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IBP View
Iskander Business Partner
Ungenutzte Chancen: Prepaid CRM als Erfolgsfaktor
September 2013
Iskander Business Partner GmbH
Julia Ehrenstein
Gregor Bürkle
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness
ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt
wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die
Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort
ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese
Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die
Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
IBP View
1
Ungenutzte Chancen: Prepaid CRM als Erfolgsfaktor
Iskander Business Partner
2
Im Prepaid-Segment sind die Zeiten als
Wachstumstreiber für die Mobilfunkanbieter
vorbei: teilweise kämpfen Anbieter mit einer
negativen NetAdd-Bilanz, enormer Preis- und
Konkurrenzdruck drückt die Margen, die
Angebote erscheinen untereinander zuneh-
mend austauschbar und nicht zuletzt kommt
die Konkurrenz mit 20,- € Allnet Flat Ange-
boten aus dem Postpaid-Segment auch noch
aus den eigenen Reihen.
Seit Tchibo 2004 den ersten Discounttarif ein-
geführt hat, drängen immer mehr Anbieter mit
zahlreichen Angeboten in den Markt, die die
Gesprächsgebühren der Marktführer Vodafone
UMDENKEN:
Weg vom reinen Akquise-Fokus hin zur
ausgereiften Bestandskundenpflege
und T-Mobile unterbieten und diese dadurch zu
Preissenkungen zwingen. Dies führte auch
dazu, dass der Market Share der sogenannten
Discount Anbieter von 2010 auf 2012 um 10 %
angestiegen ist.1) Erschwerend kommt hinzu,
dass das Prepaid-Segment nicht nur durch
viele Discount Anbieter heiß umkämpft ist,
sondern mittlerweile auch Postpaid Tarife als
Konkurrenz-Produkte gelten. Seitdem die 24-
Monats-Laufzeit bei einigen Postpaid Tarifen
weggefallen ist (yourfone, o2 Blue, Mein BASE,
etc.), verschwimmen die klassischen Grenzen
zwischen Pre- und Postpaid immer weiter.
Im Ergebnis trägt die beschriebene Situation
maßgeblich zu einem erkennbaren Abwärts-
trend mit sinkenden ARPUs2) in den letzten
Jahren bei.
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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Q2
2012
Aktiver Kundenbestand
und ARPU Entwicklung im
Deutschen Prepaid Markt
Quelle: Eigene Darstellung: Analysis
Mason - Telecoms Market Matrix –
Western Europe
1) Telebasics 2012 2) ARPU: Average Revenue Per User
Kundenbestand
ARPU
Iskander Business Partner
3
PREPAID CRM –
Iskander Business Partner Studie zeigt
Best Practices im deutschen
Mobilfunkmarkt
Im Postpaid-Bereich werden schon seit Jahren
der sinkende ARPU und die erhöhten Churn-
raten mit gezielten 1:1 CRM-Maßnahmen
bekämpft. Dort erzielen die etablierten und
ausgereiften Systeme eine nachhaltige Steige-
rung von Kundenwert, Loyalität und Lebens-
dauer der Kunden.
Auch einige Prepaid-Anbieter im deutschen
Markt haben die Wichtigkeit von Kunden-
bindungsmaßnahmen bereits erkannt und ver-
stehen es erfolgreich ihren Prepaid-Kunden-
bestand zu steuern. Andere Anbieter hingegen
befinden sich hinsichtlich ihrer CRM Entwick-
lung noch am Anfang. Das ist ein wesentliches
Ergebnis der Iskander Business Partner Studie
zu CRM im Prepaid-Segment.
Im Fokus standen sowohl die seit langem
etablierten Anbieter wie Vodafone oder o2 als
auch Discount Anbieter wie simyo und
congstar.
Eine grundsätzliche Erkenntnis der Studie ist,
dass die Anbieter über die meisten Kanäle
reaktive Servicenachrichten wie beispielsweise
Guthabeninformationen und Aufladebestäti-
gungen versenden. Proaktive Maßnahmen
scheinen hier jedoch noch eher die Ausnahme
zu sein, denn lediglich 3 von 9 Anbietern
(simyo, Vodafone, o2) versenden per SMS oder
E-Mail proaktiv Promotion-Angebote. Eine
kundenindividuelle und bedarfsgerechte Aus-
steuerung des Kundendialogs ist in der Studie
nicht bei jedem Anbieter nachzuvollziehen.
Genau hieraus ergibt sich ein bis dato noch
ungenutztes Potential für die Prepaid Anbieter,
dessen Erschließung gerade unter der eingangs
genannten Rahmenbedingungen umso wich-
tiger erscheint.
Beispielhaft ist hier die Ausgestaltung der
Kommunikation mit dem Kunden im Kanal
USSD zu nennen. USSD ist heute nach wie vor
ein häufiger Kanal zur Guthabenabfrage und
generiert im Schnitt 5-10 Kundenkontakte je
Monat. Selbst bei kleineren Anbietern mit 1-2
Mio. Kunden wird so ein monatliches Kontakt-
volumen im 7-stelligen Bereich generiert.
Dennoch wird USSD kaum von einem Anbieter
effizient für proaktive, kundenindividuelle CRM-
Kommunikation (z.B. für Up-Selling oder
Prevention) genutzt.
Ebenso zeigt die Studie, dass Inbound-
Kontakte an der Hotline in den meisten Fällen
Essentiell zur Hebung der CRM-Potentiale ist
die umfassende Kenntnis des Sets an mög-
lichen Maßnahmen als auch ein Verständnis für
deren wirtschaftliches Potential, Umsetzung
und der Vermeidung typischer Probleme.
Im Rahmen einer Studie von Iskander Business
Partner wurden CRM-Potentiale im deutschen
Prepaid Markt auf Basis heutiger Prepaid-CRM-
Aktivitäten analysiert. Dabei wurden aus
Kundensicht neun Prepaid Anbieter und ihre
CRM-Maßnahmen im Kundenlebenszyklus über
einen Zeitraum von drei Monaten beobachtet.
(siehe Abbildung S. 4).
4
Vorgehensmodell und Übersicht der Anbieter der Prepaid-Studie
keine aktive Integration in Marketingmaß-
nahmen erfahren haben. Im Rahmen der
Studie wurde in einem Mystery Shopping
genau das unter die Lupe genommen: In
einem Testlabor wurde mindestens einmal die
Hotline jedes Anbieters mit einer aktiven
Nachfrage nach einem neuen Mobilfunkgerät
kontaktiert. Nur einer von neun Anbietern
(Deutsche Telekom) hatte hier ein konkretes
Angebot; bei den verbleibenden Anbietern
konnte man nur auf die ganz offensichtlich
ungesteuerte Empfehlung des Call Center
Agenten vertrauen. Die Deutsche Telekom ist
dabei sogar in der Lage, den Hardware-Kauf
direkt über die Hotline abzuwickeln ohne den
Kunden auf andere Kanäle, wie Web oder POS
zu verweisen.
Darüber hinaus zeigt sich, dass der Inbound
Kanal generell noch nicht als Verkaufskanal
wahrgenommen, sondern lediglich als Service-
kanal verstanden wird. Mit Ausnahme von
Vodafone und der Deutschen Telekom nutzt
kein Inbound-Agent den Kundenkontakt um ein
Verkaufsgespräch zu initiieren.
Ansatz
• Qualitative Untersuchung der
Kundenbindungsaktivitäten der
wichtigsten deutschen Prepaid-Anbieter
• Betrachtung der CRM- und Service-
maßnahmen aus der Perspektive des
Endkunden entlang einer typischen
Customer Journey
• Über einen Zeitraum von 3 Monaten ab
Kauf und Aktivierung der SIM-Karte (May
– Juli 2012)
• Durchführung in eigenem Test-Lab
• Datenerfassung mittels standardisiertem
Fragebogen
Start-Up /
Aktivie-
rung
Nutzung
& Auf-
ladung
Kunden-
dienst-
anfrage
Kauf
"Prepaid Customer Journey"
Umfang
3 Monate (05–07.2012)
Ereignis-
abdeckung
Service-
qualität
Werbe- &
Datennutzungs-
erlaubnis
Branding
Kanal-
abdeckung
5
Iskander Business Partner
Ferner gibt es derzeit nur wenige Anbieter, die
proaktiv mit Kampagnen zur Nutzungs-
stimulation beitragen. So haben lediglich
Vodafone und o2 via SMS versucht, das
Aufladeverhalten durch Kampagnen mit einem
Incentiveversprechen positiv zu beeinflussen.
Studienergebnisse Prepaid CRM
• Proaktive Marketingmaßnahmen, wie Up- und Cross-Selling oder
Aufladestimulierung ausbaufähig
• Nur 2 von 9 Anbietern haben über SMS ein Top-Up Angebot versendet
PROAKTIVE
Marketing-
maßnahmen
• Alle Anbieter reagieren reaktiv auf die meisten Kundenereignisse mit
Start-Up Informationen, Aktivierungsbestätigung und Benachrichtigung
bei niedrigem Guthabenstand
REAKTIVE
Marketing-
maßnahmen
• Inbound Kanal wird primär als Service- und nicht als Saleskanal genutzt:
Nur 2 von 9 Anbietern initiieren ein Verkaufsgespräch
• USSD Kanal ausbaufähig: Bisher gängiger Kanal für Guthabenabfrage,
aber nicht für CRM Maßnahmen
Kanalabdeckung
AUSBLICK: Der Weg zum ausgereiften
Prepaid CRM System
Um im Prepaid CRM erfolgreich zu sein,
müssen vier Bereiche optimal ausgebaut sein:
1. Infrastruktur
2. Lifecycle-Management
3. Analytics und Reporting
4. CRM Organisation
Erfolgsfaktoren im Prepaid-CRM
6
Infrastruktur Life Cycle Management
Analytics und Reporting CRM Organisation
• Real-time-trigger-based Kampagnen-
management
• Standardisierte Kampagnenprozesse
• Technische Grundvoraussetzung für
einfache Implementierung von
Produkten/Rabatten
• Standardisiertes CRM Reporting
• Detaillierte Ex-Post Analysen für Mikro-
Segmente
• Einführung einer Masterkontrollgruppe
• Optimale Aussteuerung aller Kanäle über
den gesamten Kundenlebenszyklus
• Fortlaufende Optimierung und
Weiterentwicklung
• Mikro-Segmentierung
• Ausgereifte CRM Organisation
• Ressourcen für Analyse und
Reporting sowie Kampagnenplanung
und Steuerung
Prepaid CRM
Erfolgs-
faktoren
1 2
3 4
7
1. Infrastruktur
Zentrale Basis eines erfolgreichen CRM ist ein
fortgeschrittenes Kampagnenmanagement-
Tool, das es möglich macht, in Echtzeit auf
kundenindividuelle Ereignisse zu reagieren. So
sollte das Kampagnenmanagement-Tool bei-
spielsweise in der Lage sein, direkt nach
Aufladung des Guthabens ein individuelles
Upselling Angebot für eine neue Option oder
andere Angebote auszusteuern. Die Wahr-
scheinlichkeit, dass ein Kunde direkt nach der
Aufladung ein Upselling Angebot in Anspruch
nimmt, ist aus Erfahrung wesentlich höher, als
wenn er kaum Guthaben auf seinem Konto hat.
Ebenso sollte das Tool in der Lage sein,
automatisch auf Nutzungsänderungen zu rea-
gieren. Beispielhaft sollten Kunden unmittel-
bar ein kundenindividuelles Angebot erhalten,
sobald sie von ihrem typischen Nutzungsmus-
ter im Sinne von Nutzung des Mobilfunkan-
gebotes als auch Aufladung abweichen. Wartet
man, bis der Kunde inaktiv geworden ist, ist
eine Rückgewinnung nur noch selten möglich.
Für eine optimale Infrastruktur ist jedoch nicht
nur ein Real-Time-Trigger-Based Kampagnen-
management ausschlaggebend. Ebenso muss
die technische Voraussetzung geschaffen wer-
den, einen variablen Produktkatalog anlegen zu
können. Dies bedeutet, dass verschiedene Pro-
dukte, wie Optionen und Rabatte in verschie-
denen Ausprägungen vorhanden sind. Auf der
Basis kann für jedes Kunden-Segment das
richtige Angebot so bestimmt werden, dass ein
optimales Ergebnis zwischen Take-Rate und
Umsatz erzielt wird.
Für ein erfolgreiches Best-In-Class Prepaid
CRM ist es auf Dauer unumgänglich in die
entsprechende Infrastruktur zu investieren.
Nur so ist man in der Lage jedem Kunden, zum
richtigen Zeitpunkt, das richtige Angebot zu
machen.
Iskander Business Partner
2. Life Cycle Management
Für ein ausgereiftes Prepaid CRM System
bedarf es nicht nur eines vollständigen Kam-
pagnenplans entlang des gesamten Kunden-
lebenszyklus, auch die ständige Weiter-
entwicklung und Optimierung der Kampagnen
ist elementarer Bestandteil des Geschäfts.
Dabei können keine standardisierten Konzepte
umgesetzt werden. Für die Weiterentwicklung
gilt vielmehr das Motto: "Test & Learn". Nur so
können Prepaid CRM Maßnahmen langfristig
zum Unternehmenserfolg beitragen.
Des Weiteren zeichnet sich Best-in-Class
Kampagnenmanagement dadurch aus, dass
man in der Lage ist Kunden in kleine Segmente
einzuteilen und diese mit unterschiedlichen
Angeboten über die richtigen Kanäle zum
richtigen Zeitpunkt zu kontaktieren. Einige
Prepaid Anbieter sind bereits heute in der Lage
ihre Kunden in kleine Mikro-Segmente einzu-
teilen und für solche unterschiedliche Produkte
zu testen. Auf der Basis lassen sich alle
Kampagnen immer feiner und damit
erfolgreicher entlang des Kundennutzungs-
prozesses aussteuern.
Zudem müssen nicht nur alle Kanäle richtig
ausgesteuert werden, auch die Kontaktstra-
tegie muss optimal definiert werden.
8
Kontaktiert man den Kunden einen Tag nach
einer Kampagne bereits erneut mit dem
nächsten Angebot, sorgt dies nicht für höhere
Take Rates, sondern vielmehr für Unmut bei
den eigenen Kunden. Wartete man hingegen
zu lange, bis man ihn erneut mit einem CRM
Angebot konfrontiert, ist es oftmals schon zu
spät.
Was sich in der Praxis durchaus als erfolgs-
versprechend erwiesen hat, sind Erinnerungs-
Kommunikationen. Versendet man im Zeitraum
der Angebotsgültigkeit nach dem Fokus-
angebot eine Erinnerung an alle Kunden, die
das Angebot noch nicht in Anspruch ge-
nommen haben, kann die Take Rate um bis zu
1% gesteigert werden.1)
Wer als Prepaid Anbieter nicht in der Lage ist
seine Kunden zu verstehen, wird weder eine
erfolgreiche Mikro-Segmentierung durchführen,
noch seine Kampagnen optimieren können.
Daher spielen sowohl die Analysemöglichkeit
innerhalb des Unternehmens als auch die
Fähigkeit standardisiertes Reporting aufzu-
setzen eine wichtige Rolle auf dem Weg zum
erfolgreichen Prepaid-CRM System. Bezüglich
der Analysefähigkeiten ist es wichtig, dass alle
für den Prepaid Anbieter relevanten KPI‘s auch
auf Tagesbasis analysiert werden können.
Das Reporting sollte standardisiert aufgesetzt
werden, sodass man idealweiser auf Wochen-
basis den Kampagnenerfolg nachvollziehen
kann. Darüber muss eine Aggregation der
Wochenberichte auf Monatsbasis möglich sein,
damit langfristig der Erfolg jeder Kampagne
ausgewiesen werden kann. Erst wann man
nachweisen kann, dass sich der Kundenwert
(ARPU) im Vergleich zur Kontrollgruppe und
Masterkontrollgruppe stabil über mehrere
Monate durch z.B. ein erfolgreiches Upselling
verbessert hat, ist die Kampagne erfolgreich.
Zudem muss die Möglichkeit bestehen, ex-post
zu analysieren, wie die einzelnen Segmente auf
die unterschiedlichen Kampagnen reagiert
haben. Nur so können Kampagnen-logik- und
Segmentierung optimiert werden.
3. Analytics und Reporting
1) Erfahrungswerte auf Basis von SMS-Kommunikation
Iskander Business Partner
Die eben beschriebenen Erfolgsfaktoren für
Best-in-Class Prepaid CRM lassen sich natürlich
nur umsetzen, wenn man über eine ent-
sprechende CRM Organisation verfügt. Alleine
für ein ausgereiftes Reporting bedarf es
entsprechender Kapazitäten. Optimaler Weise
verfügt eine Organisation über Experten für
CRM Analyse und Reporting, sowie über Fach-
kräfte für Kampagnenplanung- und Steuerung.
Die Anzahl der Mitarbeiter richtet sich dabei
nicht nur nach der vorhandenen Infrastruktur,
sondern auch nach der Anzahl der CRM-
Aktivitäten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der
Ausbau der vier Erfolgsfaktoren Infrastruktur,
Life Cycle Management, Analytics & Reporting
sowie CRM Organisation ein langer Prozess ist,
der über Monate dauert. Dabei sollte unbedingt
in eine ganzheitliche CRM Strategie investiert
und nicht nur vereinzelte Maßnahmen um-
gesetzt werden. Berücksichtigt man dies neben
einer gut geplanten Einführung, rentiert sich
der Aufbau eines CRM Systems bereits
innerhalb der ersten 12 Monate.
Ohne aktives Kundenbeziehungsmanagement
im Prepaid Business hingegen, wird es nur
schwer möglich sein langfristig am Markt zu
überleben, denn…
…"There is only one boss. The customer. And
he can fire everybody in the company from the
chairman on down, simply by spending his
money somewhere else."…
Sam Walton (1918-1992), Gründer Wal-Mart
9
4. CRM Organisation
Julia Ehrenstein
ist Unternehmensberaterin bei der Iskander
Business Partner GmbH. In mehr als zwei
Jahren Beratung arbeitete Julia erfolgreich an
Projekten in den Geschäftsbereichen Produkt-
management, CRM und Business Development
für nationale sowie internationale Großkunden.
Julia ist Internationale Diplomkauffrau und
Scrum Master.
Die Autoren
Gregor Bürkle
ist Unternehmensberater bei der Iskander
Business Partner GmbH. In mehr als 10 Jahren
Beratungserfahrung hat er eine Vielzahl an
Projekten in den Bereichen Marketing &
Customer Management im europäischen Um-
feld zum Erfolg geführt.
Gregor ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker
(FH). Zudem ist er ausgebildeter Projektleiter
nach PMI © und Scrum Master.
Iskander Business Partner
11
Iskander Business Partner ist eine internationale Unternehmensberatung mit dem Fokus auf
Konzeption und Implementierung von Wachstumsprojekten in der High-Tech Industrie. Wir bieten
hohe Kompetenz und Profis mit unternehmerischem Denken.
www.i-b-partner.com
Unternehmen und Philosophie
Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir ergebnis- und umsetzungsorientierte Konzepte und
setzen diese um: zuverlässig, pragmatisch, anwendungsbezogen. Partnerschaft, gegenseitiges Ver-
trauen und zielorientierte Unternehmensberatung mit Fokus auf die erfolgreiche Umsetzung – unsere
Konzepte für Produkt-, Marketing-, Vertriebs- und CRM-Strategien stellen nachhaltige Erfolge sicher.
Unser Unternehmen wächst seit der Gründung im Jahr 2005 durch Armin Iskander auf einer soliden
Basis. Unsere Expansion beruht auf unternehmerisch denkenden Mitarbeitern, die unsere Strategie
aktiv mitgestalten und unsere Klienten zielorientiert begleiten. Leidenschaft für unsere Arbeit,
Eigenverantwortlichkeit und enger Kundenkontakt sind die Segel, die uns zum Erfolg tragen. Flache
Strukturen und Bodenständigkeit sorgen dafür, dass wir den Horizont nicht aus den Augen verlieren.
Wir liefern keine theoretischen Papiervorlagen, sondern setzen ganz konkrete Lösungen um. Als
Spezialisten für Marketing, Vertrieb und CRM sind wir Partner unserer Kunden - als erfahrene Experten
und seriös ausgebildete Berater loten wir Untiefen aus und umschiffen diese zum Nutzen unserer
Kunden.
Unsere starke Mannschaft segelt sicher auf Erfolgskurs. Bei uns im Team zählt jeder Einzelne; unser
Zusammenspiel liefert eine erfolgreiche Peilung für den Weg zum Ziel. Das Ergebnis: zufriedene
langjährige Kunden und hoch motivierte Mitarbeiter.
12
Iskander Business Partner GmbH
Paulstraße 19
85737 Ismaning/München
Telefon: +49 89 99 650 861
Fax: +49 89 99 650 862
office@i-b-partner.com
www.i-b-partner.com
Iskander Business Partner

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  • 1. IBP View Iskander Business Partner Ungenutzte Chancen: Prepaid CRM als Erfolgsfaktor
  • 2. September 2013 Iskander Business Partner GmbH Julia Ehrenstein Gregor Bürkle Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen? IBP View 1 Ungenutzte Chancen: Prepaid CRM als Erfolgsfaktor Iskander Business Partner
  • 3. 2 Im Prepaid-Segment sind die Zeiten als Wachstumstreiber für die Mobilfunkanbieter vorbei: teilweise kämpfen Anbieter mit einer negativen NetAdd-Bilanz, enormer Preis- und Konkurrenzdruck drückt die Margen, die Angebote erscheinen untereinander zuneh- mend austauschbar und nicht zuletzt kommt die Konkurrenz mit 20,- € Allnet Flat Ange- boten aus dem Postpaid-Segment auch noch aus den eigenen Reihen. Seit Tchibo 2004 den ersten Discounttarif ein- geführt hat, drängen immer mehr Anbieter mit zahlreichen Angeboten in den Markt, die die Gesprächsgebühren der Marktführer Vodafone UMDENKEN: Weg vom reinen Akquise-Fokus hin zur ausgereiften Bestandskundenpflege und T-Mobile unterbieten und diese dadurch zu Preissenkungen zwingen. Dies führte auch dazu, dass der Market Share der sogenannten Discount Anbieter von 2010 auf 2012 um 10 % angestiegen ist.1) Erschwerend kommt hinzu, dass das Prepaid-Segment nicht nur durch viele Discount Anbieter heiß umkämpft ist, sondern mittlerweile auch Postpaid Tarife als Konkurrenz-Produkte gelten. Seitdem die 24- Monats-Laufzeit bei einigen Postpaid Tarifen weggefallen ist (yourfone, o2 Blue, Mein BASE, etc.), verschwimmen die klassischen Grenzen zwischen Pre- und Postpaid immer weiter. Im Ergebnis trägt die beschriebene Situation maßgeblich zu einem erkennbaren Abwärts- trend mit sinkenden ARPUs2) in den letzten Jahren bei. 35 39 45 50 52 53 56 54 9,9 8,6 7,0 6,2 6,0 6,0 5,8 6,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 0 10 20 30 40 50 60 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Q2 2012 Aktiver Kundenbestand und ARPU Entwicklung im Deutschen Prepaid Markt Quelle: Eigene Darstellung: Analysis Mason - Telecoms Market Matrix – Western Europe 1) Telebasics 2012 2) ARPU: Average Revenue Per User Kundenbestand ARPU
  • 4. Iskander Business Partner 3 PREPAID CRM – Iskander Business Partner Studie zeigt Best Practices im deutschen Mobilfunkmarkt Im Postpaid-Bereich werden schon seit Jahren der sinkende ARPU und die erhöhten Churn- raten mit gezielten 1:1 CRM-Maßnahmen bekämpft. Dort erzielen die etablierten und ausgereiften Systeme eine nachhaltige Steige- rung von Kundenwert, Loyalität und Lebens- dauer der Kunden. Auch einige Prepaid-Anbieter im deutschen Markt haben die Wichtigkeit von Kunden- bindungsmaßnahmen bereits erkannt und ver- stehen es erfolgreich ihren Prepaid-Kunden- bestand zu steuern. Andere Anbieter hingegen befinden sich hinsichtlich ihrer CRM Entwick- lung noch am Anfang. Das ist ein wesentliches Ergebnis der Iskander Business Partner Studie zu CRM im Prepaid-Segment. Im Fokus standen sowohl die seit langem etablierten Anbieter wie Vodafone oder o2 als auch Discount Anbieter wie simyo und congstar. Eine grundsätzliche Erkenntnis der Studie ist, dass die Anbieter über die meisten Kanäle reaktive Servicenachrichten wie beispielsweise Guthabeninformationen und Aufladebestäti- gungen versenden. Proaktive Maßnahmen scheinen hier jedoch noch eher die Ausnahme zu sein, denn lediglich 3 von 9 Anbietern (simyo, Vodafone, o2) versenden per SMS oder E-Mail proaktiv Promotion-Angebote. Eine kundenindividuelle und bedarfsgerechte Aus- steuerung des Kundendialogs ist in der Studie nicht bei jedem Anbieter nachzuvollziehen. Genau hieraus ergibt sich ein bis dato noch ungenutztes Potential für die Prepaid Anbieter, dessen Erschließung gerade unter der eingangs genannten Rahmenbedingungen umso wich- tiger erscheint. Beispielhaft ist hier die Ausgestaltung der Kommunikation mit dem Kunden im Kanal USSD zu nennen. USSD ist heute nach wie vor ein häufiger Kanal zur Guthabenabfrage und generiert im Schnitt 5-10 Kundenkontakte je Monat. Selbst bei kleineren Anbietern mit 1-2 Mio. Kunden wird so ein monatliches Kontakt- volumen im 7-stelligen Bereich generiert. Dennoch wird USSD kaum von einem Anbieter effizient für proaktive, kundenindividuelle CRM- Kommunikation (z.B. für Up-Selling oder Prevention) genutzt. Ebenso zeigt die Studie, dass Inbound- Kontakte an der Hotline in den meisten Fällen Essentiell zur Hebung der CRM-Potentiale ist die umfassende Kenntnis des Sets an mög- lichen Maßnahmen als auch ein Verständnis für deren wirtschaftliches Potential, Umsetzung und der Vermeidung typischer Probleme. Im Rahmen einer Studie von Iskander Business Partner wurden CRM-Potentiale im deutschen Prepaid Markt auf Basis heutiger Prepaid-CRM- Aktivitäten analysiert. Dabei wurden aus Kundensicht neun Prepaid Anbieter und ihre CRM-Maßnahmen im Kundenlebenszyklus über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtet. (siehe Abbildung S. 4).
  • 5. 4 Vorgehensmodell und Übersicht der Anbieter der Prepaid-Studie keine aktive Integration in Marketingmaß- nahmen erfahren haben. Im Rahmen der Studie wurde in einem Mystery Shopping genau das unter die Lupe genommen: In einem Testlabor wurde mindestens einmal die Hotline jedes Anbieters mit einer aktiven Nachfrage nach einem neuen Mobilfunkgerät kontaktiert. Nur einer von neun Anbietern (Deutsche Telekom) hatte hier ein konkretes Angebot; bei den verbleibenden Anbietern konnte man nur auf die ganz offensichtlich ungesteuerte Empfehlung des Call Center Agenten vertrauen. Die Deutsche Telekom ist dabei sogar in der Lage, den Hardware-Kauf direkt über die Hotline abzuwickeln ohne den Kunden auf andere Kanäle, wie Web oder POS zu verweisen. Darüber hinaus zeigt sich, dass der Inbound Kanal generell noch nicht als Verkaufskanal wahrgenommen, sondern lediglich als Service- kanal verstanden wird. Mit Ausnahme von Vodafone und der Deutschen Telekom nutzt kein Inbound-Agent den Kundenkontakt um ein Verkaufsgespräch zu initiieren. Ansatz • Qualitative Untersuchung der Kundenbindungsaktivitäten der wichtigsten deutschen Prepaid-Anbieter • Betrachtung der CRM- und Service- maßnahmen aus der Perspektive des Endkunden entlang einer typischen Customer Journey • Über einen Zeitraum von 3 Monaten ab Kauf und Aktivierung der SIM-Karte (May – Juli 2012) • Durchführung in eigenem Test-Lab • Datenerfassung mittels standardisiertem Fragebogen Start-Up / Aktivie- rung Nutzung & Auf- ladung Kunden- dienst- anfrage Kauf "Prepaid Customer Journey" Umfang 3 Monate (05–07.2012) Ereignis- abdeckung Service- qualität Werbe- & Datennutzungs- erlaubnis Branding Kanal- abdeckung
  • 6. 5 Iskander Business Partner Ferner gibt es derzeit nur wenige Anbieter, die proaktiv mit Kampagnen zur Nutzungs- stimulation beitragen. So haben lediglich Vodafone und o2 via SMS versucht, das Aufladeverhalten durch Kampagnen mit einem Incentiveversprechen positiv zu beeinflussen. Studienergebnisse Prepaid CRM • Proaktive Marketingmaßnahmen, wie Up- und Cross-Selling oder Aufladestimulierung ausbaufähig • Nur 2 von 9 Anbietern haben über SMS ein Top-Up Angebot versendet PROAKTIVE Marketing- maßnahmen • Alle Anbieter reagieren reaktiv auf die meisten Kundenereignisse mit Start-Up Informationen, Aktivierungsbestätigung und Benachrichtigung bei niedrigem Guthabenstand REAKTIVE Marketing- maßnahmen • Inbound Kanal wird primär als Service- und nicht als Saleskanal genutzt: Nur 2 von 9 Anbietern initiieren ein Verkaufsgespräch • USSD Kanal ausbaufähig: Bisher gängiger Kanal für Guthabenabfrage, aber nicht für CRM Maßnahmen Kanalabdeckung
  • 7. AUSBLICK: Der Weg zum ausgereiften Prepaid CRM System Um im Prepaid CRM erfolgreich zu sein, müssen vier Bereiche optimal ausgebaut sein: 1. Infrastruktur 2. Lifecycle-Management 3. Analytics und Reporting 4. CRM Organisation Erfolgsfaktoren im Prepaid-CRM 6 Infrastruktur Life Cycle Management Analytics und Reporting CRM Organisation • Real-time-trigger-based Kampagnen- management • Standardisierte Kampagnenprozesse • Technische Grundvoraussetzung für einfache Implementierung von Produkten/Rabatten • Standardisiertes CRM Reporting • Detaillierte Ex-Post Analysen für Mikro- Segmente • Einführung einer Masterkontrollgruppe • Optimale Aussteuerung aller Kanäle über den gesamten Kundenlebenszyklus • Fortlaufende Optimierung und Weiterentwicklung • Mikro-Segmentierung • Ausgereifte CRM Organisation • Ressourcen für Analyse und Reporting sowie Kampagnenplanung und Steuerung Prepaid CRM Erfolgs- faktoren 1 2 3 4
  • 8. 7 1. Infrastruktur Zentrale Basis eines erfolgreichen CRM ist ein fortgeschrittenes Kampagnenmanagement- Tool, das es möglich macht, in Echtzeit auf kundenindividuelle Ereignisse zu reagieren. So sollte das Kampagnenmanagement-Tool bei- spielsweise in der Lage sein, direkt nach Aufladung des Guthabens ein individuelles Upselling Angebot für eine neue Option oder andere Angebote auszusteuern. Die Wahr- scheinlichkeit, dass ein Kunde direkt nach der Aufladung ein Upselling Angebot in Anspruch nimmt, ist aus Erfahrung wesentlich höher, als wenn er kaum Guthaben auf seinem Konto hat. Ebenso sollte das Tool in der Lage sein, automatisch auf Nutzungsänderungen zu rea- gieren. Beispielhaft sollten Kunden unmittel- bar ein kundenindividuelles Angebot erhalten, sobald sie von ihrem typischen Nutzungsmus- ter im Sinne von Nutzung des Mobilfunkan- gebotes als auch Aufladung abweichen. Wartet man, bis der Kunde inaktiv geworden ist, ist eine Rückgewinnung nur noch selten möglich. Für eine optimale Infrastruktur ist jedoch nicht nur ein Real-Time-Trigger-Based Kampagnen- management ausschlaggebend. Ebenso muss die technische Voraussetzung geschaffen wer- den, einen variablen Produktkatalog anlegen zu können. Dies bedeutet, dass verschiedene Pro- dukte, wie Optionen und Rabatte in verschie- denen Ausprägungen vorhanden sind. Auf der Basis kann für jedes Kunden-Segment das richtige Angebot so bestimmt werden, dass ein optimales Ergebnis zwischen Take-Rate und Umsatz erzielt wird. Für ein erfolgreiches Best-In-Class Prepaid CRM ist es auf Dauer unumgänglich in die entsprechende Infrastruktur zu investieren. Nur so ist man in der Lage jedem Kunden, zum richtigen Zeitpunkt, das richtige Angebot zu machen. Iskander Business Partner 2. Life Cycle Management Für ein ausgereiftes Prepaid CRM System bedarf es nicht nur eines vollständigen Kam- pagnenplans entlang des gesamten Kunden- lebenszyklus, auch die ständige Weiter- entwicklung und Optimierung der Kampagnen ist elementarer Bestandteil des Geschäfts. Dabei können keine standardisierten Konzepte umgesetzt werden. Für die Weiterentwicklung gilt vielmehr das Motto: "Test & Learn". Nur so können Prepaid CRM Maßnahmen langfristig zum Unternehmenserfolg beitragen. Des Weiteren zeichnet sich Best-in-Class Kampagnenmanagement dadurch aus, dass man in der Lage ist Kunden in kleine Segmente einzuteilen und diese mit unterschiedlichen Angeboten über die richtigen Kanäle zum richtigen Zeitpunkt zu kontaktieren. Einige Prepaid Anbieter sind bereits heute in der Lage ihre Kunden in kleine Mikro-Segmente einzu- teilen und für solche unterschiedliche Produkte zu testen. Auf der Basis lassen sich alle Kampagnen immer feiner und damit erfolgreicher entlang des Kundennutzungs- prozesses aussteuern. Zudem müssen nicht nur alle Kanäle richtig ausgesteuert werden, auch die Kontaktstra- tegie muss optimal definiert werden.
  • 9. 8 Kontaktiert man den Kunden einen Tag nach einer Kampagne bereits erneut mit dem nächsten Angebot, sorgt dies nicht für höhere Take Rates, sondern vielmehr für Unmut bei den eigenen Kunden. Wartete man hingegen zu lange, bis man ihn erneut mit einem CRM Angebot konfrontiert, ist es oftmals schon zu spät. Was sich in der Praxis durchaus als erfolgs- versprechend erwiesen hat, sind Erinnerungs- Kommunikationen. Versendet man im Zeitraum der Angebotsgültigkeit nach dem Fokus- angebot eine Erinnerung an alle Kunden, die das Angebot noch nicht in Anspruch ge- nommen haben, kann die Take Rate um bis zu 1% gesteigert werden.1) Wer als Prepaid Anbieter nicht in der Lage ist seine Kunden zu verstehen, wird weder eine erfolgreiche Mikro-Segmentierung durchführen, noch seine Kampagnen optimieren können. Daher spielen sowohl die Analysemöglichkeit innerhalb des Unternehmens als auch die Fähigkeit standardisiertes Reporting aufzu- setzen eine wichtige Rolle auf dem Weg zum erfolgreichen Prepaid-CRM System. Bezüglich der Analysefähigkeiten ist es wichtig, dass alle für den Prepaid Anbieter relevanten KPI‘s auch auf Tagesbasis analysiert werden können. Das Reporting sollte standardisiert aufgesetzt werden, sodass man idealweiser auf Wochen- basis den Kampagnenerfolg nachvollziehen kann. Darüber muss eine Aggregation der Wochenberichte auf Monatsbasis möglich sein, damit langfristig der Erfolg jeder Kampagne ausgewiesen werden kann. Erst wann man nachweisen kann, dass sich der Kundenwert (ARPU) im Vergleich zur Kontrollgruppe und Masterkontrollgruppe stabil über mehrere Monate durch z.B. ein erfolgreiches Upselling verbessert hat, ist die Kampagne erfolgreich. Zudem muss die Möglichkeit bestehen, ex-post zu analysieren, wie die einzelnen Segmente auf die unterschiedlichen Kampagnen reagiert haben. Nur so können Kampagnen-logik- und Segmentierung optimiert werden. 3. Analytics und Reporting 1) Erfahrungswerte auf Basis von SMS-Kommunikation
  • 10. Iskander Business Partner Die eben beschriebenen Erfolgsfaktoren für Best-in-Class Prepaid CRM lassen sich natürlich nur umsetzen, wenn man über eine ent- sprechende CRM Organisation verfügt. Alleine für ein ausgereiftes Reporting bedarf es entsprechender Kapazitäten. Optimaler Weise verfügt eine Organisation über Experten für CRM Analyse und Reporting, sowie über Fach- kräfte für Kampagnenplanung- und Steuerung. Die Anzahl der Mitarbeiter richtet sich dabei nicht nur nach der vorhandenen Infrastruktur, sondern auch nach der Anzahl der CRM- Aktivitäten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausbau der vier Erfolgsfaktoren Infrastruktur, Life Cycle Management, Analytics & Reporting sowie CRM Organisation ein langer Prozess ist, der über Monate dauert. Dabei sollte unbedingt in eine ganzheitliche CRM Strategie investiert und nicht nur vereinzelte Maßnahmen um- gesetzt werden. Berücksichtigt man dies neben einer gut geplanten Einführung, rentiert sich der Aufbau eines CRM Systems bereits innerhalb der ersten 12 Monate. Ohne aktives Kundenbeziehungsmanagement im Prepaid Business hingegen, wird es nur schwer möglich sein langfristig am Markt zu überleben, denn… …"There is only one boss. The customer. And he can fire everybody in the company from the chairman on down, simply by spending his money somewhere else."… Sam Walton (1918-1992), Gründer Wal-Mart 9 4. CRM Organisation
  • 11. Julia Ehrenstein ist Unternehmensberaterin bei der Iskander Business Partner GmbH. In mehr als zwei Jahren Beratung arbeitete Julia erfolgreich an Projekten in den Geschäftsbereichen Produkt- management, CRM und Business Development für nationale sowie internationale Großkunden. Julia ist Internationale Diplomkauffrau und Scrum Master. Die Autoren Gregor Bürkle ist Unternehmensberater bei der Iskander Business Partner GmbH. In mehr als 10 Jahren Beratungserfahrung hat er eine Vielzahl an Projekten in den Bereichen Marketing & Customer Management im europäischen Um- feld zum Erfolg geführt. Gregor ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Zudem ist er ausgebildeter Projektleiter nach PMI © und Scrum Master. Iskander Business Partner 11
  • 12. Iskander Business Partner ist eine internationale Unternehmensberatung mit dem Fokus auf Konzeption und Implementierung von Wachstumsprojekten in der High-Tech Industrie. Wir bieten hohe Kompetenz und Profis mit unternehmerischem Denken. www.i-b-partner.com Unternehmen und Philosophie Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir ergebnis- und umsetzungsorientierte Konzepte und setzen diese um: zuverlässig, pragmatisch, anwendungsbezogen. Partnerschaft, gegenseitiges Ver- trauen und zielorientierte Unternehmensberatung mit Fokus auf die erfolgreiche Umsetzung – unsere Konzepte für Produkt-, Marketing-, Vertriebs- und CRM-Strategien stellen nachhaltige Erfolge sicher. Unser Unternehmen wächst seit der Gründung im Jahr 2005 durch Armin Iskander auf einer soliden Basis. Unsere Expansion beruht auf unternehmerisch denkenden Mitarbeitern, die unsere Strategie aktiv mitgestalten und unsere Klienten zielorientiert begleiten. Leidenschaft für unsere Arbeit, Eigenverantwortlichkeit und enger Kundenkontakt sind die Segel, die uns zum Erfolg tragen. Flache Strukturen und Bodenständigkeit sorgen dafür, dass wir den Horizont nicht aus den Augen verlieren. Wir liefern keine theoretischen Papiervorlagen, sondern setzen ganz konkrete Lösungen um. Als Spezialisten für Marketing, Vertrieb und CRM sind wir Partner unserer Kunden - als erfahrene Experten und seriös ausgebildete Berater loten wir Untiefen aus und umschiffen diese zum Nutzen unserer Kunden. Unsere starke Mannschaft segelt sicher auf Erfolgskurs. Bei uns im Team zählt jeder Einzelne; unser Zusammenspiel liefert eine erfolgreiche Peilung für den Weg zum Ziel. Das Ergebnis: zufriedene langjährige Kunden und hoch motivierte Mitarbeiter. 12
  • 13. Iskander Business Partner GmbH Paulstraße 19 85737 Ismaning/München Telefon: +49 89 99 650 861 Fax: +49 89 99 650 862 office@i-b-partner.com www.i-b-partner.com Iskander Business Partner