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Rundbrief
der Gemeindereferentinnen und
Gemeindereferenten
im Bistum Essen                      Ostern 2012




                          Beiträge zum Thema, Neues aus
Kreuz ist Trumpf          der Berufsgruppe,
                          Dialogprozess, Jahresbild
                          Berufungspastoral
Liebe Kolleginnen und Kollegen !


Wer gerne Karten spielt,                 Völkern Angst und Schrecken
insbesondere Skat oder                   verbreitete und Symbol für
Doppelkopf, weiß, was ein guter          unterdrückte Ohnmacht gegenüber
Trumpf in der eigenen Hand               den fremden Besatzern war, wurde
ausmacht. Das Spiel bleibt bei           durch den Tod und die
mir, ich kann es womöglich               Auferstehung Christi das
kontrollieren, ein Sieg ist sehr         Heilszeichen für einen Großteil der
wahrscheinlich, mitunter gewiss.         Menschheit. Jesus hat durch sein
                                         Leiden am Marterwerkzeug selbst
Das Bild mit den Karten in der           dieses gewandelt und auch dadurch
Hand zeigt dem Spieler ein Blatt,        uns Menschen erlöst. Alle Furcht,
das selbst bei vollkommen                alles Leid, alle Quälerei endet mit
fehlerhafter Spielweise nicht            ihm und durch ihn, den
verloren werden kann, wenn               Gekreuzigten.
Kreuz „Trumpf“ ist.                      Das Leben ist kein Spiel und das
Für uns Christen ist Kreuz immer         Leiden Christi somit erst recht
und besonders in dieser Fasten-          nicht. Dennoch zeigen sich
und Osterzeit, Trumpf.                   zwischen unserem Leben und
                                         beispielsweise einem solchen,

Aus einem wahrhaft barbarischen          eingangs erwähnten Kartenspiel

Vollstreckungsinstrument der             Parallelen: Das Glück, die

Todesstrafe der Römer, das zu            Voraussetzungen mitbekommen zu

irdischen Lebzeiten Jesu bei allen       haben, das Spiel, wie auch das

von den Römern okkupierten               Leben zu meistern. Das Risiko zu



                                     2
scheitern, zu verlieren. Die           In diesem Sinne wünsche ich im
Möglichkeit eigene Stärken zum         Namen des gesamten
eigenen, wie auch dem des              Redaktionsteams viel Freude bei
Mitspielers, des Mitmenschen           der Lektüre dieses Rundbriefes,
einzusetzen.                           eine besinnliche und erfolgreiche
                                       Fastenzeit, vor allem aber ein
So ist auch in unserem Leben           gesegnetes Osterfest.
„Kreuz Trumpf“. So sind auch wir
Christen aufgerufen und
verpflichtet, diesen, uns                          Gregor Lauenburger
geschenkten Trumpf auszunutzen
und auch zum Wohle des
Nächsten zeugnisgebend
zu verwenden.
Wir wissen bereits: Mit
diesem Trumpf werden
auch wir Sieger und
Siegerin sein!




                                   3
Aktuelles für die Berufsgruppe




Susanne Heimann
            Pfarrei St. Barbara in Mülheim,
            Gemeinde St. Barbara in Mülheim-Dümpten



Antje Koch
             Pfarrei St. Dionysius in Essen,
             Gemeinde St. Michael in Essen-Dellwig




                                         Im Rahmen des
                                         Diözesantages
                                         besteht
                                         Gelegenheit, den
                                         Kolleginnen zu
                                         gratulieren und
                                         mit ihnen zu
                                         feiern.




                         4
Im Dialogmit dem Bischof:
                  Diözesantag




Termin:     Samstag, 2. Juni 2012

Abfahrt:    09.00 Uhr
            Bischöfliches Generalvikariat – Bussteig

            10.15 Uhr
            Eucharistiefeier im Ludgerus-Dom in Billerbeck

            11.30 Uhr
            Wanderrecollectio auf dem Sint-Lürs-Weg
            (St. Ludgerus-Weg) von Billerbeck nach Gerleve
            - Abschluss in der Klosterkirche
            (Ein Bus steht zur Fahrt nach Gerleve zur Verfügung)

            13.45 Uhr
            Imbiss

            14.45 Uhr
            Gespräch mit Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Rückfahrt: 17.00 Uhr




                                5
Mit dem Friedenskreuz
                    durch das Kirchenjahr




                    6
Neue Lieder, Geschichten und Ideen zur Gestaltung in
       Kindergarten, Grundschule, Familie und Kirchengemeinde




„Das Schwere leicht sagen, und darin das Leben entdecken, so kann in einem Satz
die Geschichte des Friedenskreuzes zusammengefasst werden.“ Mit diesen
Worten beginnt die Einleitung des Arbeitsbuches zum Friedenskreuz. Diese
Erfahrung habe auch ich mit dem Friedenskreuz gemacht.
Im ersten Moment erinnert es an die Materialien der Kett Methode, da auch hier
bildliche Gestaltung und meditative Einheiten einen großen Raum einnehmen,
aber hier können anhand konkreter Bilder Bibelstellen dargestellt werden.
 Das verbindende Element ist das
Friedenskreuz mit seinen sieben
Teilen:
Krone und Stern erzählen von Advent
und Weihnachten, Wellen und Taube
erzählen von der Taufe Jesu und
unserer Taufe, das Haus als Zeichen
für die Häuser, in die Jesus einkehrte
und neues Leben brachte, und Brot
und Kelch als Zeichen der Gegenwart
Christi. So spannt sich der Bogen des
Geleits der Liebe Gottes durch alle
Zeiten des Jahres.

In dem Arbeitsbuch gibt es jeweils
einleitende Gedanken, Geschichten,
Lieder und Vorschläge für ein
Legebild. Es ist für Kinder aller
Altersstufen geeignet. Man kann es
für Katechesen ebenso, wie für
eigene Kindergottesdienste
verwenden. Diese Methode lädt zum
Mit-tun und Mit-feiern ein.
Die Materialien können im
Medienforum des Bistums Essen ausgeliehen werden.



                                                             Elvira Neumann

                                       7
Liebe Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen,




als ich Ende September 2010 die             Ein wesentlicher Bestandteil sind nun
Leitung des Dezernates Pastoral             die sechs Bistumsforen, auf denen die
übernahm, hatte gerade Erzbischof           Handlungsoptionen konkretisiert
Zollitsch als Vorsitzender der              werden sollen.
deutschen Bischofskonferenz sein
Referat Zukunft der Kirche – Kirche         Das erste Bistumsforum hat am
der Zukunft gehalten und einen              28.1.2012 stattgefunden und ich sage
Dialogprozess in der Kirche in              es offen: Ich bin sehr froh darüber,
Deutschland angeregt.                       dass dieses erste Forum eine so
                                            positive Resonanz gefunden hat. Wir
Sehr schnell wurde unserem Bischof          können darauf aufbauen und nun die
und anderen Verantwortlichen klar,          weiteren Foren angehen.
dass wir einen solchen Prozess des
Dialoges auch im Bistum Essen               Viele sagen – sicherlich nicht ganz zu
brauchen, da wir nach dem                   unrecht –, dass das erste Forum vor
Umstrukturierungsprozess der                allem Hören und Zuhören war. Ja,
vergangenen Jahre weitere                   das war es! Aber, um in einen tiefen,
Herausforderungen in der Pastoral vor       ehrlichen und ergebnisorientierten
uns haben.                                  Dialog einzutreten, braucht es
                                            zunächst einmal das HÖREN.
Um diese Herausforderungen
bewältigen zu können, brauchen wir          Das kennen wir aus der biblischen
in einer guten Kultur des                   Botschaft: Gott ruft den Menschen.
Miteinanders Verständigungen auf            Abraham hört zunächst auf die
sehr konkrete und wesentliche               Stimme Gottes. Er hört und antwortet
Handlungsoptionen hin, um lebendig          auf Gottes Ruf. Maria hört auf die
und in weiten Bezügen heute Kirche          Stimme des Engels und sagt Ja zu
zu sein.                                    Gottes Plan mit ihr und den
                                            Menschen. Die Jünger hören auf Jesu
Lange haben wir mit vielen                  Wort und folgen ihm nach. Einen der
Engagierten überlegt, wie dieser            bewegendsten Dialoge zwischen
Dialogprozess auf den Weg gebracht          Jesus und seinen Jüngern hören wir
werden kann.                                alljährlich am Ostermontag in der
                                            Erzählung von den Emmausjüngern,
                                            die mit dem Auferstandenen
                                            unterwegs sind.



                                        8
Martin Buber schreibt über das Ziel           Dialogprozess beteiligen; ferner
eines Dialoges, „den anderen im               bei den vielen offenen
Zuhören so groß wie möglich ma-               Veranstaltungen in der Wolfsburg,
chen“. Das konnten die                        im Medienforum, in den
Teilnehmerinnen und Teilnehmer am             Bildungswerken unserer Städte
28.1. erleben.                                und Kreise.

Viele fragen, warum wir nicht die             Gott hat mit uns den Dialog
Bistumsforen offen für alle                   begonnen. Wir sollen ihm zu allen
Interessierten anbieten. Wir haben in         Zeiten antworten auf seinen Ruf.
der Steuerungsgruppe mit den beiden           Tun wir dies gemeinsam als
Moderatorinnen darüber sehr lange             Getaufte und Gefirmte in Sinne des
diskutiert. Wenn es zu konkreten              Evangeliums Jesu Christi und sind
Vereinbarungen auf den Foren                  wir dadurch lebendige Kirche im
kommen soll, dann brauchen wir eine           21. Jahrhundert.
verlässliche Gruppe, die den Prozess
im Ganzen mitgestaltet und später für
die Umsetzung der vereinbarten Ziele
einsteht. Das geht letztlich nur mit          So freue ich mich auf die vielen
Delegierten aus den unterschiedlichen         Dialoge, auch mit Ihnen in den
Bereichen unseres Bistums. Trotzdem           kommenden Monaten, und
ist uns Transparenz und Offenheit             wünsche Ihnen Kraft und
wichtig. Darum haben alle die                 Zuversicht in ihrem Dienst, nicht
Möglichkeit, am Abend eines jeden             zuletzt durch die kommende Feier
Bistumsforums sich mit den                    von Jesu Tod und Auferstehung!
Teilnehmerinnen und Teilnehmern
auszutauschen und Anregungen zu
geben. Ich bin dankbar, dass bereits am
                                                  Ihr Michael Dörnemann
28.1. viele Menschen diese
Möglichkeit genutzt haben. Auch über
die Internetseite „zukunft auf
katholisch“ kann man sich am



                                          9
Das Jahresbild der Berufungspastoral



Menschen
dicht zusammen gedrängt
schauen nach vorn
Auf was?

Helles strahlt auf
durchdringt, verändert
entflammt
Alles?

Köpfe sind klar
Körper verschmelzen
werden eins
Was ist das?

Christus,
du Sonne, die nicht untergeht
dein Wort ist Licht und Leben
Wer bist du?

Viele ziehst du an
in deinen Kreis
begeisterst                          „Bergpredigt“ – Berufung durch das Wort
Warum?
                                                                Karola Onken
Du verbreitest Feuer,
Wirkkraft und Energie
die nicht zu fassen sind                       Arbeitsmaterialien (Werkheft,
Auch heute?                                    Brainstorming, Meditationen)
                                               und das Bild selbst sind als
Menschen fühlen sich gerufen                   Postkarte, Gebetsbild und
leben anders                                   Bilddatei in der Diözesanstelle
auf dich hin                                   für Berufungspastoral
Und ich?                                       erhältlich.
                                               (T 0201-2204-214 / e-mail
Michael Rupieper, Münster                      berufung@bistum-essen.de)



                                10
Eine etwas andere Form von Exerzitien


Zunächst ist es eine E-Mail wie alle           einem deutschlandweiten,
anderen auch. Angekündigt durch ein            altersübergreifenden Projekt entwickelt.
leises „Pling“, die freundliche Ansage
                                               Das Ganze ist kostenlos – und die
„Sie haben Post“ oder einfach das
                                               Teilnehmer bekommen sogar etwas
Zeichen eines Briefumschlages.
                                               zurück. Neben der Auseinandersetzung
Und doch ist alles ganz anders. Wer sich       mit Fragen des Glaubens bestand die
an den Online-Exerzitien „He@ven on            Möglichkeit, mit einem von insgesamt 86
line“ beteiligte, erhielt in der Fastenzeit    geistlichen Begleitern die Fastenzeit zu
ab Aschermittwoch 42mal elektronische          durchgehen: Montags bis samstags gab es
Briefe, die eine Zeit der Erholung, des        die Impulse als „Blaue Briefe“ zugesandt
Innehaltens, als Unterbrechung des             – in diesem Jahr unter dem Leitthema
Alltags dienen sollen – überall dort, wo       „Jesus“ – sonntags erfolgt eine Reflexion
Mails empfangen werden.                        mit einem Begleiter. Alles per E-Mail,
                                               alles so persönlich wie jeder einzelne es
Die Idee ist so naheliegend wie einfach:
                                               zuließ. Niemand musste eine
(Junge) Menschen sind überall
                                               Rückmeldung geben.
erreichbar. Nicht zuletzt Pia Kuhnle und
Mirco Quint selber. Die Initiatoren des        Vielfach war es jedoch gewünscht, mit
Projektes, Jugendreferentin im Bistum          den Priestern, Gemeindereferenten,
Essen und Kreis-Jugendseelsorger im            Gemeindereferentinnen oder anderen
Ennepe-Ruhr-Kreis, haben genau da              Menschen mit theologischem und
angesetzt. „E-Mails empfangen wir jeden        seelsorglichem Hintergrund, in einen
Tag, warum also dieses Medium nicht            Dialog zu treten, um so Fragen, die
nutzen und damit geistliche Impulse            während der Woche auftauchen,
verschicken, die uns die Möglichkeit           beantwortet zu bekommen. Über 2020
einer Rückbesinnung auf uns selber und         Teilnehmer nahmen das Angebot der
unseren Glauben geben?“, fragt Pia             Geistlichen Begleitung dieses Jahr in
Kuhnle. Die Sozialpädagogin brachte vor        Anspruch.
zwei Jahren die Idee auf, als „He@ven
                                               Denkanstöße in den „Blauen Briefen“ gab
on line“ zum ersten Mal ins Netz ging.
                                               es durch Lieder, Gedichte, Texte –
30 Teilnehmer waren es da, geworben
                                               zumeist interaktiv aufbereitet. „Wir
durch Mund-zu-Mund-Propaganda, an
                                               nutzen die ganze Palette des Mediums“,
eine Internet-Seite war noch nicht zu
                                               sagt Pia Kuhnle.
denken. 2011 dann gab es mehr als
zehnmal so viele Interessenten. In diesem      Mit dem wachsendem Erfolg wird der
Jahr wurde die nächste Bestmarke               Auftritt von „He@ven on line“ immer
erreicht – mehr als 930 Teilnehmer             professioneller. Auf Facebook ist man
zählen wir zum jetzigen Zeitpunkt. Und         ebenso vertreten wie es einen QR-Code
was als Angebot für Jugendliche im             als zusätzliches Werbemittel gibt. Mittels
Ennepe-Ruhr-Kreis begann, hat sich zu          dieses zweidimensionalen Bildes gelangt
                                               man direkt auf die Internet-Seite, die

                                              11
Das Kreuz mit dem Kreuz

Fortsetzung von S. 11                               Nimm es nicht auf
                                                    die leichte Schulter
mittlerweile professionell
programmiert ist. Blaue
Lesezeichen wurden zudem
als Werbung verteilt. Der
große Erfolg des
vergangenen Jahres hat zu
einem zweiten Projekt
geführt: Im Advent gab es an
jedem Sonntag einen
Advents-Impuls.
Nicht die Erfindung von
Online-Exerzitien können
sich die Macher zugute                                         Im
halten, wohl aber die tägliche                                 Idealfall
Routine während der                                            spürst du
Fastenzeit. „Gerade in den                                     dein Kreuz
Wochen vor Ostern besteht
immer wieder der Wunsch
                                                               gar nicht
nach Einkehr und Ruhe“,
erfährt Mirco Quint bei
seiner Arbeit als Kaplan.
„Viele Menschen wissen aber
nicht, wie sie dieses
Bedürfnis erfüllen können.
Mit unseren Impulsen ist das
möglich.“ So freuen sich die
beiden auf jeden, der sich
                                        Immer mal
online Ostern entgegen macht            wieder die
und dabei feststellen wird:             Sitzhaltung
                                        ändern, sagt der
            Mirco Quint                 Orthopäde, das
                                        verhindert
                                        Bandscheiben-
                                        vorfall


                                        s. Fortbildungsprogramm S. 46

                                   12
Thema einer Jugendmesse

Dieser Gottesdienst wurde am 8. November 2009 im
Jugendpastoralen Zentrum in Schwelm gefeiert.




Zitat aus der Katechese:
„All in (one)“ meint zum einen, dass der Mensch, aber auch Gott bei
der Spendung von Sakramenten „all in“ geht. Wir bekommen alles
geschenkt und haben die freie Wahl, dieses Geschenk auch
anzunehmen. Nehmen wir es an, dann gehen wir aber auch „all in“.
Zum anderen wird bei einer Erwachsenentaufe Taufe-Kommunion-
Firmung gleichzeitig gefeiert, also „all in one“ alles auf einmal.
Der Begriff „all in“ ist in der Pokersprache sehr wichtig und meint
eine große Risikobereitschaft, aber auch Überzeugung, das Spiel zu
gewinnen. „All in“ wird ebenfalls als letzte Hoffnung gegangen,
wenn das gesamte Spiel/Turnier verloren scheint.

                    Nähere Informationen erhalten Sie bei Kaplan Mirco Quint.

                                    13
Hilfreiche Hinweise


Den 49. Weltgebetstag für
Geistliche Berufe feiern wir am 4.
Ostersonntag – 29. April 2012.
Das Jahresthema lautet: Zum
Beispiel: DU! An diesem Tag wird
eine zentrale Veranstaltung des
Bistums in der Filialkirche Heilig-
Geist, in der Pfarrei St. Mariä-
Geburt, für junge Leute zwischen
16 und 40 Jahren stattfinden.
Interessierte erhalten an diesem
Info- und Begegnungsnachmittag             Pestkreuz,
gezielte Infos von Vertretern              Bunkerkreuz,
unterschiedlicher Berufsgruppen,           Bräutigams-
Ordenshäuser und Säkularinstitute          kreuz: Nicht
zu einzelnen Diensten und                  nur als Symbole unserer christlichen
Ausbildungen, Voraussetzungen,             Kultur sind Wegekreuze und
Berufsbildern und realen                   Bildstöcke bekannt. Auch Namen und
beruflichen Möglichkeiten                  Volksmund-Überlieferungen verraten,
geistlicher und kirchlicher Berufe.        dass jedes Kreuz eine
Weitere Infos gibt es Anfang März          unverwechselbare Geschichte hat.
in der Diözesanstelle für                  Der gebürtige Essener Hugo Rieth hat
Berufungspastoral in Essen-Mitte           solche besonderen Geschichten
unter 0201-2204-214 und in den             gesammelt und zusammengestellt in
Pfarrnachrichten unserer                   seinem Büchlein „Wegekreuze und
Gemeinden.                                 Bildstöcke in Essen“, Reihe: Heimat-
                                           ARCHIV, Sutton-Verlag, 120 Seiten,
                                           54 Abbildungen, ISBN 3-89702-933-2,
                                           12,90 €.




                                      14
Hilfreiche Hinweise

zu Seite 12: Fortbildung „Arbeits- und Gesundheitsschutz“,
2. Mai 2012, 9.00 bis 16 Uhr, KHH,
s. Fortbildungsprogramm



Quellenangaben

   Die Rechte an Bildern und Texten liegen bei den Autorinnen und Autoren, den
   Künstlerinnen und Künstlern. Wir haben uns bemüht, alle Angaben zusammenzustellen,
   und bitten um Hinweise, falls uns ein Fehler unterlaufen sein sollte.

   Texte:
   Seite 6: Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr (s. Bilder), Seite 10: Michael
   Rupieper
   Bilder:
   Titelbild: G. Lauenburger, Seite 4: 49. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, Seiet 5: unter
   Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer, Seite 6 und 7: Mit dem Friedenskreuz
   durch das Kirchenjahr, Reinhard Horn/ Ulrich Walter, KONTAKTE Musikverlag,
   Lippstadt 2006, ISBN 3-89617-173-9, Seiten 9: Dialogprozess im Bistum Essen, Seite 10:
   Karola Onken, Seite 12: D. Janssen, Seite 13: Jugendkirche Schwelm, Seite 14: G.
   Lauenburger, Seite 16: unter Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer




Impressum
 Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen, Zwölfling 16,
 45127 Essen, Telefon 0201-2204 -243

 Redaktion:    Dorothea Bertz, Dorothee Janssen, Ingeborg Klein, Gregor Lauenburger,
               Elvira Neumann

 Mitarbeit:    Domkapitular Dr. Michael Dörnemann, Kaplan Mirco Quint
               und viele hilfreiche Korrekturleserinnen

 Druck: Bischöfliches Generalvikariat, ZA IT-Service

 Redaktionsschluss: 18. April 2012

 Arbeitstitel der nächsten Ausgabe: „Einen neuen Aufbruch wagen“

                                              15
Seid stets bereit,
jedem Rede und Antwort zu stehen,
der nach der Hoffnung fragt,
die euch erfüllt.
                          1 Petrus 3, 15

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Rundbrief 13

  • 1. Rundbrief der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen Ostern 2012 Beiträge zum Thema, Neues aus Kreuz ist Trumpf der Berufsgruppe, Dialogprozess, Jahresbild Berufungspastoral
  • 2. Liebe Kolleginnen und Kollegen ! Wer gerne Karten spielt, Völkern Angst und Schrecken insbesondere Skat oder verbreitete und Symbol für Doppelkopf, weiß, was ein guter unterdrückte Ohnmacht gegenüber Trumpf in der eigenen Hand den fremden Besatzern war, wurde ausmacht. Das Spiel bleibt bei durch den Tod und die mir, ich kann es womöglich Auferstehung Christi das kontrollieren, ein Sieg ist sehr Heilszeichen für einen Großteil der wahrscheinlich, mitunter gewiss. Menschheit. Jesus hat durch sein Leiden am Marterwerkzeug selbst Das Bild mit den Karten in der dieses gewandelt und auch dadurch Hand zeigt dem Spieler ein Blatt, uns Menschen erlöst. Alle Furcht, das selbst bei vollkommen alles Leid, alle Quälerei endet mit fehlerhafter Spielweise nicht ihm und durch ihn, den verloren werden kann, wenn Gekreuzigten. Kreuz „Trumpf“ ist. Das Leben ist kein Spiel und das Für uns Christen ist Kreuz immer Leiden Christi somit erst recht und besonders in dieser Fasten- nicht. Dennoch zeigen sich und Osterzeit, Trumpf. zwischen unserem Leben und beispielsweise einem solchen, Aus einem wahrhaft barbarischen eingangs erwähnten Kartenspiel Vollstreckungsinstrument der Parallelen: Das Glück, die Todesstrafe der Römer, das zu Voraussetzungen mitbekommen zu irdischen Lebzeiten Jesu bei allen haben, das Spiel, wie auch das von den Römern okkupierten Leben zu meistern. Das Risiko zu 2
  • 3. scheitern, zu verlieren. Die In diesem Sinne wünsche ich im Möglichkeit eigene Stärken zum Namen des gesamten eigenen, wie auch dem des Redaktionsteams viel Freude bei Mitspielers, des Mitmenschen der Lektüre dieses Rundbriefes, einzusetzen. eine besinnliche und erfolgreiche Fastenzeit, vor allem aber ein So ist auch in unserem Leben gesegnetes Osterfest. „Kreuz Trumpf“. So sind auch wir Christen aufgerufen und verpflichtet, diesen, uns Gregor Lauenburger geschenkten Trumpf auszunutzen und auch zum Wohle des Nächsten zeugnisgebend zu verwenden. Wir wissen bereits: Mit diesem Trumpf werden auch wir Sieger und Siegerin sein! 3
  • 4. Aktuelles für die Berufsgruppe Susanne Heimann Pfarrei St. Barbara in Mülheim, Gemeinde St. Barbara in Mülheim-Dümpten Antje Koch Pfarrei St. Dionysius in Essen, Gemeinde St. Michael in Essen-Dellwig Im Rahmen des Diözesantages besteht Gelegenheit, den Kolleginnen zu gratulieren und mit ihnen zu feiern. 4
  • 5. Im Dialogmit dem Bischof: Diözesantag Termin: Samstag, 2. Juni 2012 Abfahrt: 09.00 Uhr Bischöfliches Generalvikariat – Bussteig 10.15 Uhr Eucharistiefeier im Ludgerus-Dom in Billerbeck 11.30 Uhr Wanderrecollectio auf dem Sint-Lürs-Weg (St. Ludgerus-Weg) von Billerbeck nach Gerleve - Abschluss in der Klosterkirche (Ein Bus steht zur Fahrt nach Gerleve zur Verfügung) 13.45 Uhr Imbiss 14.45 Uhr Gespräch mit Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Rückfahrt: 17.00 Uhr 5
  • 6. Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr 6
  • 7. Neue Lieder, Geschichten und Ideen zur Gestaltung in Kindergarten, Grundschule, Familie und Kirchengemeinde „Das Schwere leicht sagen, und darin das Leben entdecken, so kann in einem Satz die Geschichte des Friedenskreuzes zusammengefasst werden.“ Mit diesen Worten beginnt die Einleitung des Arbeitsbuches zum Friedenskreuz. Diese Erfahrung habe auch ich mit dem Friedenskreuz gemacht. Im ersten Moment erinnert es an die Materialien der Kett Methode, da auch hier bildliche Gestaltung und meditative Einheiten einen großen Raum einnehmen, aber hier können anhand konkreter Bilder Bibelstellen dargestellt werden. Das verbindende Element ist das Friedenskreuz mit seinen sieben Teilen: Krone und Stern erzählen von Advent und Weihnachten, Wellen und Taube erzählen von der Taufe Jesu und unserer Taufe, das Haus als Zeichen für die Häuser, in die Jesus einkehrte und neues Leben brachte, und Brot und Kelch als Zeichen der Gegenwart Christi. So spannt sich der Bogen des Geleits der Liebe Gottes durch alle Zeiten des Jahres. In dem Arbeitsbuch gibt es jeweils einleitende Gedanken, Geschichten, Lieder und Vorschläge für ein Legebild. Es ist für Kinder aller Altersstufen geeignet. Man kann es für Katechesen ebenso, wie für eigene Kindergottesdienste verwenden. Diese Methode lädt zum Mit-tun und Mit-feiern ein. Die Materialien können im Medienforum des Bistums Essen ausgeliehen werden. Elvira Neumann 7
  • 8. Liebe Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen, als ich Ende September 2010 die Ein wesentlicher Bestandteil sind nun Leitung des Dezernates Pastoral die sechs Bistumsforen, auf denen die übernahm, hatte gerade Erzbischof Handlungsoptionen konkretisiert Zollitsch als Vorsitzender der werden sollen. deutschen Bischofskonferenz sein Referat Zukunft der Kirche – Kirche Das erste Bistumsforum hat am der Zukunft gehalten und einen 28.1.2012 stattgefunden und ich sage Dialogprozess in der Kirche in es offen: Ich bin sehr froh darüber, Deutschland angeregt. dass dieses erste Forum eine so positive Resonanz gefunden hat. Wir Sehr schnell wurde unserem Bischof können darauf aufbauen und nun die und anderen Verantwortlichen klar, weiteren Foren angehen. dass wir einen solchen Prozess des Dialoges auch im Bistum Essen Viele sagen – sicherlich nicht ganz zu brauchen, da wir nach dem unrecht –, dass das erste Forum vor Umstrukturierungsprozess der allem Hören und Zuhören war. Ja, vergangenen Jahre weitere das war es! Aber, um in einen tiefen, Herausforderungen in der Pastoral vor ehrlichen und ergebnisorientierten uns haben. Dialog einzutreten, braucht es zunächst einmal das HÖREN. Um diese Herausforderungen bewältigen zu können, brauchen wir Das kennen wir aus der biblischen in einer guten Kultur des Botschaft: Gott ruft den Menschen. Miteinanders Verständigungen auf Abraham hört zunächst auf die sehr konkrete und wesentliche Stimme Gottes. Er hört und antwortet Handlungsoptionen hin, um lebendig auf Gottes Ruf. Maria hört auf die und in weiten Bezügen heute Kirche Stimme des Engels und sagt Ja zu zu sein. Gottes Plan mit ihr und den Menschen. Die Jünger hören auf Jesu Lange haben wir mit vielen Wort und folgen ihm nach. Einen der Engagierten überlegt, wie dieser bewegendsten Dialoge zwischen Dialogprozess auf den Weg gebracht Jesus und seinen Jüngern hören wir werden kann. alljährlich am Ostermontag in der Erzählung von den Emmausjüngern, die mit dem Auferstandenen unterwegs sind. 8
  • 9. Martin Buber schreibt über das Ziel Dialogprozess beteiligen; ferner eines Dialoges, „den anderen im bei den vielen offenen Zuhören so groß wie möglich ma- Veranstaltungen in der Wolfsburg, chen“. Das konnten die im Medienforum, in den Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bildungswerken unserer Städte 28.1. erleben. und Kreise. Viele fragen, warum wir nicht die Gott hat mit uns den Dialog Bistumsforen offen für alle begonnen. Wir sollen ihm zu allen Interessierten anbieten. Wir haben in Zeiten antworten auf seinen Ruf. der Steuerungsgruppe mit den beiden Tun wir dies gemeinsam als Moderatorinnen darüber sehr lange Getaufte und Gefirmte in Sinne des diskutiert. Wenn es zu konkreten Evangeliums Jesu Christi und sind Vereinbarungen auf den Foren wir dadurch lebendige Kirche im kommen soll, dann brauchen wir eine 21. Jahrhundert. verlässliche Gruppe, die den Prozess im Ganzen mitgestaltet und später für die Umsetzung der vereinbarten Ziele einsteht. Das geht letztlich nur mit So freue ich mich auf die vielen Delegierten aus den unterschiedlichen Dialoge, auch mit Ihnen in den Bereichen unseres Bistums. Trotzdem kommenden Monaten, und ist uns Transparenz und Offenheit wünsche Ihnen Kraft und wichtig. Darum haben alle die Zuversicht in ihrem Dienst, nicht Möglichkeit, am Abend eines jeden zuletzt durch die kommende Feier Bistumsforums sich mit den von Jesu Tod und Auferstehung! Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen und Anregungen zu geben. Ich bin dankbar, dass bereits am Ihr Michael Dörnemann 28.1. viele Menschen diese Möglichkeit genutzt haben. Auch über die Internetseite „zukunft auf katholisch“ kann man sich am 9
  • 10. Das Jahresbild der Berufungspastoral Menschen dicht zusammen gedrängt schauen nach vorn Auf was? Helles strahlt auf durchdringt, verändert entflammt Alles? Köpfe sind klar Körper verschmelzen werden eins Was ist das? Christus, du Sonne, die nicht untergeht dein Wort ist Licht und Leben Wer bist du? Viele ziehst du an in deinen Kreis begeisterst „Bergpredigt“ – Berufung durch das Wort Warum? Karola Onken Du verbreitest Feuer, Wirkkraft und Energie die nicht zu fassen sind Arbeitsmaterialien (Werkheft, Auch heute? Brainstorming, Meditationen) und das Bild selbst sind als Menschen fühlen sich gerufen Postkarte, Gebetsbild und leben anders Bilddatei in der Diözesanstelle auf dich hin für Berufungspastoral Und ich? erhältlich. (T 0201-2204-214 / e-mail Michael Rupieper, Münster berufung@bistum-essen.de) 10
  • 11. Eine etwas andere Form von Exerzitien Zunächst ist es eine E-Mail wie alle einem deutschlandweiten, anderen auch. Angekündigt durch ein altersübergreifenden Projekt entwickelt. leises „Pling“, die freundliche Ansage Das Ganze ist kostenlos – und die „Sie haben Post“ oder einfach das Teilnehmer bekommen sogar etwas Zeichen eines Briefumschlages. zurück. Neben der Auseinandersetzung Und doch ist alles ganz anders. Wer sich mit Fragen des Glaubens bestand die an den Online-Exerzitien „He@ven on Möglichkeit, mit einem von insgesamt 86 line“ beteiligte, erhielt in der Fastenzeit geistlichen Begleitern die Fastenzeit zu ab Aschermittwoch 42mal elektronische durchgehen: Montags bis samstags gab es Briefe, die eine Zeit der Erholung, des die Impulse als „Blaue Briefe“ zugesandt Innehaltens, als Unterbrechung des – in diesem Jahr unter dem Leitthema Alltags dienen sollen – überall dort, wo „Jesus“ – sonntags erfolgt eine Reflexion Mails empfangen werden. mit einem Begleiter. Alles per E-Mail, alles so persönlich wie jeder einzelne es Die Idee ist so naheliegend wie einfach: zuließ. Niemand musste eine (Junge) Menschen sind überall Rückmeldung geben. erreichbar. Nicht zuletzt Pia Kuhnle und Mirco Quint selber. Die Initiatoren des Vielfach war es jedoch gewünscht, mit Projektes, Jugendreferentin im Bistum den Priestern, Gemeindereferenten, Essen und Kreis-Jugendseelsorger im Gemeindereferentinnen oder anderen Ennepe-Ruhr-Kreis, haben genau da Menschen mit theologischem und angesetzt. „E-Mails empfangen wir jeden seelsorglichem Hintergrund, in einen Tag, warum also dieses Medium nicht Dialog zu treten, um so Fragen, die nutzen und damit geistliche Impulse während der Woche auftauchen, verschicken, die uns die Möglichkeit beantwortet zu bekommen. Über 2020 einer Rückbesinnung auf uns selber und Teilnehmer nahmen das Angebot der unseren Glauben geben?“, fragt Pia Geistlichen Begleitung dieses Jahr in Kuhnle. Die Sozialpädagogin brachte vor Anspruch. zwei Jahren die Idee auf, als „He@ven Denkanstöße in den „Blauen Briefen“ gab on line“ zum ersten Mal ins Netz ging. es durch Lieder, Gedichte, Texte – 30 Teilnehmer waren es da, geworben zumeist interaktiv aufbereitet. „Wir durch Mund-zu-Mund-Propaganda, an nutzen die ganze Palette des Mediums“, eine Internet-Seite war noch nicht zu sagt Pia Kuhnle. denken. 2011 dann gab es mehr als zehnmal so viele Interessenten. In diesem Mit dem wachsendem Erfolg wird der Jahr wurde die nächste Bestmarke Auftritt von „He@ven on line“ immer erreicht – mehr als 930 Teilnehmer professioneller. Auf Facebook ist man zählen wir zum jetzigen Zeitpunkt. Und ebenso vertreten wie es einen QR-Code was als Angebot für Jugendliche im als zusätzliches Werbemittel gibt. Mittels Ennepe-Ruhr-Kreis begann, hat sich zu dieses zweidimensionalen Bildes gelangt man direkt auf die Internet-Seite, die 11
  • 12. Das Kreuz mit dem Kreuz Fortsetzung von S. 11 Nimm es nicht auf die leichte Schulter mittlerweile professionell programmiert ist. Blaue Lesezeichen wurden zudem als Werbung verteilt. Der große Erfolg des vergangenen Jahres hat zu einem zweiten Projekt geführt: Im Advent gab es an jedem Sonntag einen Advents-Impuls. Nicht die Erfindung von Online-Exerzitien können sich die Macher zugute Im halten, wohl aber die tägliche Idealfall Routine während der spürst du Fastenzeit. „Gerade in den dein Kreuz Wochen vor Ostern besteht immer wieder der Wunsch gar nicht nach Einkehr und Ruhe“, erfährt Mirco Quint bei seiner Arbeit als Kaplan. „Viele Menschen wissen aber nicht, wie sie dieses Bedürfnis erfüllen können. Mit unseren Impulsen ist das möglich.“ So freuen sich die beiden auf jeden, der sich Immer mal online Ostern entgegen macht wieder die und dabei feststellen wird: Sitzhaltung ändern, sagt der Mirco Quint Orthopäde, das verhindert Bandscheiben- vorfall s. Fortbildungsprogramm S. 46 12
  • 13. Thema einer Jugendmesse Dieser Gottesdienst wurde am 8. November 2009 im Jugendpastoralen Zentrum in Schwelm gefeiert. Zitat aus der Katechese: „All in (one)“ meint zum einen, dass der Mensch, aber auch Gott bei der Spendung von Sakramenten „all in“ geht. Wir bekommen alles geschenkt und haben die freie Wahl, dieses Geschenk auch anzunehmen. Nehmen wir es an, dann gehen wir aber auch „all in“. Zum anderen wird bei einer Erwachsenentaufe Taufe-Kommunion- Firmung gleichzeitig gefeiert, also „all in one“ alles auf einmal. Der Begriff „all in“ ist in der Pokersprache sehr wichtig und meint eine große Risikobereitschaft, aber auch Überzeugung, das Spiel zu gewinnen. „All in“ wird ebenfalls als letzte Hoffnung gegangen, wenn das gesamte Spiel/Turnier verloren scheint. Nähere Informationen erhalten Sie bei Kaplan Mirco Quint. 13
  • 14. Hilfreiche Hinweise Den 49. Weltgebetstag für Geistliche Berufe feiern wir am 4. Ostersonntag – 29. April 2012. Das Jahresthema lautet: Zum Beispiel: DU! An diesem Tag wird eine zentrale Veranstaltung des Bistums in der Filialkirche Heilig- Geist, in der Pfarrei St. Mariä- Geburt, für junge Leute zwischen 16 und 40 Jahren stattfinden. Interessierte erhalten an diesem Info- und Begegnungsnachmittag Pestkreuz, gezielte Infos von Vertretern Bunkerkreuz, unterschiedlicher Berufsgruppen, Bräutigams- Ordenshäuser und Säkularinstitute kreuz: Nicht zu einzelnen Diensten und nur als Symbole unserer christlichen Ausbildungen, Voraussetzungen, Kultur sind Wegekreuze und Berufsbildern und realen Bildstöcke bekannt. Auch Namen und beruflichen Möglichkeiten Volksmund-Überlieferungen verraten, geistlicher und kirchlicher Berufe. dass jedes Kreuz eine Weitere Infos gibt es Anfang März unverwechselbare Geschichte hat. in der Diözesanstelle für Der gebürtige Essener Hugo Rieth hat Berufungspastoral in Essen-Mitte solche besonderen Geschichten unter 0201-2204-214 und in den gesammelt und zusammengestellt in Pfarrnachrichten unserer seinem Büchlein „Wegekreuze und Gemeinden. Bildstöcke in Essen“, Reihe: Heimat- ARCHIV, Sutton-Verlag, 120 Seiten, 54 Abbildungen, ISBN 3-89702-933-2, 12,90 €. 14
  • 15. Hilfreiche Hinweise zu Seite 12: Fortbildung „Arbeits- und Gesundheitsschutz“, 2. Mai 2012, 9.00 bis 16 Uhr, KHH, s. Fortbildungsprogramm Quellenangaben Die Rechte an Bildern und Texten liegen bei den Autorinnen und Autoren, den Künstlerinnen und Künstlern. Wir haben uns bemüht, alle Angaben zusammenzustellen, und bitten um Hinweise, falls uns ein Fehler unterlaufen sein sollte. Texte: Seite 6: Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr (s. Bilder), Seite 10: Michael Rupieper Bilder: Titelbild: G. Lauenburger, Seite 4: 49. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, Seiet 5: unter Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer, Seite 6 und 7: Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr, Reinhard Horn/ Ulrich Walter, KONTAKTE Musikverlag, Lippstadt 2006, ISBN 3-89617-173-9, Seiten 9: Dialogprozess im Bistum Essen, Seite 10: Karola Onken, Seite 12: D. Janssen, Seite 13: Jugendkirche Schwelm, Seite 14: G. Lauenburger, Seite 16: unter Verwendung eines Bildes von N. Pricking/Kevelaer Impressum Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Bistum Essen, Zwölfling 16, 45127 Essen, Telefon 0201-2204 -243 Redaktion: Dorothea Bertz, Dorothee Janssen, Ingeborg Klein, Gregor Lauenburger, Elvira Neumann Mitarbeit: Domkapitular Dr. Michael Dörnemann, Kaplan Mirco Quint und viele hilfreiche Korrekturleserinnen Druck: Bischöfliches Generalvikariat, ZA IT-Service Redaktionsschluss: 18. April 2012 Arbeitstitel der nächsten Ausgabe: „Einen neuen Aufbruch wagen“ 15
  • 16. Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. 1 Petrus 3, 15