 12-tägiger KM Zertifi Starttermine: ptember 2011 7. März und 12. Se Von und mit Pionieren des Wissensmanagements lernen MitarbeiterInnen für das Neue begeistern und Innovationen realisieren Von Communities of Practice profitieren und aktiv vernetzen Erfolgreiches Wissensmanagement in der Praxis erleben Wissen in Projekten und Prozessen effizient entwickeln und nutzen Mit unseren Partnern:
  • 2. 2 Die Knowledge Management Academy ...bildet nun schon im neunten Jahr die Elite der Wis- sensmanagerInnen im deutschsprachigen Raum aus. Durch die Auswahl der erfahrensten ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis garantiert die KM Academy die Aktualität und Wirksamkeit der Ausbildung. Wis- sensmanagerInnen z.B. von Hewlett Packard und Sie- mens zeigen Ihnen strukturiert und praxisnah, was Wissensmanagement leistet und wie man es in der Organisation, aber auch im eigenen Leben umsetzen kann. Die hohe Zahl der TeilnehmerInnen und Refe- rentInnen aus Deutschland hat uns nunmehr dazu be- Kernwissen über Wissensmanagement auf höchstem wogen, den Lehrgang im ersten Halbjahr in Deutsch- Niveau. Er wird ergänzt durch die bewährten Spezi- land anzubieten. Die beiden Wissensmetropolen Berlin alseminare, die auf Fokusthemen vertiefend eingehen und Hamburg bieten dafür einen wunderbaren und und praktisches Wissen zur Umsetzung vermitteln. Die inspirierenden Rahmen. Die Nordlicht-Akademie in meisten davon werden nur mehr als Inhouse-Seminare Hamburg sowie unsere Partnerin Ira Meichsner mit angeboten, ab 3.500 Euro kann sich also jedes Unter- ihrem Netzwerk in Berlin stehen vor Ort für Beratung nehmen Kompetenz kompakt direkt ins Haus holen, und Begleitung zur Verfügung, ebenso wie unser Se- was für den unmittelbaren Transfer in die Unterneh- minarmanagement in Wien. menspraxis einen besonders hohen Mehrwert bietet. Der zweite Lehrgang im Herbst findet dann wie schon bisher in Wien statt. Bestimmt können auch die drei Über die unmittelbaren Seminare hinaus bilden Ver- Städte viel von dem standortübergreifenden Erfah- anstaltungen wie z.B. die Internationale Konferenz rungsaustausch profitieren. Agenda Wissen, sowie die Treffen der Wissenspart- nerschaft Gelegenheit des Kennenlernens, des Erfah- Das neue Jahresprogramm 2011 setzt den erfolgreichen rungsaustausches und der Inspiration. Zur Ergänzung Kurs der Vorjahre mit einzelnen Anpassungen fort. bieten wir mit einem erfahrenen Team Beratung bei Die Inhalte bleiben wie gewohnt immer am neuesten der Einführung und Leistungssteigerung von Wissens- Stand und orientieren sich zeitnah an den aktuellsten management an. Nicht zuletzt profitiert die Academy Best Practices. Lediglich in der Aufteilung der Module auch von unserem Forschungsinstitut KM Austria, das haben wir uns angepasst: So werden die 12 Seminar- sich als Impulsgeber und Ideenspender für innovative, tage des Lehrgangs nun in 4 Module zu je drei Tagen wissensintensive Dienstleistungen versteht. Somit po- (bisher 6 Modul á 2 Tage) gebündelt. Damit reduziert sitioniert sich KMA auch in Zukunft als umfassender, sich auch der Reiseaufwand für internationale Teil- kompetenter Partner für alle Unternehmen, welche die nehmerInnen. Der Lehrgang vermittelt weiterhin das Wissensökonomie als Chance sehen.
  • 3. 3 JAHRESPROGRAMM 2011 - INHALT UND ÜBERSICHT KNOWLEDGE MANAGEMENT AUSBILDUNG AN DER KM ACADEMy 4 KERNMODULE ZERTIFIKATSLEHRGANG 6 MODUL 1 Knowledge Management - Strategie und Implementierung .......................................................................................................... 6 MODUL 2 Knowledge Leadership - Entwicklung und Vernetzung von Talenten .......................................................................................... 6 MODUL 3 Knowledge Processes - Wissen in Projekten und Prozessen ........................................................................................................... 7 MODUL 4 Knowledge Media - Technologien für das Wissensmanagement .................................................................................................. 7 OFFENE SPEZIALSEMINARE 9 Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung ..........................................................................................................................................9 Wissensbasiertes Management und Lernen aus der Zukunft .............................................................................................................................9 Wissensbasierte Innovationssteuerung.....................................................................................................................................................................10 Wissensmanagement in Projekten ............................................................................................................................................................................ 10 INHOUSE SEMINARE 11 Knowledge Management Wissensbilanzierung und Wissenscontrolling .........................................................................................................................................................11 Wissensstädte und Wissensregionen.........................................................................................................................................................................11 Knowledge Leadership Managing Oneself - Persönliches Wissensmanagement .................................................................................................................................... 12 Wissen teilen mit Großgruppenmethoden...............................................................................................................................................................12 Wissensmanagement in Mergers & Akquisitions .................................................................................................................................................. 13 Internationale Wissensnetzwerke managen und steuern................................................................................................................................... 13 Knowledge Processes Wissensmanagement in Unternehmensprozessen verankern............................................................................................................................ 14 Wissensbewahrung und Wissensschutz...................................................................................................................................................................14 Experten gehen - das Wissen bleibt ........................................................................................................................................................................15 Inspiration und Innovation - Kreativitätspotenziale entfalten ......................................................................................................................... 15 Knowledge Media Web 2.0 und Social Software ..................................................................................................................................................................................... 16 Wissensmanagement mit Microsoft-Lösungen ..................................................................................................................................................... 16 Knowledge Engineering.................................................................................................................................................................................................17 INFORMATIONEN 17 Seminarbedingungen ................................................................................................................................................................................................... 17 ReferentInnen.................................................................................................................................................................................................................. 18 Terminübersicht und Veranstaltungsorte ............................................................................................................................................................... 20
  • 4. 4 SEMINARBESCHREIBUNG AUSBILDUNG ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN WISSENSMANAGER/IN Der Knowledge Management Zertifikatslehrgang mit sei- eigenen unternehmerischen Kontext und werden dabei von nen vier Modulen steht für eine integrierte Ausbildung im den TrainerInnen der KM Academy unterstützt. Wissensmanagement und qualifiziert Sie zum/zur profes- sionellen WissensmanagerIn. Die erfolgreiche Teilnahme an den 4 Kernmodulen, die Aus- arbeitung eines gelungenen Fallbeispiels und die Bewäh- Das Lehrgangszertifikat wird von der KM Academy vergeben rung im Rahmen des mündlichen Prüfungsgesprächs sind und hat sich bei Personalverantwortlichen als Qualitäts- Voraussetzungen für das KM Zertifikat. siegel für exzellente Ausbildung im Wissensmanagement etabliert. Mit dem KM-Zertifikat positionieren Sie sich als Vier mal pro Jahr veranstaltet der Verein KM Austria Treffen ExpertIn für Wissensmanagement am internen und exter- der Wissenspartnerschaft für alle WissensmanagerInnen nen Arbeitsmarkt und beweisen strategisches und inter- und Wissensinteressierten. Berichte und Diskussionen über disziplinäres Denken, überdurchschnittliche Selbstreflexion das Gelingen und Scheitern von Wissensmanagement- und starke Handlungsorientierung. Praktiken und der Dialog bilden den Rahmen für die Vernet- zung der PraktikerInnen. Der Besuch dieser Treffen wird den Vier Module bilden den Kern des Lehrgangs TeilnehmerInnen im Sinne des Praxistransfers empfohlen, In vier Modulen zu je drei Tagen wird Wissensmanage- ist jedoch nicht verpflichtend. ment am state of the art vermittelt (Inhalte siehe Graphik). Sie werden jeweils von erfahrenen PraktikerInnen, Bera- Alle Lehrgangsmodule sind auch einzeln buchbar! Die Teil- terInnen oder WissenschafterInnen geleitet. Die Inhalte der nahme an den Modulen kann sich über mehrere Semester Module bilden den Inhalt eines zu erarbeitenden Fallbei- verteilen. spiels. Die TeilnehmerInnen übertragen das Gelernte in den LEHRGANGSBEGLEITENDE FALLSTUDIE MODUL 1 - KNOWLEDGE MANAGEMENT MODUL 3 - KNOWLEDGE PROCESSES Strategie und Implementierung Wissen in Projekten und Prozessen • Grundlagen des Wissensmanagements verstehen • Wissen in Projekten und Prozessen managen • Wissensstrategien & Kernkompetenzen entwickeln • Wissensdienstleistungen attraktiv designen • KM Assessments kompetent durchführen • Wissenstransfer zwischen Generationen unterstützen • Wissen bewerten und mit Wissensbilanzen kommunizieren • Wissen von Lieferanten, Kunden und Beratern sichern • Wissensmanagement als Projekt einführen • Innovations- und Lernprozesse gestalten MODUL 2 - KNOWLEDGE LEADERSHIP MODUL 4 - KNOWLEDGE MEDIA Entwicklung und Vernetzung von Talenten Technologien für das Wissensmanagement • Anforderungen an die Wissensarbeit verstehen • Überblick über passende Technologien gewinnen • Wissensarbeiter gewinnen, führen und halten • IT-Projekte mit Wissensmanagement erfolgreich verknüpfen • Wissenskarrieren und Skills Management etablieren • Mit integrierten Wissensportalen Zugänge zu Wissen schaffen • Wissensorganisation: Rollen im WM gestalten • Web 2.0 und Social Software intelligent nutzen • Communities of Practice und Wissensnetzwerke führen • Das eigene Unternehmenswiki aufbauen BEST PRACTICES
  • 5. 5 SPEZIAL- UND INHOUSE SEMINARE Die offenen Spezialseminare mit konkreten Terminangaben sowie die Inhouse-Seminare richten sich an Personen, die bereits grundsätzliche Kenntnisse im Bereich Wissensmanagement erworben haben und sich in die entsprechende Richtung vertiefen möchten. Inhouse-Seminare wer- den in den Unternehmen selbst durchgeführt und bereits ab 3.500 Euro (exkl. USt.) angeboten. Sie bieten die Möglichkeit, als Team in ein spezi- elles Thema gemeinsam mit den ExpertInnen einzusteigen und ein kon- kretes Ergebnis für das eigene Umfeld zu erarbeiten. Auf Anfrage werden diese Themen auch für Interessierte an der KM-Academy angeboten. ABSOLVENTiNNEN-MEINUNGEN: „Die starke Vernetzung der KM-A mit Pionieren aus Wissen- schaft und Praxis sowie die Forschungstätigkeit im Bereich Wissensmanagement sind in jedem einzelnen Modul spürbar und garantieren die hohe Qualität und Aktualität der Ausbil- dung. Die Identifikation der ReferentInnen mit dem Thema Wis- sen schafft eine sehr gute, inspirierende Atmosphäre und lässt „Die gelungene Kombination des Lehrgangs von theoretischem einen kreativen, manchmal auch recht unkonventionellen Zu- Background und praktischen Beispielen ermöglicht einen gang zu Wissensmanagement zu. Absolut empfehlenswert!“ raschen Einstieg in das Thema Wissensmanagement und hat mir persönlich sehr geholfen das Gelernte in konkreten Projekten Elke Kappacher, Wien – Absolventin umzusetzen. Der Erfahrungsaustauch mit anderen Lehrgangs- Managerin für Recruitment & Quality, Austro Control GmbH teilnehmerInnen war besonders wertvoll und motivierend.“ Mag. Ute Perchthaler, Wien -Absolventin Wissensmanagerin, Hewlett Packard GmbH „Der KM Zertifikatskurs an der KMA war für mich wie maß- geschneidert. Er vermittelt die Grundlagen des Wissensma- nagements mit der relevanten Verknüpfung in die Praxis. Die ReferentInnen bringen viel Berufserfahrung mit einer Vielzahl „Der KM Lehrgang ist im deutschsprachigen Raum einzigartig. Es interessanter Aspekte mit in den Kurs. Eine wirkliche Inspiration wird ein abgerundetes Konzept vermittelt, das auch sofort um- für die Knowledge Management Umsetzung im eigenen Unter- setzbar ist. Der Austausch mit anderen aktiven Wissensmanage- nehmen.“ rInnen ist für mich sehr wertvoll. Die Stadt Wien bietet dafür einen hervorragenden und inspirierenden Rahmen.“ Herbert Mauch, Basel - Absolvent Clinical Technical Services Manager, Cochlear AG Rainer Brodersen, Hamburg – Absolvent Knowledge Management, Engineering, Airbus Germany
  • 6. 6 KERNMODULE ZERTIFIKATSLEHRGANG Modul 1 Knowledge Management – Strategie und Implementierung Wie kann die Einführung von Wissensmanagement gelingen? 1 Mit Dr. Brandner, Mag. Gobi, Prof. Dr. Güldenberg, Univ. Prof. Dr. Kaiser Das BIG PICTURE für Wissensmanagement! In dem Learnings Seminar werden bewährte Konzepte und neues- • Grundlagen des Wissensmanagements te Ansätze des Wissensmanagements in einem verstehen umfassenden Konzept vermittelt. Sie lernen, den • Den Überblick über Wissensmanagement- aktuellen Stand des Wissensmanagements im Methoden gewinnen Unternehmen strukturiert zu bewerten und mit • Wissensstrategien und Kernkompetenzen Maßnahmen zu verknüpfen. Wissensstrategien entwickeln und Wissensbilanzierung, sowie die Einführung • KM Assessments kompetent durchführen von Wissensmanagement als Projekt, bilden wei- • Wissen bewerten und mit Wissensbilanzen tere Schwerpunkte dieses Moduls. Der KM-Pionier kommunizieren Hewlett-Packard präsentiert ein umfassendes Fall- • Wissensmanagement als Projekt einführen beispiel für exzellentes Wissensmanagement. und vermarkten • Best-Practice Beispiel Hewlett Packard Berlin: 7.-9. März 2011 Wien: 12.-14. September 2011 Modul 2 Knowledge Leadership - Entwicklung und Vernetzung von Talenten Wie können Sie WissensarbeiterInnen effizient führen? 2 Mit Dr. Heiss, Dr. Kofranek, Mag. Krcma, Dr. Savage WissensarbeiterInnen ticken anders und fordern andere Führungsinstrumente und Karriereperspek- Learnings tiven, neue Vertragsformen, mehr Freiraum und • Anforderungen an die Wissensarbeit verstehen Verantwortung. Die Führung von Wissensarbei- • Wissensarbeiter gewinnen, führen und halten terInnen sowie die Schaffung einer dynamischen • Wissenskarrieren und Skills Management Wissenskultur gelten als zentrale Anforderungen etablieren an eine Wissensorganisation. Die dynamische und • Wissensorganisation: Rollen im WM gestalten schöpferische Vernetzung von talentierten Mitar- • Communities of Practice und Wissensnetz- beiterInnen ist schließlich die hohe Kunst, die zu werke führen außergewöhnlichen Ideen führt, aber viel Geschick • Großgruppenmethoden und Kreativitäts- und Einfühlungsvermögen erfordert. Der Netzwerk- techniken in Communities einsetzen Vorreiter Siemens präsentiert die jüngsten Erfah- • Best Practice Beispiel Siemens rungen im Wissens- und Netzwerkmanagement. Hamburg: 4.-6. April 2011 Wien: 17.-19. Oktober 2011
  • 7. 7 Modul 3 Knowledge Processes – Wissen in Projekten und Prozessen Wie integriere ich Wissensmanagement in die laufenden Prozesse? 3 Mit Dr. Kofranek, Mag. Krcma, Peszt PMP und ausgewählten Praxispartnern Wissensmanagement muss sich im täglichen Ge- Learnings schäft durch die Verbesserung all jener Abläufe • Wissen in Projekten und Prozessen managen bewähren, die Wissen produzieren, weitergeben oder • Wissensdienstleistungen attraktiv designen helfen, es wieder zu finden. Wissensmanagement in • Wissenstransfer zwischen Generationen Prozessen und Projekten zu verankern ist Kerninhalt unterstützen dieses Moduls. Methoden der Wissenssicherung, wie • Wissen von Lieferanten, Kunden und Beratern Debriefings, Story Telling und Wissensstafette wer- sichern den ebenso vermittelt wie Methoden des Lern- und • Innovations- und Lernprozesse gestalten Innovationsmanagements. Sie lernen weiters, das • Ausgewählte Praxisbeispiele und Fallbeispiele Wissen von Lieferanten, Beratern und Kunden für das Unternehmen zu sichern. Mit Tipps für das richtige Design von Wissensdienstleistungen werden sie noch mehr Akzeptanz und Wirkung erzielen. Berlin: 2.-4. Mai 2011 Wien: 14.-16. November 2011 Modul 4 Knowledge Media – Technologien für das Wissensmanagement Wie kann ich Tools für das Wissensmanagement erfolgreich einsetzen und nutzen? Mit Dr. Brandner, Mag. Grom, Dipl.-Math. Höhn und Mag. Shnawa 4 Im Seminar wird die Nutzung von Informations- und Learnings Kommunikationstechnologien und von Web 2.0-An- • Überblick über passende Technologien gewin- wendungen für Wissensmanagementprozesse vorge- nen stellt. Dabei werden Anwendungen und Plattformen • IT-Projekte mit Wissensmanagement erfolg- mit Praxisbeispielen hinterlegt und live getestet. reich verknüpfen Praktisches Wissen wird vermittelt und ein Leitfa- • Mit integrierten Wissensportalen Zugänge zu den zur Auswahl geeigneter Wissensmanagement- Wissen schaffen Verfahren für Ihre Organisation geboten. Sie lernen, • Web 2.0 und Social Software intelligent nutzen ein eigenes Unternehmenswiki in ihrem Unternehmen • Das eigene Unternehmenswiki aufbauen aufzubauen. Das Modul schließt mit dem Transfer der Lerninhalte in die eigene Unternehmenspraxis ab. Hamburg: 6.-8. Juni 2011 Wien: 16.-18. Januar 2012
  • 8. 8 „Das Seminar der KM Academy überzeugt durch einen gelungenen Mix aus Theorie und Praxis. Bei allem intellektuellem Anspruch des Seminars geht die praktische Bodenhaftung nicht verloren.“ Mag. Bernhard Schragl Österreichische Bundesforste TEILNEHMERiNNEN-STIMMEN: „Der Zertifikatslehrgang der KMA bietet durch seinen praxis- nahen Zugang einen sehr guten Einstieg in das umfangreiche und vielfältige Thema Wissensmanagement. Besonders inte- ressant und hilfreich fand ich auch die Einbindung der interna- tionalen ExpertInnen und den Erfahrungsaustausch mit diesen und den anderen TeilnehmerInnen der Seminare.“ Vera Lacina Arbeiterkammer Wien „Ich finde den modularen Aufbau, durch den das Thema „Als Software-Entwickler stehen für mich beim Thema Wissensmanagement in all seinen Facetten beleuchtet wird Knowledge Management technische Aspekte im Mittelpunkt. und die flexiblen Einstiegsmöglichkeiten in das Programm Dass es zu diesem Thema auch viele andere Facetten gibt, war besonders ansprechend. Der Lehrgang bietet Wissensmanage- für mich eine wichtige Erfahrung. Der Besuch des Seminars hat ment-EinsteigerInnen wie PraktikerInnen eine wunderbare Ar- sich für mich sehr gelohnt, unter anderem wegen der Gelegen- beitsgrundlage.“ heit, persönliche Kontakte knüpfen zu können.“ Mag. Evamaria Schlattau Heinz Rosenkranz FH des BfI Bundesrechenzentrum „Der Zertifikatslehrgang der KMA gibt einen facetten- „Communities, Knowledge-Transfer, Collaboration: Diese reichen Überblick über die Bedeutung und die Methoden von Begriffe werden im Berufsalltag vermehrt verwendet. Der Wissensmanagement und bereichert durch unmittelbare Um- Lehrgang stellt die Zusammenhänge dar und liefert eine setzung der gewissenhaft aufbereiteten theoretischen Grund- fundierte, solide und holistische Basis zum Thema Wissens- lagen in variantenreichen praktischen Übungen. Dieser außer- management. In Bezug auf Qualität der ReferentInnen und gewöhnliche Lehrgang liefert zahlreiche Impulse und Verfahren, Praxisbezug ist der KM-Lehrgang einzigartig im deutschen Wissensmanagement sowohl in persönlicher Hinsicht als auch Sprachraum. Besonders spannend erlebte ich die Best-Practi- in der eigenen Organisation nutzenstiftend anzuwenden.“ ces für die erfolgreiche Einführung von Wissensmanagement konzernweit.“ Peter Islinger Energieversorgung Niederösterreich Dr. Gerhard Hiess Nokia Siemens Networks
  • 9. 9 SPEZIALSEMINARE - ZWEITÄGIG Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung Wie kann das Wissen in öffentlichen Organisationen genutzt, geteilt und vermehrt werden? Mit Dr. Andreas Brandner, Mag. Bernhard Krabina und Mag. Lisa Mandl MAS Was leistet Wissensmanagement für öffentliche Verwal- Learnings tungen? Eine moderne Verwaltung, die zunehmend vernetzt • Grundlagen des Wissensmanagements und Beson- und in Projekten arbeitet, braucht Methoden zur effizienten derheiten im öffentlichen Umfeld und wirksamen Nutzung des Wissens. • Wissensmanagement im Kontext anderer Manage- mentmethoden in der öffentlichen Verwaltung In diesem Seminar werden Hintergründe beleuchtet und • Wissensprozesse und Geschäftsprozesse in der Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. öffentlichen Verwaltung Genauso werden die Rahmenbedingungen beleuchtet, unter • Methoden und Instrumente des Wissensmanage- denen WM-Instrumente wirksam werden. Das konkrete ments Ausprobieren einzelner Methoden und Erfahrungen aus der • Direkte Anwendung von ausgewählten Methoden Verwaltungspraxis vermittelt einen Eindruck von den Chan- im Seminar cen und Grenzen des Wissensmanagements im öffentlichen • Fallbeispiele aus der Verwaltungspraxis Umfeld. • Die Rolle der Führungskraft bei der Einführung von Wissensmanagement • Wissensmanagement als Veränderungsprozess – Möglichkeiten und Varianten der Umsetzung Wien: 20.-21. Januar 2011 19.-20. September 2011 Wissensbasiertes Management und Lernen aus der Zukunft Neueste, revolutionäre Forschungsergebnisse im Unternehmen nutzen Mit Univ.-Prof. Dr. Alexander Kaiser Welche wegweisenden Ideen wurden an Top-Universitäten in Es werden fundierte theoretische Grundlagen genauso Amerika, Asien und Europa in den letzten Jahren entwickelt? vermittelt, wie Praxiserfahrungen des Referenten aus Welche Möglichkeiten gibt es, diese Erkenntnisse in meinem zahlreichen Projekten mit Unternehmen und Systemen. Unternehmen zu nutzen? Antworten darauf bekommen Sie in diesem Seminar. Begriffe und Methoden, die Ihnen jetzt vielleicht noch fremd sind, werden am Ende des Seminars Learnings verständlich sein und Sie können den möglichen Nutzen für • Einführung in die neuesten Entwicklungen des Ihr Unternehmen beurteilen: wissensbasierten Managements: Self-transcending knowledge – Wissen, das entsteht, wenn - Self-transcending knowledge ich über mich selbst hinauswachse. - Theory U und knowledge-based Management Phronesis und Phronetic leadership – eine wissensbasierte - Phronetic Leadership Managementform mit philosophischen Wurzeln • Einführung in eine Methode der nachhaltigen Visi- Theory U und Lernen aus der Zukunft – Innovationen schaffen onsentwicklung in Unternehmen als Grundlage von durch wissensbasiertes Management wissensbasiertem Management und Ermöglichung Vikobama® - wissensbasiertes Management und Visionsent- für wissensbasiertes Management wicklung in Unternehmen Wien: 26.-27. Mai 2011
  • 10. 10 SPEZIALSEMINARE - DREITÄGIG Wissensbasierte Innovationssteuerung Mit Wissen nachhaltig erfolgreich innovativ sein Mit Dr. Manfred Kofranek MAS, Dr. Ulrich Schönbaumsfeld, Dieter Strasser MSc, CMC Innovation ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren nachhaltig erfolgreichen Implementierung. Durch die in der Wirtschaft. Die Bedeutung von neuen Produk- Unterstützung mit erprobten Werkzeugen wird Erfolg ten bis hin zu neuartigen Netzwerkstrukturen wächst durch Innovation reproduzierbar. ständig. Dennoch gibt es viele Barrieren für Erneu- erung, vor allem Unsicherheit und Risiko durch die Learnings Veränderung von Altbewährtem hindern kreative • Kreativität fördern und produktiv nutzen Geister daran, aus ihren Ideen Kapital zu schlagen. • Relevantes Wissen erkennen und bewusst aufbauen • Wissen über die gesamte Dauer eines Innovations- Im Seminar wird ein neuartiger Management- vorhabens aktuell halten ansatz vorgestellt, der auf der Verbindung bewährter • Innovationsprozesse wissensbasiert strukturieren Methoden aus Innovationsprozess-Steuerung, Wissens-, und gestalten Projekt- und Risikomanagement beruht. Kreativität wird • Kreatives Chaos und Prozessstruktur balancieren systematisch gefördert. Eine dynamische Betrachtung des • Chancen und Risiken wahrnehmen und angemessen Wissens über Märkte, Kundenbedürfnisse, Technologien damit umgehen und Prozesse fließt in strukturierte Abläufe zur Steuerung • Professionelle Projektsteuerung gezielt einsetzen der Umsetzung ein. Professionelles Projektmanagement • Tools und IT-basierte Systeme zur Unterstützung nach modernsten Standards steigert die Chancen einer nutzen • Wissenszuwachs durch Innovation bewerten Wien: 21.-23. März 2011 3.-5. Oktober 2011 Wissensmanagement in Projekten Projekte durch Wissensmanagement erfolgreich gestalten und Lernen aus Projekten fördern Mit Dr. Manfred Kofranek MAS, Robert Peszt PMP, Dieter Strasser MSc, CMC Das Arbeiten in Projekten ist in den meisten Unternehmen Learnings zum Standard geworden. Wir führen Projekte durch, um • Der Nutzen von Wissensmanagement als Ergänzung technische Entwicklungen voranzutreiben, neue Märkte anderer Managementansätze im Projekt zu erschließen oder Organisationen zu verändern. Dabei ist • Wissensintensive Prozesse in Projekten verstehen Wissen ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Gelingen. Wie und steuern kann Wissen gezielt in ein Projekt integriert werden, wie • Voraussetzungen für den Einsatz von Wissensma- wird Wissen zwischen Projekten ausgetauscht? Wie lernen nagement in Projekten schaffen Organisationen aus ihren Projekten und wie verhindert man, • Methodenauswahl und -einsatz zum Sammeln, dass Fehler immer wieder neu gemacht werden? Verarbeiten und Bereitstellen von Wissen und Nutzung von Tools In diesem Seminar wird gezeigt, welche Rolle Wissen • Integration von Wissensmanagement-Methoden in im Lebenszyklus eines Projektes spielt und wie man mit Standard-Projektprozesse (PRINCE2, P3O Frame- Wissensmanagement-Methoden Projekte erfolgreich work) macht. Interessensgegensätze zwischen Projekt und Lini- • Organisatorische Strukturen und Rollen gestalten enorganisation werden konstruktiv aufgelöst. Das Seminar • Förderung der Kommunikation im Projektumfeld richtet sich sowohl an verantwortliche ManagerInnen in • Erfahrungsaustausch: erfolgreiche Zusammenarbeit Projektorganisationen als auch an ProjektleiterInnen und in virtuellen Teams –mitarbeiterInnen. Wien: 11.-13. April 2011 21.-23. November 2011
  • 11. 11 INHOUSE SEMINARE - STRATEGIE UND IMPLEMENTIERUNG Wissensbilanzierung und Wissenscontrolling Kann man das Wissen einer Organisation messen und bewerten? Mit Dr. Andreas Brandner, Prof. DI Günter Koch, Dr. Claudia Heilmann-Sennhenn Die Wissensbilanz ist das modernste Instrument des Learnings strategischen Wissensmanagements. Sie wird von • Wissensmanagement-Strategien entwickeln und Forschungsorganisationen, Industrieunternehmen und umsetzen von Klein- und Mittelbetrieben zur zukunftsweisenden • Kernkompetenzen der Organisation definieren Strategiebildung, optimalen Unternehmenssteuerung und • Methoden der Wissensbewertung im Überblick Marktkommunikation genutzt. kennen lernen • Von nationalen und internationalen Best Practices Lernen Sie in diesem Seminar die Anwendungsmöglichkeiten profitieren der Wissensbilanzierung kennen, die Methodik der Erstellung • Die Wissensbilanzeinführung als Projekt verstehen und diskutieren Sie die Trends, die die zeitgemäße • Die Wissensbilanz als Kommunikationsinstrument Unternehmensbewertung setzt! nutzen • Anwendungsbeispiele: Akademie der Wissen- schaften und VAMED-KMB Wissensstädte und Wissensregionen Wie Verwaltung und Politik das Wissen ihrer Region vernetzen und fördern können. Mit MPA, Prof. DI Günter Koch, Mag. Bernhard Krabina und Dr. Andreas Brandner Die geistige, kulturelle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Learnings von Ländern, Städten und Gemeinden basiert grundlegend • Wissensregionen und Städte des Wissens – wie der auf der Fähigkeit, Wissen anzuziehen, zu vernetzen und zu Anspruch erfüllt werden kann. nutzen. Wissensstädte und –regionen sind die zukünftigen • Wissenspolitische Kernthemen kennenlernen und Knoten in einer vernetzen, globalen Welt. die passende Wissensstrategie entwickeln • Partizipative wissenspolitische Prozesse gestalten Im Rahmen des Seminars werden Strategien für regionales und Akteure gewinnen und nationales Wissensmanagement sowie Methoden der • Internationale Best Practices und Erfahrungs- Umsetzung dargestellt. Im Mittelpunkt steht ein strate- berichte von Städten, Ländern und Regionen gischer, ganzheitlicher Ansatz für die Entwicklung und • Web 2.0-Tools zur Nutzung des Wissens in der Förderung von Wissen in Städten, Ländern und Regionen. Bevölkerung (Stadtwikis, Geoblogs, Bürgeranliegen- Anhand von ausgewählten Beispielen werden konkrete management) Umsetzungserfahrungen ausgetauscht.
  • 12. 12 INHOUSE SEMINARE - ENTWICKLUNG & VERNETZUNG VON TALENTEN Managing Oneself - Persönliches Wissensmanagement Mit welchen Methoden können wir unser eigenes Wissen managen? Mit Mag. Rudi Krcma und Prof. Dr. Paul Kral Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, die Informati- Learnings onsflut im beruflichen oder privaten Alltag unzureichend zu • Persönliche Lern- und Entwicklungsstrategien verarbeiten und zu nutzen? „Persönliches Wissensmanage- finden und Wissensziele definieren ment“ kann dazu beitragen, ihr persönliches und berufliches • Das persönliche Kompetenzportfolio definieren Handeln zu verbessern, ihr „inneres Team“ zu erkennen und • Die eigene Lernbiografie und persönliche Antreiber die Informationsüberflutung zu bewältigen. erkennen • Die persönliche Wissensbilanz als Instrument Professionelles Wissensmanagement beginnt wie vieles kennenlernen bei einem selbst. Im „Persönlichen Wissensmanagement“ • Die Informationsflut bewältigen und Entschleunigen geht es darum, zur Lösung einer Aufgabenstellung fehlende lernen Wissenselemente zu identifizieren, das eigene Wissen zu • Durch Kompetenz im Unternehmen Profil gewinnen sichern und neues Wissen zu entwickeln. Wissens teilen mit Großgruppenmethoden Können Großgruppenmethoden das Wissen in einem Unternehmen weiterentwickeln – kann somit Wissen geteilt, vermehrt und bewahrt werden? Mit Ines Stade und Dipl.-Biol. Stefanie Wegerhoff (MA Bildungsmanagement) In vielen Unternehmen werden Strategien nicht adäquat Learnings kommuniziert und umgesetzt, Prozesse stagnieren und • Kennenlernen der wichtigsten Großgruppenmetho- Projekte versanden oft im Nichts. Wissen verbleibt oftmals den und deren unterschiedliche Anwendungsmög- bei einzelnen ExpertInnen. Wie können Großgruppen- lichkeiten (z.B. World Café, Open Space, RTSC) methoden den Wissenstransfer unterstützen und Wis- • Wie können die Methoden als Teil des Wissensma- sensnetzwerke entstehen lassen? Großgruppenmethoden nagements eingesetzt werden? einzusetzen erfordert die Überzeugung, dass viele erforder- • Wie werden Veranstaltungen entwickelt, die Wissen liche Kompetenzen in den TeilnehmerInnen stecken und als potenzieren können? Erfolgspotenziale für die Weiterentwicklung der Organisa- • Wie kann eine Nachhaltigkeit des Wissenstransfers tion/ des Unternehmens genutzt werden können. durch Follow-Up-Designs erfolgen? • Wie können Netzwerke und Communities mit der Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen und Einsatz- Großgruppenmethode entwickelt werden? möglichkeiten der Großgruppenmethoden kennen. Wir • In einer Designwerkstatt entwickeln Sie gemeinsam zeigen Ihnen anhand von Praxisbeispielen wie Großgrup- konkrete Anwendungsmöglichkeiten für Ihr Unter- penkonferenzen für gemeinsames Lernen, Erfahrungs- und nehmen Wissensaustausch genutzt werden können.
  • 13. 13 INHOUSE SEMINARE - ENTWICKLUNG & VERNETZUNG VON TALENTEN Wissensmanagement in Mergers & Akquisitions Welchen Beitrag kann das Wissensmanagement zur Steigerung des Erfolgs von M&As leisten? Mit Mag. Rudi Krcma und ausgewählten Praxispartnern Verschmelzung und Akquisition von Unternehmen gehören zu Learnings den großen strategischen Maßnahmen der Unternehmens- • Kernkompetenzen der beteiligten Unternehmen entwicklung. Eine ganze Reihe von Instrumentarien wurde identifizieren und konkretisieren entwickelt, um die Erfolgschancen zu erhöhen. • Explizite und implizite Wissensziele für M&As definieren In diesem Spezialseminar betrachten wir die Vorbereitung • Eine neue Wissenslandkarte „Das Beste aus zwei und Durchführung von Mergers und Acquisitions aus der Welten“ gestalten Perspektive des Wissensmanagements. Das Seminar bietet • Die Wissensbilanz in einem Due Diligence-Verfahren eine Kombination aus strukturierten, theoretischen Inputs einsetzen und Erfahrungsberichten aus der Praxis. • Den Verlust von wertvollem Wissen in der Phase der Ungewissheit verhindern • Bei Mergers von Gleichrangigen: Welches Wissen die gemeinsame Zukunft bestimmt • Mit praktischem Wissensmanagement zur Be- schleunigung der Integration beitragen • Durch die richtige Kommunikationsstrategie die Entwicklung des Wissens unterstützen Internationale Wissensnetzwerke managen und steuern Kann die Globalisierungsdynamik für den eigenen Erfolg genutzt werden? Mag. Petra Wagner-Luptacik und Dr. Doris Wilhelmer Die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Organisati- Learnings onen ist zunehmend von ihrer Einbettung in internationale • Die unterschiedlichen Logiken des Steuerns und Wissensnetzwerke abhängig: am Ende des Tages zählt, ob Managens von Wissensnetzwerken kennen für wichtige Entscheidungen relevante Informationen zeit- • Die Funktionsweise von Wissensnetzwerken gerecht verfügbar gemacht werden konnten. Organisationen, verstehen und ihre Potenziale nutzen die im globalen Wettbewerb Schritt halten wollen, müssen • Schnittstellen zwischen Netzwerk und Regel- daher vermehrt den Aufbau und die nachhaltige Entwicklung organisation effektiv gestalten von Wissensnetzwerken über Funktionen, Regionen und • Hilfreiche Interventionen und Instrumente zum Branchen hinweg in ihre Kernkompetenzen integrieren. Das Aufbau und zur Begleitung von Wissens- stellt Entscheidungsträger und Organisationseinheiten vor netzwerken neue Herausforderungen: Netzwerke stellen aufgrund der ih- • Multikulturelle Unterschiede von Netzwerk- nen eigenen Logik und Spielregeln gewohnte Handlungs- und partnern als Ressourcen nutzen Entscheidungsroutinen in Frage. Das Seminar bietet Ihnen • Praxisbeispiel: Entwicklung globaler Innovations- einen Zugang zur Eigendynamik von Wissensnetzwerken und netzwerke für einen internationalen Konzern bringt durch Case Studies neue Impulse und Erkenntnisse für • Praxisbeispiel: Knowledge-sharing von Experten- ihre eigenen Netzwerkinitiativen. Communities in Europa
  • 14. 14 INHOUSE SEMINARE - WISSEN IN PROJEKTEN UND PROZESSEN Praxisworkshop: WM in Unternehmensprozessen verankern Wissensmanagement und Prozessmanagement zielgerichtet in Ihrem Unternehmen integrieren Mit Dr. Manfred Kofranek und Robert Peszt Wie gestaltet sich der Wissensfluss in und zwischen den Prozessen Ihrer Organisation? Wo sind signifikante Verbes- Learnings serungspotenziale und wie können diese genutzt werden? • Geschäftsprozesse –das Einsatzfeld von Wissensma- Die Priorisierung von Maßnahmenfeldern und die Auswahl nagement und Umsetzung konkreter Wissensmanagement-Methoden • Organisationsgestaltung und Steuerung durch stehen im Zentrum dieses Praxis-Seminars. Dabei wird auf Prozess- und Wissensmanagementmethoden konkrete Probleme in Ihren Prozessen eingegangen und ein • Prozesse wissensorientiert analysieren Maßnahmenkatalog erstellt. Wissensmanagement-Methoden • Prozessvernetzung durch Wissen sichtbar machen werden entsprechend den Anforderungen ihrer Organisation • Wissensrollen im Prozessmanagement umsetzen ausgewählt und zu einem Programm zusammengefasst. • Wissensprozesse modellieren und in vorhandene Die Umsetzung wird vorbereitet, mögliche Probleme und Konzepte integrieren Maßnahmen identifiziert. • Maßnahmenfelder identifizieren und priorisieren • Wissensmanagement Methoden auswählen und Im Seminar entwickeln Sie gemeinsam mit den Experten ein anwenden Projektkonzept für die Optimierung ausgewählter Geschäfts- • Einführung von Wissensmanagement als Prozess prozesse mit Hilfe von Wissensmanagement. Anhand ihrer implementieren eigenen konkreten Praxis lernen Sie die wichtigsten Konzepte kennen und verstehen wie diese angewandt werden. Mit den Ergebnissen können Sie rasch in die Umsetzung eintreten. Wissensbewahrung und Wissensschutz Wie können Sie Unternehmenswissen bewahren und vor unberechtigtem Zugriff schützen? Mit Prof. DI Johannes Edler und ausgewählten Praxispartnern In unserer zunehmend vernetzten Welt kommt der Siche- Learnings rung des Unternehmenswissens immer größere Bedeutung • Begriffe, Methoden, Maßnahmen und Produkte zu. Dieses Spezialmodul befasst sich mit dem Aspekt der rund um IT-Security: Vertraulichkeit, Integrität und Bewahrung des unternehmerischen Wettbewerbsvorteils Verfügbarkeit, Daten-, Computer-, Netzwerksicher- und der Absicherung schützenswerter Informationen heit; Identitäts- und Zugriffsmanagement, Signa- vor unberechtigtem Zugriff. Neben Bedrohungen durch turen und Verschlüsselung Hackerangriffe, gezieltes Ausspionieren und interne wie • Praktische Beispiele zu Datenverlust, Datendieb- externe Wirtschaftskriminalität stellen sich auch Fragen stahl, Schadsoftware, Wirtschaftskriminalität und nach Compliance, Datenschutz und Haftung. Social Engineering sowie Möglichkeiten, diesen Be- drohungen in der betrieblichen Praxis zu begegnen Im Rahmen dieses Moduls wird ein Überblick über das weite • Methoden zur Bewahrung des undokumentierten Feld der Informationssicherheit im Kontext der Wissens- Erfahrungs- und Prozesswissens unternehmenskri- bewahrung vermittelt und Maßnahmen, Methoden und tischer Mitarbeiter Werkzeuge vorgestellt, mit Hilfe derer diesen Anforderungen • Normen und Rahmenwerke des IT-Sicherheits- begegnet werden kann. managements und ihre konkrete Anwendbarkeit (ISO27001-Normenreihe, CobiT, u.a.) • Rechtliche Aspekte im Hinblick auf Haftungsfragen und Compliance-Anforderungen
  • 15. 15 INHOUSE SEMINARE - WISSEN IN PROJEKTEN UND PROZESSEN Experten gehen - das Wissen bleibt Mit Wissensmanagement den ExpertInnenwechsel und den demografischen Wandel bewältigen Mit Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis und DI Dr. Angelika Mittelmann Wissensprobleme durch das Ausscheiden von Fachleuten Learnings rücken auf Grund steigender Fluktuation und demogra- • Wissensrisiken erkennen und umfassendes Wissens- phischer Veränderungen in den Management-Fokus und sind management einsetzen Top-Schmerzpunkte bei Wissensmanagement-Analysen. • Wissen nach Bedeutung, Inhalt und Qualität klassifizieren Das geschäftskritische Wissen wird zu einem Teil von Mit- • Leaving Expert Debriefings selber gestalten und arbeiterInnen repräsentiert, aber es gibt auch das organi- moderieren sationale Wissen - verteilt oder vernetzt über verschiedene • Bewährte Wissenstransfer-Instrumente einsetzen Personen - und das kodifizierte Wissen in Informationen. • Vorbeugende und akute Maßnahmen organisato- Was bleibt also, wenn der/die ExpertIn geht? Wie weit risch verankern kann Wissensmanagement den/die Nachfolger schnell zur • Wissensmanagement in eine Aging Workforce Bestform verhelfen? Managementstrategie integrieren • Fallbeispiel: Die Wissensstafette bei der VA Stahl Lernen Sie detailliert erprobte Instrumente gegen Wissens- GmbH verluste kennen und diskutieren Sie über professionelle Ansätze, die sich in Industrie und Gesellschaft bewährt haben bzw. herausbilden. Inspiration & Innovation – Kreativitätspotenziale entfalten Wie kann man unkonventionelle Lösungen finden und nachhaltig entwickeln? Mit Dr. Andreas Brandner und Dr. Manfred Kofranek Die WissensarbeiterInnen sind der Motor der Wissensgesell- Learnings schaft. Die Fähigkeit, kreative Ideen zu entwickeln und in • Den Prozess von der Inspiration zur Innovation Innovationen zu verwandeln, zählt dabei zu den wichtigsten richtig gestalten Voraussetzungen erfolgreicher Wissensarbeit. Kreativität • Kreativitätstechniken im Überblick kennen lernen kann ermöglicht und gelernt werden. Durch einfache Denk- • Kreativitätstechniken richtig anwenden griffe gelingt es, die Routine zu durchbrechen und Neuland • Kreativität zur täglichen Praxis machen zu erschließen. • Die Kardinaltugenden der Lernenden Organisation leben In dem Seminar wird eine breite Palette an Kreativitäts- • Inspirierende Rahmenbedingungen für die Kreativ- techniken vorgestellt, die im Seminar eingesetzt und erlernt arbeit schaffen werden. Darüber hinaus werden 7 Kardinaltugenden vorge- stellt, die für einen Selbst, aber auch für die Organisation nachhaltig Inspiration schaffen.
  • 16. 16 INHOUSE SEMINARE - TECHNOLOGIEN FÜR WISSENSMANAGEMENT Web 2.0 und Social Software Wie Anwendungen aus dem Web 2.0 betrieblich genutzt werden können. Mit Mag. Haider Shnawa und ausgewählten Praxispartnern In wissensbasierten Unternehmen und Projekten sind Learnings effiziente Formen von Wissensgenerierung, -austausch • Begriffsklärungen: Vom Web 2.0 zum Wissensma- und -nutzung unerlässlich. Wie können Kollaboration, und nagement 2.0 bessere Vernetzung der Mitarbeiter gefördert werden? Wie • Grundlegende Werkzeuge: Wikis, Blogs, Social kann Social Software in Unternehmen erfolgreich eingesetzt Bookmarking & Social Tagging werden? Welche Ressourcen können durch intelligentere • Push-Dienste als grundlegendes Prinzip im Web 2.0 Suchwerkzeuge besser genutzt werden? • Communities und soziale Netzwerke: Vom Einsatz im Web bis hin zur Wissens-Community im Unter- In diesem Seminar werden Grundprinzipien des Web 2.0 nehmen – nicht nur aus technischer Perspektive - vorgestellt, aus • Der Arbeitsplatz der Zukunft: Der intelligente Sicht des Wissensmanagements auf ihre Relevanz überprüft, Desktop Anwendungen und Plattformen genauer unter die Lupe • Wissensportale im Unternehmen auf Basis von Web genommen und live getestet. In mehreren Fallbeispielen 2.0 Diensten: Aufbau und Einführung werden weiters Vorgehensweisen dargestellt, wie Web 2.0 • Das eigene Unternehmenswiki: Fallbeispiele erfolgreich im Unternehmenskontext eingebettet werden • Hands-On Praxis mit verschiedenen Web 2.0 Tools kann. (SharePoint, WebApps, Social Software) Wissensmanagement mit Microsoft-Lösungen Wie können Microsoft SharePoint Server und MS Office helfen, Wissen effektiv zu managen? Mit Mag. Haider Shnawa, Mag. Christian Hess und Mag. Birgit Gobi Mit der rasanten Zunahme digitaler Informationen und Learnings Netzwerke ist es für Unternehmen von entscheidender • SharePoint Technologien für Wissensmanagement Bedeutung, sich Technologien zu Nutze zu machen, um im Überblick effektiv Informationen zu managen und in Teams zu- • Persönliches Wissensmanagement mit SharePoint sammenzuarbeiten. SharePoint Server und die Produkte • Team-, Unternehmens- und Konzern-Wissensma- aus der Microsoft Office Familie bieten eine integrierte nagement mit SharePoint Lösungsplattform, um Wissen beim Entstehen und über den • Die Rolle von Suchfunktionen im Wissens- Lebenszyklus im digitalen Kontext zu begleiten. management • Rollenmodelle und Steuerung von zielgruppen- Im Rahmen des Seminars wird der SharePoint Server als spezifischer Information Technologie- und Lösungsplattform für angewandtes • Communitytools in SharePoint Wissensmanagement vorgestellt und mit praktischen • SharePoint und Unified Communications Integration Beispielen renommierter Konzerne wie Microsoft und Hew- • Strukturierung von Informationsbereichen mit lett Packard veranschaulicht. SharePoint Technologien • Fallbeispiele von Microsoft und Hewlett Packard
  • 17. 17 INHOUSE SEMINARE - TECHNOLOGIEN FÜR WISSENSMANAGEMENT Knowledge Engineering Wissensmanagement-Konzepte erfolgreich umsetzen Mit Dr. Manfred Kofranek, MAS und Dipl.-Math. Reinhard Höhn Wissensingenieure sind die Praktiker des Wissensmanage- Learnings ments. Ein „Knowledge Engineer“ ist in der Lage, komplexe • Tätigkeitsprofile von Wissensingenieuren und Anforderungen aus den Geschäftsprozessen zu bewerten, Mitarbeitern in Wissensmanagementprojekten zu analysieren und daraus Konzepte zu entwickeln, die verstehen sowohl in technische als auch organisatorische Wissens- • Qualifikation und Erfahrungswissen als Basis für management-Lösungen einfließen. den Projekterfolg einschätzen können Im Seminar wird ein Überblick zur Umsetzung von • Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen und Wissensmanagement-Maßnahmen in betriebswirtschaft- die Unternehmensstrategie als Einflussfaktoren licher, soziologischer und technischer Hinsicht gegeben, erkennen dafür benötigte IT-Unterstützung und Tools werden • Funktionen von WM-Systemen beurteilen können behandelt. Erlangen Sie eine Qualifikation, deren Bedeu- • Elemente der Unternehmenskultur und deren tung für die Organisationsentwicklung und die Umsetzung Bedeutung für die WM Konzeption bewerten komplexer IT-Projekte in wissensintensiven Unternehmen • Den professionellen Einsatz von Techniken und ansteigt. Tools zur Umsetzung von WM-Maßnahmen planen können Weiterführende Themen des Knowledge Engineerings werden als 2 oder 3 tägige Lernprojekte angeboten. Bitte um Voranmeldung bei KM-A -wir kontaktieren Sie für die Detailabstimmung. SEMINARBEDINGUNGEN Sonderkonditionen Bei der Teilnahme mehrerer MitarbeiterInnen eines Unternehmens oder einer EPU-Kooperation bei einem Seminartermin gewähren wir für die/den Dritte/n und jede/n weitere/n TeilnehmerIn einen Teamdiscount von10%. Stornobedingungen Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Abmeldungen, die innerhalb von drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eintreffen, eine Stornogebühr von 30% des Teilnahmebetrages verrechnen. Für Abmeldungen, die bei uns drei Werktage vor Veranstal- tungsbeginn einlangen und im Falle einer Nicht-Teilnahme müssen wir 100% der Veranstaltungsgebühr in Rechnung stellen. Diese Gebühr entfällt, wenn ein/e ErsatzteilnehmerIn die Veranstaltung besucht. Die Buchung des Zertifikatslehrgangs kann nur bis zum Beginn des ersten Moduls storniert werden. Der volle Betrag ist vor Beginn des ersten Seminars fällig. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Zutritt zu den Veranstaltungen nur gewähren können, wenn der Teilnahmebetrag auf unserem Konto (Kto.Nr.: 049-54343 bei der Erste Bank, BLZ 20111) eingegangen ist. Gerichtsstand ist Wien. Änderungen Die Vorbereitung unserer Veranstaltungen sowie Terminvereinbarungen erfolgen langfristig. Wir bitten daher um Verständnis, dass in Einzelfällen Änderungen des Programms, der Teilnehmergebühren sowie der Veranstaltungstermine und –orte erfor- derlich sein können. Selbstverständlich teilen wir diese Änderungen allen angemeldeten TeilnehmerInnen sofort und recht- zeitig mit. Absage einer Veranstaltung Im Falle der Absage einer Veranstaltung - zum Beispiel aus Krankheitsgründen der ReferentInnen - wird binnen eines Monats ein Ersatztermin angeboten. Bei Absagen können keine Barauslagen oder Entschädigungen für Anreisezeiten ersetzt werden.
  • 18. 18 REFERENTiNNEN Dipl. Ing.(FH) Gerald Aschbacher Assoc. Prof. Dr. Michael Heiss Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung als Verantwortlich für die globalen Open Innovation Organisationsentwickler und interner Berater mit Networks der Siemens AG; Aufbau der globalen Social Schwerpunkt Reorganisation und Optimierung von Media Plattform Siemens-TechnoWeb. Lehraufträge an Aufbau- und Ablauforganisationen sowie Konzeption der Technischen Universität Wien. und Umsetzung von Management-Instrumenten im internationalen Umfeld. MMag. Dr. Andreas Brandner Dipl.-Math. Reinhard Höhn Berater, Forscher und Trainer im Bereich KM, geschäfts- Partner der KM-A. Gründer der Firma X-per.net Consul- führender Gesellschafter der KM-A; derzeitige Tätig- ting. IT-Consultant und Projektmanager für technische keitsschwerpunkte in den Bereichen Wissensstrategie Integrationsprojekte und Ausschreibungen. Forschung und -politik. mit Schwerpunkt in den Bereichen Vorgehensmodelle und Prozess-Performance. Prof. DI Johannes Edler Dipl.-Ing. Gerhard Käfer Professor an der Fachhochschule Hagenberg, Forschung Als Direktor Knowledge Networking für Siemens IT und Lehre in den Bereichen Sichere Unternehmens- Solution und Services zuständig für die Wissensvernet- organisation, Informations- und Projektmanagement. zung von weltweit 40.000 Mitarbeitern. Erfahrungen im Langjährige internationale Managementerfahrung in Wissenstransfer als Leiter des Liaison Managements der der Entwicklung und Einführung unternehmensüber- Siemens AG Österreich. Lektor an der Fachhochschule greifender Softwaresysteme (BPM, KM, ERP, FM). Technikum Wien. Mag. Birgit Gobi ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Alexander Kaiser Wissensmanagerin bei Hewlett-Packard, Professor am Inst. für Informationswirtschaft der WU Geschäftsbereich HP Infrastructure Consulting EMEA Wien, Leiter des Forschungsschwerpunkts wissens- (Europe, Middle East & Africa); Consulting und Training basiertes Management. Forschung und Lehre in den im Bereich Wissensmanagement. Bereichen wissensbasiertes Management, Lernen aus der Zukunft, Visionsentwicklung. Selbständiger Unter- nehmensberater und systemischer Coach, Leiter von WaVe – Zentrum für Wachstum und Veränderung. Mag. Martina Grom Prof. Dipl.-Inf. Günter Koch Geschäftsführerin von atwork information technology Generalsekretär des New Club of Paris. Partner und Ge- GmbH. Sie ist Expertin in den Bereichen Small Business sellschafter der KM-A. Als wissenschaftlich-technischer Lösungen und Leistungen, Microsoft Online Services, Geschäftsführer des Austrian Institute of Technology Exchange, Datenbanken und Security vor allem in den Ersteller der ersten Wissensbilanz in Österreich. Gast- Bereichen Suchtechnologien, Onlineportale, Usability, professuren an mehreren Universitäten. Barrierefreiheit, Web 2.0. Prof. Dr. Stefan Güldenberg Dr. Manfred Kofranek, MAS Professor für International Management am Institut für Geschäftsführer der KM-A mit den Arbeitsschwer- Entrepreneurship an der Hochschule Liechtenstein. For- punkten prozessorientiertes Wissensmanagement, schung und Lehre in den Bereichen Strategie, Leader- Wissensarbeit, Wissensbewertung und Informati- ship, Change Management und Wissensmanagement. onsarchitektur. Langjährige Tätigkeit im Bereich der Forschungsaufenthalte an der Harvard University und Softwareentwicklung, als Leiter von Organisations- und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT). IT-Projekten und als IT-Prozess- und Wissensmanager. Dr. Claudia Heilmann-Sennhenn Dr. Florian Kohlbacher Leitende Angestellte und Leiterin des Projektes Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut „Wissensbilanz“ an der Österreichischen Akademie der für Japanstudien in Tokyo. Adjunct Research Fellow am Wissenschaften. Breite Erfahrung im universitären und Institut für Technologie- und Innovationsmanagement außeruniversitären Wissensmanagement. der Technischen Universität Hamburg-Harburg sowie Fellow der World Demographic Association. Forschung im Bereich Wissens- und Innovationsmanagement. Dr. Josef Hofer-Alfeis Mag. Bernhard Krabina Unternehmensberater für Wissens- und Innovationsma- Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Berater und Trainer nagement in München. Partner bei Amontis Consulting, im KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung mit den Heidelberg. Langjähriger Gestalter des Wissens- und Arbeitsschwerpunkten: Informations- und Kommu- Innovationsmanagements der Siemens AG. nikationstechnologien (u.a. Web 2.0 und semantische Technologien), E-Government und Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung.
  • 19. 19 Prof. Dr. Paul Kral Dr. Ulrich Schönbaumsfeld Partner und Gesellschafter der KM-A. Wirtschaftscoach ausgebildeter Physiker mit rund 20 Jahren Industrie- und Managementtrainer für Führungskräfte. Entwick- erfahrung (IBM, General Electric und Festo Pneumatik ler der Balanced Education Scorecard. Langjähriger und Anlagenbau) und seit 17 Jahren kontinuierlich als Direktor des Pädagogischen Instituts der Stadt Wien. Unternehmensberater und Entwickler neuer Organisati- Schwerpunkte: Persönliches Wissensmanagement, onsmethoden im Qualitäts- und Innovations-Manage- Leadership, Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement. ment erfolgreich tätig. Mag. Rudi Krcma Mag. Haider Shnawa Seit 2005 selbständiger Berater, Trainer und Coach. Partner der KM-A für die Themen Collaboration, Partner und Gesellschafter von KM-A. Langjährige Tä- Communication und Portale. Langjährige Tätigkeit tigkeit bei Hewlett Packard in den Bereichen: Organisa- bei Microsoft Österreich als Produkt-Manager für tionsentwicklung, Qualitätsmanagement, Personal- und Information Worker-Produkte (SharePoint Server und Führungskräfteentwicklung. Unified Communications) sowie Production Team Lead für Microsofts Internetportal msn.at. Mag. Lisa Mandl MAS Ines Stade Personalentwicklerin im Bundesministerium für Finan- Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin mit dem zen; Konzeption und Umsetzung von Instrumenten in Schwerpunkt Change- und Kooperationsmanagement. den Bereichen Wissensmanagement, Management- Gesellschafterin der Nordlicht-Akademie (Großgrup- Development, Herausforderungen des demografischen penverfahren, Weiterbildung) und Koordinatorin der Wandels, Gender Mainstreaming, Coaching und Beraterinnen in der Akademie Mentoring. Schwerpunkte: Community Verfahren, neues Lernen, Partizipation und Vernetzung. Ira Meichsner, Diplom-Informatikerin (FH) Dieter Strasser, MSc, CMC Partnerin der KM-A. Coach, Beraterin und Trainerin für Zertifizierter PRINCE2-Practitioner & -Trainer, Wirt- Projekt- & Wissensmanagement, KM Master, zertifi- schafts- und Projektcoach sowie Mindmanager-Trainer. zierte Projektmanagerin (IPMA), akkreditierte Projekt Langjährige Erfahrung in Bahnbau und IT (CAD, GIS Coach (GPM), Dozentin an der Hochschule für Technik und CAFM). Arbeitsschwerpunkte: Sozialkapital sowie und Wirtschaft Berlin, langjährige Erfahrung als Pro- Wissensmanagement bei Betriebsübergaben, Projekten jektleiterin und Wissensmanagerin bei T-Systems. und Kooperationen. DI Dr. Angelika Mittelmann Mag. Manfred Vogl Wissensmanagerin und Organisationsentwicklerin. Mit- Stv. kaufmännischer Leiter PSZW Eggenburg, zuvor arbeiterin in der Abteilung Organisationsentwicklung Leiter Marketing, Vertrieb und Strategische Kommu- und Projektleiterin KM, voestalpine Stahl GmbH. nikation bei VAMED-KMB. 2008 - 2010 Leiter des Wissensmanagements der gesamten VAMED-Gruppe. Robert Peszt, PMP Mag. Petra Wagner-Luptacik, M.A. Partner der KM-A. Langjährige Erfahrung als Senior Researcher beim Austrian Institute of Technolo- Projekt- und Programmmanager bei Hewlett-Packard gy GmbH, Foresight & Policy Development. Vorstands- im In- und Ausland sowie in internationalen Outsour- vorsitzende der Society of Organizational Learning cing-Projekten. (SoL) Austria. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte: Wissensnetzwerke und strategisches Foresight. Mag. Birgit Radl-Wanko, MPA Dipl.Biol. Stefanie Wegerhoff MA Bildungsmngt Beraterin und Trainerin mit Schwerpunkt Public Gesellschafterin der Nordlicht Akademie (Großgrup- Management. Langjährige Erfahrung in der Begleitung penverfahren, Weiterbildung), Beraterin mit den von öffentlichen Verwaltungen und Nonprofit-Organi- Schwerpunkten Unternehmenskommunikation, Wis- sationen. Arbeitsschwerpunkte: Führungskräfte- und sensvernetzung, Social Media/Communities, Lernen im Organisationsentwicklung, Wissensmanagement, permanenten Wandel, Community Verfahren. Vernetztes Denken. Dr. Charles Savage Mag. Dr. Doris Wilhelmer Präsident der Knowledge Era Enterprising. Autor („Fifth Senior Researcher beim Austrian Institute of Techno- Generation Management“), Berater und Referent in den logy GmbH, Departement Foresight & Policy Develop- USA, Europa und Asien. Zuvor Managementpositionen ment. Langjährige Erfahrung in Organisations- und in internationalen Unternehmen, u.a. bei der Firma Personalentwicklung / HR Management in Entschei- Digital Equipment. Erfinder des World Café und Gewin- dungsfunktionen unterschiedlicher Unternehmen. ner des Knowledge Management Awards 2010.
  • 20. ANMELDUNG & KONTAKT TERMINÜBERSICHT Zertifikatslehrgang Berlin/Hamburg Wien Modul 1: Knowledge Management 7.-9. 3. 2011 12.-14. 9. 2011 Modul 2: Knowledge Leadership 4.-6. 4. 2011 17.-19. 10. 2011 WILLKOMMEN IN BERLIN, Modul 3: Knowledge Processes 2.-4. 5. 2011 14.-16. 11. 2011 HAMBURG UND WIEN Modul 4: Knowledge Media 6.-8. 6. 2011 16.-18. 1. 2012 Nutzen Sie das vielfältige kul- Spezialseminare (alle in Wien) turelle Angebot der Metropolen und lernen Sie den Charme jeder Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung 20.-21. 1. 2011 19.-20. 9. 2011 einzelnen kennen. Wissensbasiertes Management & Lernen aus der Zukunft 26.-27. 5. 2011 Wissensbasierte Innovationssteuerung 21.-23. 3. 2011 3.-5. 10. 2011 Gerne unterstützen wir Sie bei Wissensmanagement in Projekten 11.-13. 4. 2011 21.-23.11. 2011 der Hotelsuche und der Planung Ihres Kulturprogrammes! Die Termine für Inhouse-Seminare werden individuell vereinbart. PREISE KM Lehrgang: EUR 6.480 ,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 5.980,-) KM Module: EUR 1.890,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 1.740,-) Spezialseminar (3tägig): EUR 1.890,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 1.740,-) Spezialseminar (2tägig): EUR 1.260,- (Mitglieder des Vereins KM Austria: EUR 1.160,-) Inhouse-Seminare: ab EUR 3.500.- sämtliche Preise verstehen Prüfungsgebühr KM Zertifikatslehrgang (inkl. Fallstudienbetreuung): EUR 390.- sich exkl. landesüblicher USt. Die Seminargebühren schließen die Kosten für Seminar, Unterlagen sowie Seminarverpflegung (d.h. Mittagessen und Pausenerfrischungen) ein. Übernachtungen sind in den Gebühren nicht enthalten. Bei Anmeldungen bis 60 Kalendertage vor dem Seminarbeginn erhalten Sie einen Frühbucherbonus in der Höhe von 10%. VERANSTALTUNGSORTE Der Zertifikatslehrgang findet im Frühjahr 2011 in Berlin (Module 1 und 3) und in Hamburg (Module 2 und 4) statt. Der Herbst- lehrgang wird zur Gänze in Wien durchgeführt. WIEN - Knowledge Management Academy, Gersthofer Straße 162, 1180 Wien BERLIN - Umweltforum Auferstehungskirche, Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin HAMBURG - 25 Hours Hotel, Paul-Dessau-Straße 2, 22761 Hamburg ANMELDUNG Sichern Sie sich Ihren Seminarplatz schnell und einfach mit einer E-Mail oder schicken Sie uns ein Fax! Email: office@km-a.net Tel. Österreich: +43.1.470 29 09, Fax: +43.1.470 29 09-34 Tel. Deutschland: +49.162 6 69 47 56 Knowledge Management Academy, Gersthofer Straße 162, 1180 Wien Tel.: +43.1.470 29 09, Fax: +43.1.470 29 09-34, Email: office@km-a.net, Website: www.km-a.net Berufsbild WissensmanagerIn: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanager