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BauernZeitung – Nr. 14 – 2. April 2015 07P r o d u k t i o n + M a r k t
Insbesondere die zu erwarten-
den Einbußen bei der Liquidi-
tät sollten rechtzeitig erkannt
werden, um entsprechende
Gegenmaßnahmen setzen zu
können. Zur Sicherung der Liqui-
dität sind folgende Maßnahmen
in Betracht zu ziehen:
• Frühzeitig ein Bankgespräch
führen, um die künftige Kapital-
dienstfähigkeit zu gewährleis-
ten.
• Darlehen umstrukturieren –
längere Laufzeiten verringern
die laufende Tilgung.
• Vereinbarung tilgungsfreier
Jahre.
• Erhöhung der Kreditlinie beim
Kontokorrent.
• Zinsanpassungen.
Gerade in wirtschaftlich schwie-
rigen Jahren wie 2014/15 ist
die Prüfung möglicher Gewinn-
reserven durch eine detaillierte
Unternehmensanalyse unver-
zichtbar. Dies gilt insbesondere
auch in Fällen, in denen nach
dem Wegfall der Milchquote in
den nächsten Jahren die Zweck-
mäßigkeit einer betrieblichen
Aufstockung erwogen wird.
Kapazitäten voll nutzen
Mit Auslaufen der Milchquote
bietet sich für den Milch-
erzeuger auch die Chance, die
Milchmenge ohne aufwendige
Investitionen zu steigern, zu-
mal die Quotenkosten endlich
entfallen. Erwartet wird eine
volle Nutzung der bestehenden
Kapazitäten.
Liquidität sichern
ct/kg zu erwarten. Daraus er-
gibt sich kalkulatorisch ein
Mischpreis von 34,6 ct/kg. Für
die Berechnungen in diesem
Beitrag ist somit ein Abschlag
von zumindest 6 ct/kg Milch
heranzuziehen, wenn man als
Bezugswert den in Tab. 1 fest-
gestellten Milchpreis im WJ
2013/14 von ca. 41 ct/kg he-
ranzieht. Für das Kalenderjahr
2015 ist nicht auszuschließen,
dass ausgehend vom Mittel-
wert von 38,76 ct/kg in 2014
der Abschlag etwas höher
ausfällt, zumindest werden
die Aussichten bis Mitte des
laufenden Jahres als weniger
günstig eingestuft.
Kapitaldienst muss
geleistet werden
Selbst wenn bereits in den
zurückliegenden „Quotenjah-
ren“ der Milchpreis bedeut-
same Unterschiede aufweist,
dürfen die aktuellen preis-
bedingten Probleme für die
Unternehmensführung nicht
unterschätzt werden. Das
„Hoch“ beim Milchpreis ab
Beginn 2013 bis Mitte 2014
mit der Spitzennotierung Ende
2013 führte häufig zu größe-
ren fremdfinanzierten Inves-
titionen bei Gebäuden und
Maschinen. Der Kapitaldienst
für diese Investitionen muss
derzeit und künftig auch bei
eingeschränkter Liquidität ge-
leistet werden. Tabelle 3 stellt
dar, wie sich die verminder-
ten Erträge in den einzelnen
Bestandsgrößen auf Kapital-
dienstgrenze und Cashflow
auswirken.
Vor allem das
untere Viertel leidet
Wird analog zu 2013/14
auch in 2014/15 ein konstanter
Unternehmensaufwand unter-
stellt, so wirkt sich die Erlös-
minderung voll auf die ausge-
wiesenen Erfolgskennzahlen
aus. Gravierend ist dabei die
prozentuale Minderung beim
Gewinn, die im unteren Vier-
tel in etwa doppelt so hoch
ist wie im Durchschnitt der
Betriebe. Ähnlich verläuft
auch der milchpreisbedingte
Rückgang der Gewinnrate,
der im unteren Viertel we-
sentlich stärker ausgeprägt
ist gegenüber dem mittleren
oder sogar dem oberen Viertel.
Im Umkehrschluss ist somit
das Ausmaß der Betroffen-
heit von einer Preissenkung
stark abhängig von der ur-
sprünglichen Gewinnrate. Die
Stabilität der Betriebe ist in
der Gruppe „Durchschnitt“
und noch mehr im „oberen
Viertel“ der Betriebe wesent-
lich stärker ausgeprägt als im
unteren Viertel.
Bedenkliche Folgewirkun-
gen sind:
• Eigenkapitalverluste im
Durchschnitt der Betriebe
und insbesondere im unte-
ren Viertel.
• Keine mittelfristige Kapi-
taldienstfähigkeit im unteren
Viertel der Betriebe.
• Der Kapitaldienst ist im
unteren Viertel wesentlich
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pitaldienstfähigkeit.
• Im Durchschnitt der Be-
triebe ist die mittelfristige
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dienstfähigkeit herangezogen
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• Im unteren Viertel der
Betriebe ist kein Cashflow III
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der Betriebe ist dieser Wert
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ziell ähnliche Aussagen.
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wicklung zusätzlich durch die
preisbedingt regional unter-
schiedlich starke Erhöhung
der Milchproduktion um ins-
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möglicherweise im August
2015 zu einer „Superabgabe“
von etwa 20 ct/kg überlieferter
Milch führt. In vielen Betrie-
ben werden deshalb die Milch-
kühe selektiert, um im ersten
Quartal eine Reduzierung der
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Talsohle vermutlich
bis Mitte 2015
Ob und wann der Milch-
preis nach „Durchschreiten
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aufgrund der vielfältigen Ein-
flussfaktoren nicht exakt ab-
schätzbar. Eine Trendumkehr
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Mitte 2015 erwartet. Günstige
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weit die Nachfrage, zumal der
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schwächere Euro die Export-
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Mittel- und langfristig werden
laut EU-Kommission bei einer
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gung die Aussichten positiv
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Dr. Alfred Albrecht,
Augsburg
S
chnellwüchsige Feldfut-
termischungen können
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knappheit einen Ausweg bie-
ten. Insbesondere einjährige
Kleegras- oder Feldgrasmi-
schungen eignen sich speziell
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terbedarfs bei einjähriger Nut-
zung. Grasbetonte Bestände
verwerten zudem Wirtschafts-
dünger gut. Die Anlage erfolgt
meistens ohne Deckfrucht. Die
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Alexandriner-Kleegras ist
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ren bis schweren Böden. Die
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als beim Perserkleegras. Ein
früher Reinigungsschnitt
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gebracht. Der Anbau sollte
ab Mitte April erfolgen, denn
Spätfröste können Ausfälle
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frostfreier Witterung kann
früher ausgesät werden. Bei
guten Bedingungen liefert die
Mischung drei bis vier Schnit-
te im Jahr.
Perser-Kleegras
Die Perser-Kleegras-Mi-
schung eignet sich für küh-
lere und rauere Lagen. Ihre
Feuchtigkeitsansprüche sind
geringer als jene des Alxe-
xandrinerkleegrases. Der
Schnitt kann nach Blühbe-
ginn, also etwas später als
beim Alexandrinerklee erfol-
gen. Die Hauptanbauzeit ist
April. Nachtfröste bis −3 °C
werden vertragen. Man kann
in mittleren Lagen von zwei
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ausgehen.
Alexandriner- und Per-
ser-Kleegras sind auch zum
frühen Zwischenfruchtbau
(Ende Juli/Anfang August)
geeignet. Wirtschaftsdünger
werden am besten vor dem
Anbau gegeben. Stallmist
bringt man dabei noch im
Herbst aus. Nach der Ernte
der jeweiligen Aufwüchse sind
nur kleine Mengen von Wirt-
schaftsdüngern (ca. 10 t/ha)
sinnvoll. Gülle soll nur in gut
verdünnter Form angewendet
werden, um Futterverschmut-
zungen und Verätzungen und
damit Qualitätseinbußen zu
vermeiden.
Beim Alexandrinerklee ist
weiters zu beachten, dass er
in besonders feuchten Jahren
oder auf feuchten Standorten
leichter von der Stängelbren-
nerkrankheit befallen werden
kann. Perserklee sollte wiede-
rum in Fruchtfolgen mit Kar-
toffeln vermieden werden, da
bei Kartoffeln Eisenfleckigkeit
auftreten kann.
Als Fertigmischung mit
Alexandrinerklee und Perser-
klee wird im österreichischen
Handel die „Einsömmerige
Kleegrasmischung EZ“ ange-
boten. Sie enthält ca. zu einer
Hälfte obige Kleearten und zur
anderen die Feldfuttergräser
Westerwoldsche Raygras und
italiensiches Raygras. Indivi-
duelle Zusammensetzungen
sind als Mischung auf Bestel-
lung im Handel oder können
mit Einzelkomponenten selbst
gemischt werden.
Westerwoldsches Raygras
Das Westerwoldsche Ray-
gras ist auch bekannt unter
den Namen Einjähriges Ray-
gras oder Einjähriges Wei-
delgras (Lolium multiflorum
Lam. var. westerwoldicum
Wittm bzw. Lolium multiflo-
rum Lam. ssp. alternativum).
Es eignet sich als Reinsaat
und für Mischungen und ist
ein einjähriges Futtergras, das
sehr rasch- und massenwüch-
sig ist. Voraussetzungen für
seine höchste Leistungsfähig-
keit sind ausreichend warme
Witterung, genug Niederschlä-
ge und eine gute Versorgung
mit Stickstoff, Phosphor, Kali
und Kalk. Besonders der erste
Aufwuchs sollte gut mit Nähr-
stoffen versorgt sein (60 bis 80
kg Rein-N/ha). Die Düngung
mit Phosphor, Kali und Kalk
kann schon im vorangehenden
Herbst erfolgen. Das West-
erwoldsche Raygras ist ein
besonders guter Nährstoffver-
werter.
Für höchste Energiegehalte
im Futter soll der erste Schnitt
jedenfalls knapp vor (!) dem
Ährenschieben erfolgen. Die
noch zwei bis drei folgenden
Aufwüchse sind spätestens
vor Blühbeginn zu nutzen.
Der Nachteil von allen Raygrä-
sern ist, dass sie im Sommer
sehr schnell und auffallend
viele schossende Samentriebe
bilden, die rasch verholzen
und rostanfällig sind. Die sehr
hohe Ertrags- und Qualitäts-
leistung dieses Grases wird
mit einer geringen Nutzungs-
elastizität und Winterhärte
erkauft. Bei Überalterung und
durch zu späte Nutzung ver-
liert dieses Gras rasch seinen
Qualitätsvorsprung.
Frühe Aussaat
Das Westerwoldsche Ray-
gras soll im Frühjahr, sobald
wie nur möglich, angebaut
werden. Als Startdüngung
können alle Wirtschaftsdün-
ger, aber auch Mineraldünger
sinnvoll eingesetzt werden.
Um die Stickstoff-Wirkung
von Gülle voll zu nutzen und
um eventuelle Futterver-
schmutzungen zu vermeiden,
soll Gülle möglichst unmit-
telbar nach der Ausbringung
eingearbeitet werden. Weitere
Güllegaben bei den Folgeauf-
wüchsen sollen aus Gründen
der Futterhygiene möglichst
stark verdünnt und ohne
Zeitverlust sofort nach jedem
Schnitt erfolgen. Bei einer
Gabe von z. B. 20 m3/ha un-
verdünnter Rindergülle wer-
den etwa 80 kg feldfallender
Stickstoff ausgebracht. Gleich-
zeitig werden rund 130 kg
Kali (K2
O), 40 kg Phosphat
(P2O5) und 120 kg Kalk (auf
kohlensaurer Basis) mitausge-
bracht. Um die volle Wirkung
des langsam fließenden Stick-
stoffs der Wirtschaftsdünger
zu verbessern, hat sich heraus-
gestellt, dass dies mit einer
mineralischen N-Ergänzung
von circa 30 kg N/ha erreicht
werden kann. Der Jahres-NPK-
Bedarf des Westerwoldschen
Raygrases beträgt bei hoher
Ertragslage mit über 12 t TM
pro ha und Jahr bei sach-
gerechter Düngung gemäß
SGD6: 210 kg N, 135 kg P205
und 390 kg K2O je ha.
Für einen guten Futterauf-
wuchs ist zudem auf einen
ausreichend hohen pH-Wert
zu achten. Besonders bei
schwereren und bei sehr er-
tragsfähigen Böden ist eine
Erhaltungskalkung notwen-
dig. Die jährliche Bedarfsmen-
ge ist mit 300 bis 500 kg/ha
Reinkalk (CaO) anzusetzen.
Je nach verwendetem Kalk-
dünger ist diese CaO-Menge
mit folgenden Faktoren zu
multiplizieren:
• Branntkalk:  1,0
• Mischkalk:  1,5
• Kohlensaurer Kalk:  2,0
• Carbokalk:  4,0
Die Westerwoldsche Ray-
grassorten der österreichische
Sortenliste sind: Beatle, Jivet,
Libonus, Licherry, Lifloria, Li-
quattro und Lirasand.
Die Reinsaatmenge von
Westerwoldschem Raygras
beträgt 35 kg/ha, bei tetra-
ploiden Sorten bis 50 kg/ha.
Die Reinsaatmenge von Italie-
nischem und Bastardraygras
beträgt 30 kg/ha, bei tetra-
ploiden Sorten bis 40 kg/ha.
Bei Westerwoldschen Ray-
grassorten sind ihre wechseln-
de Ausdauer bzw. Winterhärte
zu beachten. Mit zunehmen-
der Seehöhe sind Westerwold-
sche Raygräser immer weniger
bis überhaupt nicht winter-
hart. In niedrigen Seehöhen
und in milden Lagen – vor al-
lem unter etwa 350 Meter – ha-
ben sie dagegen eine auffällige
mehrjährige Ausdauer und
neigen in milden Lagen sogar
über den Samenkreislauf der
Gülle zur Verwilderung und
Ausbreitung in Dauerwiesen.
Vielseitiges Kleegras
Seitens der Praxis kommt
öfter der Wunsch, verschiede-
ne Kleearten im Feldfutterbau
zu verwenden und trotzdem
den hohen Fruchtfolgeansprü-
chen von Rotklee oder Luzer-
ne gerecht zu werden. Eine
vielseitige Mischung kann aus
Westerwoldschem Raygras,
Sommerwicke, Inkarnatklee
und Schwedenklee und Per-
serklee zusammengestellt
sein (siehe Tabelle). Die Le-
guminosen liefern dabei zum
Großteil den Stickstoff und
bereichern die Futterration
und Fruchtfolge. Das Risiko
der Kleemüdigkeit, eine klassi-
sche Fruchtfolgekrankheit bei
zu häufigem Kleeanbau kann
damit etwas reduziert werden.
Zur Beobachtung der op-
timalen Eignung der jeweils
am besten geeigneten Klee-
arten auf einem Standort kön-
nen diese gemischt werden.
Je nach Erfahrung mit ihrer
Wüchsigkeit wird man daraus
ableiten, welche Leguminose
sich dort künftig am besten
eignet.
 Dipl.-Ing. Johann Humer
Raschwüchsiges Feldfutter
für den Frühjahrsanbau
Grünland – Grünlandprofi Johann Humer stellt schnellwüchsige Feldfuttermi-
schungen vor, mit denen sich Bedarfslücken rasch decken lassen.
Kleegrasmischungen liefern gute Futtererträge.  FOTO: Humer
Zusammensetzung einsömmeriger Kleegrasmischungen
Alexandriner-
Kleegras
Perser-
Kleegras
Vielseitiges
Kleegras
Westerwoldsches Raygras (kg) 12 8 5
Italienisches Raygras  (kg) 6 10 9
Alexandriner-Klee  (kg) 16 – –
Perserklee  (kg) – 16 4
Sommerwicke  (kg) – – 4
Inkarnatklee  (kg) – – 4
Schwedenklee  (kg) – – 4
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  • 1. Fortsetzung von Seite 6 BauernZeitung – Nr. 14 – 2. April 2015 07P r o d u k t i o n + M a r k t Insbesondere die zu erwarten- den Einbußen bei der Liquidi- tät sollten rechtzeitig erkannt werden, um entsprechende Gegenmaßnahmen setzen zu können. Zur Sicherung der Liqui- dität sind folgende Maßnahmen in Betracht zu ziehen: • Frühzeitig ein Bankgespräch führen, um die künftige Kapital- dienstfähigkeit zu gewährleis- ten. • Darlehen umstrukturieren – längere Laufzeiten verringern die laufende Tilgung. • Vereinbarung tilgungsfreier Jahre. • Erhöhung der Kreditlinie beim Kontokorrent. • Zinsanpassungen. Gerade in wirtschaftlich schwie- rigen Jahren wie 2014/15 ist die Prüfung möglicher Gewinn- reserven durch eine detaillierte Unternehmensanalyse unver- zichtbar. Dies gilt insbesondere auch in Fällen, in denen nach dem Wegfall der Milchquote in den nächsten Jahren die Zweck- mäßigkeit einer betrieblichen Aufstockung erwogen wird. Kapazitäten voll nutzen Mit Auslaufen der Milchquote bietet sich für den Milch- erzeuger auch die Chance, die Milchmenge ohne aufwendige Investitionen zu steigern, zu- mal die Quotenkosten endlich entfallen. Erwartet wird eine volle Nutzung der bestehenden Kapazitäten. Liquidität sichern ct/kg zu erwarten. Daraus er- gibt sich kalkulatorisch ein Mischpreis von 34,6 ct/kg. Für die Berechnungen in diesem Beitrag ist somit ein Abschlag von zumindest 6 ct/kg Milch heranzuziehen, wenn man als Bezugswert den in Tab. 1 fest- gestellten Milchpreis im WJ 2013/14 von ca. 41 ct/kg he- ranzieht. Für das Kalenderjahr 2015 ist nicht auszuschließen, dass ausgehend vom Mittel- wert von 38,76 ct/kg in 2014 der Abschlag etwas höher ausfällt, zumindest werden die Aussichten bis Mitte des laufenden Jahres als weniger günstig eingestuft. Kapitaldienst muss geleistet werden Selbst wenn bereits in den zurückliegenden „Quotenjah- ren“ der Milchpreis bedeut- same Unterschiede aufweist, dürfen die aktuellen preis- bedingten Probleme für die Unternehmensführung nicht unterschätzt werden. Das „Hoch“ beim Milchpreis ab Beginn 2013 bis Mitte 2014 mit der Spitzennotierung Ende 2013 führte häufig zu größe- ren fremdfinanzierten Inves- titionen bei Gebäuden und Maschinen. Der Kapitaldienst für diese Investitionen muss derzeit und künftig auch bei eingeschränkter Liquidität ge- leistet werden. Tabelle 3 stellt dar, wie sich die verminder- ten Erträge in den einzelnen Bestandsgrößen auf Kapital- dienstgrenze und Cashflow auswirken. Vor allem das untere Viertel leidet Wird analog zu 2013/14 auch in 2014/15 ein konstanter Unternehmensaufwand unter- stellt, so wirkt sich die Erlös- minderung voll auf die ausge- wiesenen Erfolgskennzahlen aus. Gravierend ist dabei die prozentuale Minderung beim Gewinn, die im unteren Vier- tel in etwa doppelt so hoch ist wie im Durchschnitt der Betriebe. Ähnlich verläuft auch der milchpreisbedingte Rückgang der Gewinnrate, der im unteren Viertel we- sentlich stärker ausgeprägt ist gegenüber dem mittleren oder sogar dem oberen Viertel. Im Umkehrschluss ist somit das Ausmaß der Betroffen- heit von einer Preissenkung stark abhängig von der ur- sprünglichen Gewinnrate. Die Stabilität der Betriebe ist in der Gruppe „Durchschnitt“ und noch mehr im „oberen Viertel“ der Betriebe wesent- lich stärker ausgeprägt als im unteren Viertel. Bedenkliche Folgewirkun- gen sind: • Eigenkapitalverluste im Durchschnitt der Betriebe und insbesondere im unte- ren Viertel. • Keine mittelfristige Kapi- taldienstfähigkeit im unteren Viertel der Betriebe. • Der Kapitaldienst ist im unteren Viertel wesentlich höher als die kurzfristige Ka- pitaldienstfähigkeit. • Im Durchschnitt der Be- triebe ist die mittelfristige Kapitaldienstfähigkeit bei Weitem nicht ausreichend, so- dass die kurzfristige Kapital- dienstfähigkeit herangezogen werden muss. • Im unteren Viertel der Betriebe ist kein Cashflow III vorhanden, im Durchschnitt der Betriebe ist dieser Wert gering. Für Standorte mit hohem Grünlandanteil gelten tenden- ziell ähnliche Aussagen. Erschwert wird die Ent- wicklung zusätzlich durch die preisbedingt regional unter- schiedlich starke Erhöhung der Milchproduktion um ins- gesamt ca. drei Prozent, die möglicherweise im August 2015 zu einer „Superabgabe“ von etwa 20 ct/kg überlieferter Milch führt. In vielen Betrie- ben werden deshalb die Milch- kühe selektiert, um im ersten Quartal eine Reduzierung der Milch zu erreichen. Talsohle vermutlich bis Mitte 2015 Ob und wann der Milch- preis nach „Durchschreiten der Talsohle“ wieder steigt, ist aufgrund der vielfältigen Ein- flussfaktoren nicht exakt ab- schätzbar. Eine Trendumkehr auf dem Milchmarkt wird ab Mitte 2015 erwartet. Günstige Produktpreise fördern welt- weit die Nachfrage, zumal der im Vergleich zum US-Dollar schwächere Euro die Export- chancen spürbar verbessert. Mittel- und langfristig werden laut EU-Kommission bei einer steigenden EU-Milcherzeu- gung die Aussichten positiv bewertet. Erwartet werden nicht kurzfristig, wohl aber längerfristig steigende, wenn auch weltweit schwankende Preise bei global guten Ab- satzmöglichkeiten. Dr. Alfred Albrecht, Augsburg S chnellwüchsige Feldfut- termischungen können bei drohender Futter- knappheit einen Ausweg bie- ten. Insbesondere einjährige Kleegras- oder Feldgrasmi- schungen eignen sich speziell zur raschen Deckung des Fut- terbedarfs bei einjähriger Nut- zung. Grasbetonte Bestände verwerten zudem Wirtschafts- dünger gut. Die Anlage erfolgt meistens ohne Deckfrucht. Die Bestände sind nur einjährig nutzbar, weil ihre sehr hohe Erstlingsleistungsfähigkeit die Lebensdauer beschränkt. Alexandriner-Kleegras Alexandriner-Kleegras ist vor allem geeignet für wär- mere Gunstlagen mit mittle- ren bis schweren Böden. Die Ansprüche an die Wasser- versorgung sind etwas höher als beim Perserkleegras. Ein früher Reinigungsschnitt kurz vor der Kleeblüte ist bei stärkerer Verunkrautung an- gebracht. Der Anbau sollte ab Mitte April erfolgen, denn Spätfröste können Ausfälle verursachen. Bei sicherer frostfreier Witterung kann früher ausgesät werden. Bei guten Bedingungen liefert die Mischung drei bis vier Schnit- te im Jahr. Perser-Kleegras Die Perser-Kleegras-Mi- schung eignet sich für küh- lere und rauere Lagen. Ihre Feuchtigkeitsansprüche sind geringer als jene des Alxe- xandrinerkleegrases. Der Schnitt kann nach Blühbe- ginn, also etwas später als beim Alexandrinerklee erfol- gen. Die Hauptanbauzeit ist April. Nachtfröste bis −3 °C werden vertragen. Man kann in mittleren Lagen von zwei bis drei Aufwüchsen im Jahr ausgehen. Alexandriner- und Per- ser-Kleegras sind auch zum frühen Zwischenfruchtbau (Ende Juli/Anfang August) geeignet. Wirtschaftsdünger werden am besten vor dem Anbau gegeben. Stallmist bringt man dabei noch im Herbst aus. Nach der Ernte der jeweiligen Aufwüchse sind nur kleine Mengen von Wirt- schaftsdüngern (ca. 10 t/ha) sinnvoll. Gülle soll nur in gut verdünnter Form angewendet werden, um Futterverschmut- zungen und Verätzungen und damit Qualitätseinbußen zu vermeiden. Beim Alexandrinerklee ist weiters zu beachten, dass er in besonders feuchten Jahren oder auf feuchten Standorten leichter von der Stängelbren- nerkrankheit befallen werden kann. Perserklee sollte wiede- rum in Fruchtfolgen mit Kar- toffeln vermieden werden, da bei Kartoffeln Eisenfleckigkeit auftreten kann. Als Fertigmischung mit Alexandrinerklee und Perser- klee wird im österreichischen Handel die „Einsömmerige Kleegrasmischung EZ“ ange- boten. Sie enthält ca. zu einer Hälfte obige Kleearten und zur anderen die Feldfuttergräser Westerwoldsche Raygras und italiensiches Raygras. Indivi- duelle Zusammensetzungen sind als Mischung auf Bestel- lung im Handel oder können mit Einzelkomponenten selbst gemischt werden. Westerwoldsches Raygras Das Westerwoldsche Ray- gras ist auch bekannt unter den Namen Einjähriges Ray- gras oder Einjähriges Wei- delgras (Lolium multiflorum Lam. var. westerwoldicum Wittm bzw. Lolium multiflo- rum Lam. ssp. alternativum). Es eignet sich als Reinsaat und für Mischungen und ist ein einjähriges Futtergras, das sehr rasch- und massenwüch- sig ist. Voraussetzungen für seine höchste Leistungsfähig- keit sind ausreichend warme Witterung, genug Niederschlä- ge und eine gute Versorgung mit Stickstoff, Phosphor, Kali und Kalk. Besonders der erste Aufwuchs sollte gut mit Nähr- stoffen versorgt sein (60 bis 80 kg Rein-N/ha). Die Düngung mit Phosphor, Kali und Kalk kann schon im vorangehenden Herbst erfolgen. Das West- erwoldsche Raygras ist ein besonders guter Nährstoffver- werter. Für höchste Energiegehalte im Futter soll der erste Schnitt jedenfalls knapp vor (!) dem Ährenschieben erfolgen. Die noch zwei bis drei folgenden Aufwüchse sind spätestens vor Blühbeginn zu nutzen. Der Nachteil von allen Raygrä- sern ist, dass sie im Sommer sehr schnell und auffallend viele schossende Samentriebe bilden, die rasch verholzen und rostanfällig sind. Die sehr hohe Ertrags- und Qualitäts- leistung dieses Grases wird mit einer geringen Nutzungs- elastizität und Winterhärte erkauft. Bei Überalterung und durch zu späte Nutzung ver- liert dieses Gras rasch seinen Qualitätsvorsprung. Frühe Aussaat Das Westerwoldsche Ray- gras soll im Frühjahr, sobald wie nur möglich, angebaut werden. Als Startdüngung können alle Wirtschaftsdün- ger, aber auch Mineraldünger sinnvoll eingesetzt werden. Um die Stickstoff-Wirkung von Gülle voll zu nutzen und um eventuelle Futterver- schmutzungen zu vermeiden, soll Gülle möglichst unmit- telbar nach der Ausbringung eingearbeitet werden. Weitere Güllegaben bei den Folgeauf- wüchsen sollen aus Gründen der Futterhygiene möglichst stark verdünnt und ohne Zeitverlust sofort nach jedem Schnitt erfolgen. Bei einer Gabe von z. B. 20 m3/ha un- verdünnter Rindergülle wer- den etwa 80 kg feldfallender Stickstoff ausgebracht. Gleich- zeitig werden rund 130 kg Kali (K2 O), 40 kg Phosphat (P2O5) und 120 kg Kalk (auf kohlensaurer Basis) mitausge- bracht. Um die volle Wirkung des langsam fließenden Stick- stoffs der Wirtschaftsdünger zu verbessern, hat sich heraus- gestellt, dass dies mit einer mineralischen N-Ergänzung von circa 30 kg N/ha erreicht werden kann. Der Jahres-NPK- Bedarf des Westerwoldschen Raygrases beträgt bei hoher Ertragslage mit über 12 t TM pro ha und Jahr bei sach- gerechter Düngung gemäß SGD6: 210 kg N, 135 kg P205 und 390 kg K2O je ha. Für einen guten Futterauf- wuchs ist zudem auf einen ausreichend hohen pH-Wert zu achten. Besonders bei schwereren und bei sehr er- tragsfähigen Böden ist eine Erhaltungskalkung notwen- dig. Die jährliche Bedarfsmen- ge ist mit 300 bis 500 kg/ha Reinkalk (CaO) anzusetzen. Je nach verwendetem Kalk- dünger ist diese CaO-Menge mit folgenden Faktoren zu multiplizieren: • Branntkalk: 1,0 • Mischkalk: 1,5 • Kohlensaurer Kalk: 2,0 • Carbokalk: 4,0 Die Westerwoldsche Ray- grassorten der österreichische Sortenliste sind: Beatle, Jivet, Libonus, Licherry, Lifloria, Li- quattro und Lirasand. Die Reinsaatmenge von Westerwoldschem Raygras beträgt 35 kg/ha, bei tetra- ploiden Sorten bis 50 kg/ha. Die Reinsaatmenge von Italie- nischem und Bastardraygras beträgt 30 kg/ha, bei tetra- ploiden Sorten bis 40 kg/ha. Bei Westerwoldschen Ray- grassorten sind ihre wechseln- de Ausdauer bzw. Winterhärte zu beachten. Mit zunehmen- der Seehöhe sind Westerwold- sche Raygräser immer weniger bis überhaupt nicht winter- hart. In niedrigen Seehöhen und in milden Lagen – vor al- lem unter etwa 350 Meter – ha- ben sie dagegen eine auffällige mehrjährige Ausdauer und neigen in milden Lagen sogar über den Samenkreislauf der Gülle zur Verwilderung und Ausbreitung in Dauerwiesen. Vielseitiges Kleegras Seitens der Praxis kommt öfter der Wunsch, verschiede- ne Kleearten im Feldfutterbau zu verwenden und trotzdem den hohen Fruchtfolgeansprü- chen von Rotklee oder Luzer- ne gerecht zu werden. Eine vielseitige Mischung kann aus Westerwoldschem Raygras, Sommerwicke, Inkarnatklee und Schwedenklee und Per- serklee zusammengestellt sein (siehe Tabelle). Die Le- guminosen liefern dabei zum Großteil den Stickstoff und bereichern die Futterration und Fruchtfolge. Das Risiko der Kleemüdigkeit, eine klassi- sche Fruchtfolgekrankheit bei zu häufigem Kleeanbau kann damit etwas reduziert werden. Zur Beobachtung der op- timalen Eignung der jeweils am besten geeigneten Klee- arten auf einem Standort kön- nen diese gemischt werden. Je nach Erfahrung mit ihrer Wüchsigkeit wird man daraus ableiten, welche Leguminose sich dort künftig am besten eignet. Dipl.-Ing. Johann Humer Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau Grünland – Grünlandprofi Johann Humer stellt schnellwüchsige Feldfuttermi- schungen vor, mit denen sich Bedarfslücken rasch decken lassen. Kleegrasmischungen liefern gute Futtererträge. FOTO: Humer Zusammensetzung einsömmeriger Kleegrasmischungen Alexandriner- Kleegras Perser- Kleegras Vielseitiges Kleegras Westerwoldsches Raygras (kg) 12 8 5 Italienisches Raygras (kg) 6 10 9 Alexandriner-Klee (kg) 16 – – Perserklee (kg) – 16 4 Sommerwicke (kg) – – 4 Inkarnatklee (kg) – – 4 Schwedenklee (kg) – – 4 Gesamtsaatmenge (kg/ha) 34 34 30 Beispiele für Kleegrasmischungen