Hört sich spielerisch an, ist aber wirklich so: das Kreuz ist für uns Christen kein Symbol der Niederlage mehr, sondern eine Erinnerung daran, dass wir längst erlöst sind. Lesen Sie hier mehr dazu und Neues aus der Berufsgruppe.
2. Liebe Kolleginnen und Kollegen !
Wer gerne Karten spielt, Völkern Angst und Schrecken
insbesondere Skat oder verbreitete und Symbol für
Doppelkopf, weiß, was ein guter unterdrückte Ohnmacht gegenüber
Trumpf in der eigenen Hand den fremden Besatzern war, wurde
ausmacht. Das Spiel bleibt bei durch den Tod und die
mir, ich kann es womöglich Auferstehung Christi das
kontrollieren, ein Sieg ist sehr Heilszeichen für einen Großteil der
wahrscheinlich, mitunter gewiss. Menschheit. Jesus hat durch sein
Leiden am Marterwerkzeug selbst
Das Bild mit den Karten in der dieses gewandelt und auch dadurch
Hand zeigt dem Spieler ein Blatt, uns Menschen erlöst. Alle Furcht,
das selbst bei vollkommen alles Leid, alle Quälerei endet mit
fehlerhafter Spielweise nicht ihm und durch ihn, den
verloren werden kann, wenn Gekreuzigten.
Kreuz „Trumpf“ ist. Das Leben ist kein Spiel und das
Für uns Christen ist Kreuz immer Leiden Christi somit erst recht
und besonders in dieser Fasten- nicht. Dennoch zeigen sich
und Osterzeit, Trumpf. zwischen unserem Leben und
beispielsweise einem solchen,
Aus einem wahrhaft barbarischen eingangs erwähnten Kartenspiel
Vollstreckungsinstrument der Parallelen: Das Glück, die
Todesstrafe der Römer, das zu Voraussetzungen mitbekommen zu
irdischen Lebzeiten Jesu bei allen haben, das Spiel, wie auch das
von den Römern okkupierten Leben zu meistern. Das Risiko zu
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3. scheitern, zu verlieren. Die In diesem Sinne wünsche ich im
Möglichkeit eigene Stärken zum Namen des gesamten
eigenen, wie auch dem des Redaktionsteams viel Freude bei
Mitspielers, des Mitmenschen der Lektüre dieses Rundbriefes,
einzusetzen. eine besinnliche und erfolgreiche
Fastenzeit, vor allem aber ein
So ist auch in unserem Leben gesegnetes Osterfest.
„Kreuz Trumpf“. So sind auch wir
Christen aufgerufen und
verpflichtet, diesen, uns Gregor Lauenburger
geschenkten Trumpf auszunutzen
und auch zum Wohle des
Nächsten zeugnisgebend
zu verwenden.
Wir wissen bereits: Mit
diesem Trumpf werden
auch wir Sieger und
Siegerin sein!
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4. Aktuelles für die Berufsgruppe
Susanne Heimann
Pfarrei St. Barbara in Mülheim,
Gemeinde St. Barbara in Mülheim-Dümpten
Antje Koch
Pfarrei St. Dionysius in Essen,
Gemeinde St. Michael in Essen-Dellwig
Im Rahmen des
Diözesantages
besteht
Gelegenheit, den
Kolleginnen zu
gratulieren und
mit ihnen zu
feiern.
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5. Im Dialogmit dem Bischof:
Diözesantag
Termin: Samstag, 2. Juni 2012
Abfahrt: 09.00 Uhr
Bischöfliches Generalvikariat – Bussteig
10.15 Uhr
Eucharistiefeier im Ludgerus-Dom in Billerbeck
11.30 Uhr
Wanderrecollectio auf dem Sint-Lürs-Weg
(St. Ludgerus-Weg) von Billerbeck nach Gerleve
- Abschluss in der Klosterkirche
(Ein Bus steht zur Fahrt nach Gerleve zur Verfügung)
13.45 Uhr
Imbiss
14.45 Uhr
Gespräch mit Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Rückfahrt: 17.00 Uhr
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7. Neue Lieder, Geschichten und Ideen zur Gestaltung in
Kindergarten, Grundschule, Familie und Kirchengemeinde
„Das Schwere leicht sagen, und darin das Leben entdecken, so kann in einem Satz
die Geschichte des Friedenskreuzes zusammengefasst werden.“ Mit diesen
Worten beginnt die Einleitung des Arbeitsbuches zum Friedenskreuz. Diese
Erfahrung habe auch ich mit dem Friedenskreuz gemacht.
Im ersten Moment erinnert es an die Materialien der Kett Methode, da auch hier
bildliche Gestaltung und meditative Einheiten einen großen Raum einnehmen,
aber hier können anhand konkreter Bilder Bibelstellen dargestellt werden.
Das verbindende Element ist das
Friedenskreuz mit seinen sieben
Teilen:
Krone und Stern erzählen von Advent
und Weihnachten, Wellen und Taube
erzählen von der Taufe Jesu und
unserer Taufe, das Haus als Zeichen
für die Häuser, in die Jesus einkehrte
und neues Leben brachte, und Brot
und Kelch als Zeichen der Gegenwart
Christi. So spannt sich der Bogen des
Geleits der Liebe Gottes durch alle
Zeiten des Jahres.
In dem Arbeitsbuch gibt es jeweils
einleitende Gedanken, Geschichten,
Lieder und Vorschläge für ein
Legebild. Es ist für Kinder aller
Altersstufen geeignet. Man kann es
für Katechesen ebenso, wie für
eigene Kindergottesdienste
verwenden. Diese Methode lädt zum
Mit-tun und Mit-feiern ein.
Die Materialien können im
Medienforum des Bistums Essen ausgeliehen werden.
Elvira Neumann
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8. Liebe Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen,
als ich Ende September 2010 die Ein wesentlicher Bestandteil sind nun
Leitung des Dezernates Pastoral die sechs Bistumsforen, auf denen die
übernahm, hatte gerade Erzbischof Handlungsoptionen konkretisiert
Zollitsch als Vorsitzender der werden sollen.
deutschen Bischofskonferenz sein
Referat Zukunft der Kirche – Kirche Das erste Bistumsforum hat am
der Zukunft gehalten und einen 28.1.2012 stattgefunden und ich sage
Dialogprozess in der Kirche in es offen: Ich bin sehr froh darüber,
Deutschland angeregt. dass dieses erste Forum eine so
positive Resonanz gefunden hat. Wir
Sehr schnell wurde unserem Bischof können darauf aufbauen und nun die
und anderen Verantwortlichen klar, weiteren Foren angehen.
dass wir einen solchen Prozess des
Dialoges auch im Bistum Essen Viele sagen – sicherlich nicht ganz zu
brauchen, da wir nach dem unrecht –, dass das erste Forum vor
Umstrukturierungsprozess der allem Hören und Zuhören war. Ja,
vergangenen Jahre weitere das war es! Aber, um in einen tiefen,
Herausforderungen in der Pastoral vor ehrlichen und ergebnisorientierten
uns haben. Dialog einzutreten, braucht es
zunächst einmal das HÖREN.
Um diese Herausforderungen
bewältigen zu können, brauchen wir Das kennen wir aus der biblischen
in einer guten Kultur des Botschaft: Gott ruft den Menschen.
Miteinanders Verständigungen auf Abraham hört zunächst auf die
sehr konkrete und wesentliche Stimme Gottes. Er hört und antwortet
Handlungsoptionen hin, um lebendig auf Gottes Ruf. Maria hört auf die
und in weiten Bezügen heute Kirche Stimme des Engels und sagt Ja zu
zu sein. Gottes Plan mit ihr und den
Menschen. Die Jünger hören auf Jesu
Lange haben wir mit vielen Wort und folgen ihm nach. Einen der
Engagierten überlegt, wie dieser bewegendsten Dialoge zwischen
Dialogprozess auf den Weg gebracht Jesus und seinen Jüngern hören wir
werden kann. alljährlich am Ostermontag in der
Erzählung von den Emmausjüngern,
die mit dem Auferstandenen
unterwegs sind.
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9. Martin Buber schreibt über das Ziel Dialogprozess beteiligen; ferner
eines Dialoges, „den anderen im bei den vielen offenen
Zuhören so groß wie möglich ma- Veranstaltungen in der Wolfsburg,
chen“. Das konnten die im Medienforum, in den
Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bildungswerken unserer Städte
28.1. erleben. und Kreise.
Viele fragen, warum wir nicht die Gott hat mit uns den Dialog
Bistumsforen offen für alle begonnen. Wir sollen ihm zu allen
Interessierten anbieten. Wir haben in Zeiten antworten auf seinen Ruf.
der Steuerungsgruppe mit den beiden Tun wir dies gemeinsam als
Moderatorinnen darüber sehr lange Getaufte und Gefirmte in Sinne des
diskutiert. Wenn es zu konkreten Evangeliums Jesu Christi und sind
Vereinbarungen auf den Foren wir dadurch lebendige Kirche im
kommen soll, dann brauchen wir eine 21. Jahrhundert.
verlässliche Gruppe, die den Prozess
im Ganzen mitgestaltet und später für
die Umsetzung der vereinbarten Ziele
einsteht. Das geht letztlich nur mit So freue ich mich auf die vielen
Delegierten aus den unterschiedlichen Dialoge, auch mit Ihnen in den
Bereichen unseres Bistums. Trotzdem kommenden Monaten, und
ist uns Transparenz und Offenheit wünsche Ihnen Kraft und
wichtig. Darum haben alle die Zuversicht in ihrem Dienst, nicht
Möglichkeit, am Abend eines jeden zuletzt durch die kommende Feier
Bistumsforums sich mit den von Jesu Tod und Auferstehung!
Teilnehmerinnen und Teilnehmern
auszutauschen und Anregungen zu
geben. Ich bin dankbar, dass bereits am
Ihr Michael Dörnemann
28.1. viele Menschen diese
Möglichkeit genutzt haben. Auch über
die Internetseite „zukunft auf
katholisch“ kann man sich am
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10. Das Jahresbild der Berufungspastoral
Menschen
dicht zusammen gedrängt
schauen nach vorn
Auf was?
Helles strahlt auf
durchdringt, verändert
entflammt
Alles?
Köpfe sind klar
Körper verschmelzen
werden eins
Was ist das?
Christus,
du Sonne, die nicht untergeht
dein Wort ist Licht und Leben
Wer bist du?
Viele ziehst du an
in deinen Kreis
begeisterst „Bergpredigt“ – Berufung durch das Wort
Warum?
Karola Onken
Du verbreitest Feuer,
Wirkkraft und Energie
die nicht zu fassen sind Arbeitsmaterialien (Werkheft,
Auch heute? Brainstorming, Meditationen)
und das Bild selbst sind als
Menschen fühlen sich gerufen Postkarte, Gebetsbild und
leben anders Bilddatei in der Diözesanstelle
auf dich hin für Berufungspastoral
Und ich? erhältlich.
(T 0201-2204-214 / e-mail
Michael Rupieper, Münster berufung@bistum-essen.de)
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11. Eine etwas andere Form von Exerzitien
Zunächst ist es eine E-Mail wie alle einem deutschlandweiten,
anderen auch. Angekündigt durch ein altersübergreifenden Projekt entwickelt.
leises „Pling“, die freundliche Ansage
Das Ganze ist kostenlos – und die
„Sie haben Post“ oder einfach das
Teilnehmer bekommen sogar etwas
Zeichen eines Briefumschlages.
zurück. Neben der Auseinandersetzung
Und doch ist alles ganz anders. Wer sich mit Fragen des Glaubens bestand die
an den Online-Exerzitien „He@ven on Möglichkeit, mit einem von insgesamt 86
line“ beteiligte, erhielt in der Fastenzeit geistlichen Begleitern die Fastenzeit zu
ab Aschermittwoch 42mal elektronische durchgehen: Montags bis samstags gab es
Briefe, die eine Zeit der Erholung, des die Impulse als „Blaue Briefe“ zugesandt
Innehaltens, als Unterbrechung des – in diesem Jahr unter dem Leitthema
Alltags dienen sollen – überall dort, wo „Jesus“ – sonntags erfolgt eine Reflexion
Mails empfangen werden. mit einem Begleiter. Alles per E-Mail,
alles so persönlich wie jeder einzelne es
Die Idee ist so naheliegend wie einfach:
zuließ. Niemand musste eine
(Junge) Menschen sind überall
Rückmeldung geben.
erreichbar. Nicht zuletzt Pia Kuhnle und
Mirco Quint selber. Die Initiatoren des Vielfach war es jedoch gewünscht, mit
Projektes, Jugendreferentin im Bistum den Priestern, Gemeindereferenten,
Essen und Kreis-Jugendseelsorger im Gemeindereferentinnen oder anderen
Ennepe-Ruhr-Kreis, haben genau da Menschen mit theologischem und
angesetzt. „E-Mails empfangen wir jeden seelsorglichem Hintergrund, in einen
Tag, warum also dieses Medium nicht Dialog zu treten, um so Fragen, die
nutzen und damit geistliche Impulse während der Woche auftauchen,
verschicken, die uns die Möglichkeit beantwortet zu bekommen. Über 2020
einer Rückbesinnung auf uns selber und Teilnehmer nahmen das Angebot der
unseren Glauben geben?“, fragt Pia Geistlichen Begleitung dieses Jahr in
Kuhnle. Die Sozialpädagogin brachte vor Anspruch.
zwei Jahren die Idee auf, als „He@ven
Denkanstöße in den „Blauen Briefen“ gab
on line“ zum ersten Mal ins Netz ging.
es durch Lieder, Gedichte, Texte –
30 Teilnehmer waren es da, geworben
zumeist interaktiv aufbereitet. „Wir
durch Mund-zu-Mund-Propaganda, an
nutzen die ganze Palette des Mediums“,
eine Internet-Seite war noch nicht zu
sagt Pia Kuhnle.
denken. 2011 dann gab es mehr als
zehnmal so viele Interessenten. In diesem Mit dem wachsendem Erfolg wird der
Jahr wurde die nächste Bestmarke Auftritt von „He@ven on line“ immer
erreicht – mehr als 930 Teilnehmer professioneller. Auf Facebook ist man
zählen wir zum jetzigen Zeitpunkt. Und ebenso vertreten wie es einen QR-Code
was als Angebot für Jugendliche im als zusätzliches Werbemittel gibt. Mittels
Ennepe-Ruhr-Kreis begann, hat sich zu dieses zweidimensionalen Bildes gelangt
man direkt auf die Internet-Seite, die
11
12. Das Kreuz mit dem Kreuz
Fortsetzung von S. 11 Nimm es nicht auf
die leichte Schulter
mittlerweile professionell
programmiert ist. Blaue
Lesezeichen wurden zudem
als Werbung verteilt. Der
große Erfolg des
vergangenen Jahres hat zu
einem zweiten Projekt
geführt: Im Advent gab es an
jedem Sonntag einen
Advents-Impuls.
Nicht die Erfindung von
Online-Exerzitien können
sich die Macher zugute Im
halten, wohl aber die tägliche Idealfall
Routine während der spürst du
Fastenzeit. „Gerade in den dein Kreuz
Wochen vor Ostern besteht
immer wieder der Wunsch
gar nicht
nach Einkehr und Ruhe“,
erfährt Mirco Quint bei
seiner Arbeit als Kaplan.
„Viele Menschen wissen aber
nicht, wie sie dieses
Bedürfnis erfüllen können.
Mit unseren Impulsen ist das
möglich.“ So freuen sich die
beiden auf jeden, der sich
Immer mal
online Ostern entgegen macht wieder die
und dabei feststellen wird: Sitzhaltung
ändern, sagt der
Mirco Quint Orthopäde, das
verhindert
Bandscheiben-
vorfall
s. Fortbildungsprogramm S. 46
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13. Thema einer Jugendmesse
Dieser Gottesdienst wurde am 8. November 2009 im
Jugendpastoralen Zentrum in Schwelm gefeiert.
Zitat aus der Katechese:
„All in (one)“ meint zum einen, dass der Mensch, aber auch Gott bei
der Spendung von Sakramenten „all in“ geht. Wir bekommen alles
geschenkt und haben die freie Wahl, dieses Geschenk auch
anzunehmen. Nehmen wir es an, dann gehen wir aber auch „all in“.
Zum anderen wird bei einer Erwachsenentaufe Taufe-Kommunion-
Firmung gleichzeitig gefeiert, also „all in one“ alles auf einmal.
Der Begriff „all in“ ist in der Pokersprache sehr wichtig und meint
eine große Risikobereitschaft, aber auch Überzeugung, das Spiel zu
gewinnen. „All in“ wird ebenfalls als letzte Hoffnung gegangen,
wenn das gesamte Spiel/Turnier verloren scheint.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Kaplan Mirco Quint.
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14. Hilfreiche Hinweise
Den 49. Weltgebetstag für
Geistliche Berufe feiern wir am 4.
Ostersonntag – 29. April 2012.
Das Jahresthema lautet: Zum
Beispiel: DU! An diesem Tag wird
eine zentrale Veranstaltung des
Bistums in der Filialkirche Heilig-
Geist, in der Pfarrei St. Mariä-
Geburt, für junge Leute zwischen
16 und 40 Jahren stattfinden.
Interessierte erhalten an diesem
Info- und Begegnungsnachmittag Pestkreuz,
gezielte Infos von Vertretern Bunkerkreuz,
unterschiedlicher Berufsgruppen, Bräutigams-
Ordenshäuser und Säkularinstitute kreuz: Nicht
zu einzelnen Diensten und nur als Symbole unserer christlichen
Ausbildungen, Voraussetzungen, Kultur sind Wegekreuze und
Berufsbildern und realen Bildstöcke bekannt. Auch Namen und
beruflichen Möglichkeiten Volksmund-Überlieferungen verraten,
geistlicher und kirchlicher Berufe. dass jedes Kreuz eine
Weitere Infos gibt es Anfang März unverwechselbare Geschichte hat.
in der Diözesanstelle für Der gebürtige Essener Hugo Rieth hat
Berufungspastoral in Essen-Mitte solche besonderen Geschichten
unter 0201-2204-214 und in den gesammelt und zusammengestellt in
Pfarrnachrichten unserer seinem Büchlein „Wegekreuze und
Gemeinden. Bildstöcke in Essen“, Reihe: Heimat-
ARCHIV, Sutton-Verlag, 120 Seiten,
54 Abbildungen, ISBN 3-89702-933-2,
12,90 €.
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15. Hilfreiche Hinweise
zu Seite 12: Fortbildung „Arbeits- und Gesundheitsschutz“,
2. Mai 2012, 9.00 bis 16 Uhr, KHH,
s. Fortbildungsprogramm
Quellenangaben
Die Rechte an Bildern und Texten liegen bei den Autorinnen und Autoren, den
Künstlerinnen und Künstlern. Wir haben uns bemüht, alle Angaben zusammenzustellen,
und bitten um Hinweise, falls uns ein Fehler unterlaufen sein sollte.
Texte:
Seite 6: Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr (s. Bilder), Seite 10: Michael
Rupieper
Bilder:
Titelbild: G. Lauenburger, Seite 4: 49. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, Seiet 5: unter
Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer, Seite 6 und 7: Mit dem Friedenskreuz
durch das Kirchenjahr, Reinhard Horn/ Ulrich Walter, KONTAKTE Musikverlag,
Lippstadt 2006, ISBN 3-89617-173-9, Seiten 9: Dialogprozess im Bistum Essen, Seite 10:
Karola Onken, Seite 12: D. Janssen, Seite 13: Jugendkirche Schwelm, Seite 14: G.
Lauenburger, Seite 16: unter Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer
Impressum
Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen, Zwölfling 16,
45127 Essen, Telefon 0201-2204 -243
Redaktion: Dorothea Bertz, Dorothee Janssen, Ingeborg Klein, Gregor Lauenburger,
Elvira Neumann
Mitarbeit: Domkapitular Dr. Michael Dörnemann, Kaplan Mirco Quint
und viele hilfreiche Korrekturleserinnen
Druck: Bischöfliches Generalvikariat, ZA IT-Service
Redaktionsschluss: 18. April 2012
Arbeitstitel der nächsten Ausgabe: „Einen neuen Aufbruch wagen“
15
16. Seid stets bereit,
jedem Rede und Antwort zu stehen,
der nach der Hoffnung fragt,
die euch erfüllt.
1 Petrus 3, 15