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Social Media Governance2010,[object Object],Wie Unternehmen, Staat und NGOs die Herausforderungen transparenter Kommunikation im Internet steuern ,[object Object]
Social Media Governance 2010,[object Object],Ergebnisse einer Studie bei Kommunikations-verantwortlichen in Unternehmen, Behörden,Verbänden und Non-Profit-Organisationen in Deutschland,[object Object], ,[object Object],Stephan Fink & Ansgar Zerfaß,[object Object], ,[object Object],Unter Mitarbeit vonAnne Linke & Katja Rodenhäuser,[object Object], ,[object Object],Leipzig, Wiesbaden:Universität Leipzig / Fink & Fuchs PR 2010,[object Object],© August 2010 bei den Verfassern.,[object Object],Die Verwendung der Ergebnisgrafiken in eigenen Präsentationen und Publikationen ist bei Verwendung der Quellenangabe „© Universität Leipzig / Fink & Fuchs PR 2010, www.socialmediagovernance.eu“ bei jeder Abbildung gestattet.,[object Object],Illustrationen: istockphoto / SergeyPeterman, studiovision.,[object Object],Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Ergebnisberichts in digitaler Form ist Dritten untersagt. Dieses Dokument ist frei verfügbar unter www.socialmediagovernance.eu,[object Object],Inhalt,[object Object],Auf einen Blick 	03,[object Object],Eckdaten der Studieund Soziodemografie der Befragten  	07,[object Object],Bewertung von Social Media	13,[object Object],Social-Media-Kompetenz von Kommunikationsmanagern	23,[object Object],Social-Media-Aktivitäten: Tools, Networks und Anwendungen	28,[object Object],Strategien und Verantwortlichkeitenfür Social Media	38,[object Object],Social Media Governance:Ordnungsrahmen und Strukturen	48,[object Object],Status quo und Entwicklungsdynamik von Social Media in der PR	53,[object Object],Autoren und Partner der Studie57,[object Object]
Auf einen Blick,[object Object]
Studie „Social Media Governance 2010“,[object Object],Eckdaten,[object Object],[object Object]
Stichprobe: 1.007 vollständig ausgefüllte Fragebögen
Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, des Magazins Pressesprecher (Berlin)und der Fink & Fuchs PR AG (Wiesbaden)Themenschwerpunkte,[object Object],[object Object]
Kompetenzen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation
Tools und Anwendungen in der Unternehmenskommunikation
Relevanz, Chancen und Risiken der Kommunikation im Social Web
Veränderungen der Kommunikationsarbeit durch neue Paradigmen
Identifikation vorhandener Ordnungsrahmen für die interaktive Kommunikation (Social Media Governance)
Zusammenhang von Kompetenzen, Strategien, Aktivitäten und Governance-Strukturen,[object Object]
Ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung,[object Object],[object Object]
Die meistgenutzten Tools sind Videosharing, Microblogging und Blogs. Bei den Communities liegen Facebook, Xing sowie eigene Social Networks im Intra- und Extranet vorne. Die populärsten Anwendungen in PR-Abteilungen sind Facebook-Profile/-Seiten und Twitter-Kanäle. Corporate Blogs und Social Media Newsrooms sind dagegen bislang eine Randerscheinung.
Der Großteil der Studienteilnehmer bewertet seine Social-Media-Kenntnisse als mittelmäßig oder unterdurchschnittlich. Die meisten Defizite gibt es beim technischen Know-How, der Evaluation, der Strategieentwicklung sowie  dem Management von Web-Communities.
Die am häufigsten genannten Risiken von Social Media lassen sich unter dem Stichwort „Kontrollverlust“ zusammenfassen. Als größte Chance wird von 82,3 Prozent der Befragten die zusätzliche, schnelle Informationsverbreitung genannt, gefolgt von Verbesserungen bei Service und Kundenbindung (45,7 Prozent) und einer vereinfachten Beobachtung der öffentlichen Meinung (44,0 Prozent).
Neun von zehn Unternehmen haben bislang noch keinen ausgeprägten Ordnungsrahmen (Social Media Governance). Wenn jedoch solche Strukturen vorhanden sind, wirkt sich das sehr positiv auf die Kompetenzen aus; diese wiederum beeinflussen positiv die Strategieentwicklung und den Aktivitätsgrad. Das bedeutet: Die Etablierung einer Social Media Governance ist der entscheidende Hebel für eine langfristige Verankerung partizipativer Online-Kommunikation in Organisationen.,[object Object]
Methode ,[object Object],Befragungsmethode und Stichprobenziehung,[object Object],[object Object]
Fragebogen mit 20 Fragen, jeweils konstruiert auf Basis wissenschaftlicher Hypothesen unter Einbeziehung vorliegender Theorien und empirischer Erkenntnisse
Persönliche Einladung zur Teilnahme über die Verteiler des Magazins „Pressesprecher“ und an die Mitglieder des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP)
Teilnehmer:  1.007 vollständig ausgefüllte FragebögenAuswertung,[object Object],[object Object]
Statistisch nachweisbare Gruppenunterschiede wurden mit Varianzanalysen getestet, Zusammen-hänge über Korrelationen. Hierfür wird jeweils der Korrelationskoeffizient ermittelt, je nach Datenniveau entweder Pearsons oder  oder Spearmans Rho. Je höher diese Werte, desto stärker ist der Zusammenhang – mit einem Maximalwert von 1 bei einer allgemeinen Irrtumswahrschein-lichkeit von α = 0,05. Signifikante Sachverhalte sind in den Fußnoten gekennzeichnet.,[object Object]
Altersverteilung der Befragten,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 20. ,[object Object]
Größe der befragtenOrganisationen,[object Object],< 50 Mitarbeiter,[object Object],50 bis 250 Mitarbeiter,[object Object],250 bis 1.000 Mitarbeiter,[object Object],> 1.000 Mitarbeiter,[object Object],Börsennotiertes Unternehmen,[object Object],0,6%,[object Object],1,5%,[object Object],3,2%,[object Object],12,5%,[object Object],7,3%,[object Object],10,9%,[object Object],11,7%,[object Object],14,7%,[object Object],Nicht börsennotiertes ,[object Object],Unternehmen,[object Object],5,8%,[object Object],6,2%,[object Object],6,1%,[object Object],5,1%,[object Object],Behörde, politische Organisation,[object Object],oder Verband,[object Object],4,5%,[object Object],2,5%,[object Object],1,9%,[object Object],Non-Profit-Organisation,[object Object],5,7%,[object Object],23%,[object Object],25%,[object Object],34%,[object Object],Insgesamt,[object Object],19%,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 20. ,[object Object]
Zusammensetzung der Stichprobe und Frageblöcke der Untersuchung,[object Object],Die Studienteilnehmerlassensich in dreiGruppenaufteilen. Durch Filter imFragebogenwurdesichergestellt, ,[object Object],dassDetailfragenzumEinsatz von Social Media etc. nur von den jeweilsBetroffenenbeantwortetwurden. AlleErgebnissewurdenfür die Gesamtstichprobeberechnet.,[object Object],Social Media im Einsatz,[object Object],[object Object]
 Block II:	Einsatz von Social Media, Strategien, Tools
 Block III:	Verantwortlichkeiten in der PR-Abteilung
 Block IV:	Bewertung von Social Media, KompetenzenSocial Media geplant,[object Object],[object Object]
 Block II:	Einsatz von Social Media, Strategien, Tools
 Block IV:	Bewertung von Social Media, KompetenzenSocial Media weder eingesetzt noch geplant,[object Object],[object Object]
Block IV:	Bewertung von Social Media, Kompetenzen∑ = 1.007  Befragte,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 2. ,[object Object]
Bewertung von Social Media,[object Object]
Kommunikationsmanager setzen Hoffnungen in Social Media − dies gilt für Unternehmen, Behörden/Verbände, Non-Profit-Organisationen gleichermaßen,[object Object],Gar keineZustimmung,[object Object],VolleZustimmung,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 15: Wie bewerten Sie folgenden Aussagen auf einer Skala von1 bis 5 (stimme gar nicht zu / stimme voll zu)? / Varianzanalysen zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Organisationstypen. ,[object Object]
Die Einschätzung der Bedeutung und Chancen von Social Media korreliert mit der persönlicher Nutzung, dem Alter und der Erfahrung der Organisation,[object Object],Risiken von Social Media,[object Object],Chancen von Social Media,[object Object],Relevanz von SocialMedia,[object Object],-0,12,[object Object],0,2,[object Object],Erfahrung der Organisation mitSocial Media (Jahre),[object Object],0,2,[object Object],n. s.,[object Object],-0,09,[object Object],-0,09,[object Object],Alter der Kommunikationsmanager,[object Object],n. s.,[object Object],0,22,[object Object],0,22,[object Object],Private Social-Media-Nutzung derKommunikationsmanager,[object Object],Je mehr Online-Erfahrungen die Organisation hat und je jünger und web-affiner die Kommunikationsmanager sind, um so positiver werden Social Media bewertet.,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 2, F 15, F 20 / Die Korrelationskoeffizienten bilden signifikante Zusammenhänge zwischen den Variablen ab; n. s. = nicht signifikant.,[object Object]
Als größten Vorteil  von Social Media betrachten Kommunikationsmanager die schnelle Verbreitung von Informationen,[object Object],82,3%zusätzliche, schnelle Informationsverbreitung,[object Object],45,7% ,[object Object],verbesserter Service und bessere Kundenbindung,[object Object],44,0%,[object Object],vereinfachte Beobachtung der öffentlichen Meinung,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 16: Wo sehen Sie die größten Chancen bei der Nutzung von Social Media? (Auswahl von drei Aussagen).,[object Object]
Chancen von Social Media im Detail,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 16: Wo sehen Sie die größten Chancen bei der Nutzung von Social Media? (Auswahl von drei Aussagen) / Varianzanalysen zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Organisationstypen. ,[object Object]
66,2%schlecht steuerbarer Kommunikationsverlauf,[object Object],64,1%,[object Object],Notwendigkeit eines sehr schnellen Reagierens,[object Object],38,2%,[object Object],Kontrollverlust über die Selbstdarstellung der Organisation,[object Object],Die größten Risiken von Social Media sind der Steuerungs- und Kontrollverlust und der Zwang zum schnellen Reagieren,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der Nutzung von Social Media?  (Auswahl von drei Aussagen).,[object Object]
Risiken von Social Media im Detail,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der Nutzung von Social Media? (Auswahl von drei Aussagen) / Varianzanalysen zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Organisationstypen. ,[object Object]
Aktivitätsgrad der Organisationim Social Web,[object Object],KritischeEinschätzungvon Social Media,[object Object],2,11,[object Object],2,62,[object Object],Neutrale Einschätzungvon Social Media,[object Object],3,44,[object Object],Positive Einschätzungvon Social Media,[object Object],Die Einschätzung der Chancen und Risiken beeinflusst den Aktivitätsgrad von Organisationen im Social Web,[object Object],Eine positive Bewertung von Social Media führt zu einerintensiveren Verwendung von Tools, Netzwerken und Anwendungen,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 4, F 6, F 13, F 15 / Die Unterschiede der Mittelwerte sind signifikant(durch eine Varianzanalyse bestätigt) / Der Aktivitätsgrad berechnet sich als Summe aller verwendeten Tools, Netzwerke und Anwendungen der PR.,[object Object]
Social Media sind nicht nur ein weiterer Kommunikationskanal, sondern eine grundlegende Herausforderung für PR und Unternehmenskommunikation,[object Object],VolleZustimmung,[object Object],Gar keineZustimmung,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 18: Bitte bewerten Sie folgende Aussagen zur Bedeutung von Social Media für Public Relations und Unternehmenskommunikation auf einer Skala von 1 (stimme gar nicht zu) bis 5 (stimme voll zu)!,[object Object]
In Organisationen mit längerer Erfahrung steigt die zugeschriebene Relevanz von Social Media,[object Object],Erfahrung derOrganisationmit Social Media,[object Object],Paradigmenwechsel für die,[object Object],Unternehmenskommunikation,[object Object],0,11,[object Object],0,23,[object Object],Praktische Tools für die Alltagsarbeit,[object Object],Je länger eine Organisation bereits Social Media einsetzt,,[object Object],desto stärker erkennen die befragten Kommunikationsmanager den Nutzen und desto weniger bewerten sie entsprechende Anwendungen als überbewertete Modeerscheinung.,[object Object],n. s.,[object Object],Wandel der gesellschaft-lichen Kommunikationskultur,[object Object],-0,17,[object Object],Überbewertete Modeerscheinung,[object Object],0,16,[object Object],Neue Chancen zur Positionierung,[object Object],im Meinungsmarkt,[object Object],0,09,[object Object],Weiterer Medienkanal im,[object Object],Medienmix,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 2, F 18 / Die Korrelationskoeffizienten bilden signifikante Zusammenhänge zwischen den Variablen ab; n. s. = nicht signifikant. ,[object Object]
Social-Media-Kompetenzvon Kommunikationsmanagern,[object Object]
Online-Erfahrung von deutschen Kommunikationsmanagern:Ein Drittel ist weniger als einmal wöchentlich privat im Social Web,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 20: Benutzen Sie selber in Ihrer Freizeit Social-Media-Anwendungen?,[object Object]
Kommunikationsmanager haben im Bereich Social Media bislang nur geringe,in einigen Dimensionen auch durchschnittliche Kompetenzen,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 19: Wie schätzen Sie Ihre eigene Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf einer Skala von 1 (keine Erfahrung) bis 5 (Profi) ein?  / Varianzanalysen zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen verschiedenen Hierarchieebenen (Leitung PR/UK, PR-Manager/Pressesprecher, Volontär/Trainee) und Organisationstypen (Unternehmen, Behörde, Non-Profit). ,[object Object]
Index Social-Media-Kompetenz: Nur 17 Prozent der deutschen Kommunikationsmanager verfügen insgesamt über gute Fähigkeiten,[object Object],Hohe Kompetenz,[object Object],Geringe Kompetenz,[object Object],MittlereKompetenz,[object Object],Der Index Social-Media-Kompetenz  ISMK wurde für jeden Befragten als Durchschnitt der Bewertungen für zehn abgefragte Fähigkeiten berechnet. Die Indexwerte liegen zwischen 0 (keine Erfahrung) und 5 (Profi).Geringe Kompetenz: 0 ≤ ISMK < 2,5; mittlere Kompetenz: 2,5 ≤ ISMK ≤ 3,5; hohe Kompetenz: 3,5 < ISMK ≤  5.,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 19: Wie schätzen Sie Ihre eigene Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf einer Skala von 1 (keine Erfahrung) bis 5 (Profi) ein?,[object Object]
Zusammenhang von Erfahrungsgrad der Organisation und Social-Media-Kompetenz der Kommunikationsmanager,[object Object],Erfahrung der Organisation mit Social Media,[object Object],Erfahrung der Kommunikationsmanagerin der Entwicklung von SM-Strategien,[object Object],0,35,[object Object],0,33,[object Object],Erfahrung der Kommunikationsmanagerin der Evaluation von SM-Aktivitäten,[object Object],Je länger eine Organisation bereits Social Media einsetzt,,[object Object],desto größer schätzen die Kommunikationsmanager ihre Fähigkeiten bei der Strategieentwicklung ein.,[object Object],0,27,[object Object],Kenntnisse der Social-Media-Landschaftbei den Kommunikationsmanagern,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 2, F 19: Wie schätzen Sie Ihre eigene Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf einer Skala von 1 (keine Erfahrung) bis 5 (Profi) ein? / Abgebildet sind die drei größten Korrelationskoeffizienten.,[object Object]
Social-Media-Aktivitäten:Tools, Networks und Anwendungen,[object Object]
Online-Kommunikation in deutschen Organisationen:Websites sind fest etabliert, bei Social Media gibt es große Unterschiede,[object Object],Websites in der Unternehmenskommunikation,[object Object],Social Media als Kommunikationstool,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 1: Seit wann benutzt Ihre Organisation für Kommunikationsaufgaben eine Website? / F 2: Seit wann benutzt Ihre Organisation für Kommunikationsaufgaben Social-Media-Anwendungen? Dazu gehören insbesondere Blogs, Wikis, Micro-blogging (Twitter), Community-Plattformen, Social Networks  (VZ, Facebook, Xing), Sharing-Tools (Flickr, Youtube, Slideshare, Mr. Wong) und Geo-Tagging-Tools.,[object Object]
Social-Media-Erfahrung in verschiedenen Organisationen:Börsennotierte Unternehmen und Non-Profits sind am längsten aktiv ,[object Object],VielErfahrung(> 3 Jahre),[object Object],Wenig Erfahrung(< 1 Jahr),[object Object],KeineErfahrung(*),[object Object],Einige Erfahrung(1 bis 3 Jahre),[object Object],Börsennotiertes Unternehmen,[object Object],33,7%,[object Object],11,2%,[object Object],29,8%,[object Object],25,3%,[object Object],47,3%,[object Object],4,7%,[object Object],Nicht börsennotiertes ,[object Object],Unternehmen,[object Object],26,2%,[object Object],21,8%,[object Object],59,9%,[object Object],3,4%,[object Object],Behörde, politische Organisation,[object Object],oder Verband,[object Object],26,3%,[object Object],10,3%,[object Object],7,6%,[object Object],Non-Profit-Organisation,[object Object],33,1%,[object Object],21,4%,[object Object],37,9%,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 2, F 20 / * Momentan noch nicht geplant; für das nächste Jahr geplant. ,[object Object]
Einsatz von Social Media:  Neben PR und Werbung setzen auch viele andere Abteilungen entsprechende Anwendungen ein,[object Object],Je länger eine Organisationbereits Social Media einsetzt,,[object Object],desto mehr Bereiche sind aktiv (schwache Korrelation).,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche /F 3: Welche Bereiche in Ihrer Organisation setzen bereits Social Media ein?,[object Object]
Social-Media-Tools in PR-Abteilungen:Video-Sharing, Microblogging und Blogs werden am häufigsten genutzt,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 4: Welche Tools werden aktuell von Ihrer Organisation aktiv für Geschäftsprozesse genutzt und was ist bis Ende 2010 geplant? Dargestellt sind die jeweiligen Werte für die PR-Abteilung.,[object Object]
Social Networks:  Gezielte Maßnahmen werden vor allem in Facebook umgesetzt; zudem sind Xing und eigene Communities relevant,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 6: In welchen Social Networks ist Ihre Organisation mit einer eigenen Präsenz oder gezielten Maßnahmen aktiv? / Dargestellt sind die jeweiligen Werte für die PR-Abteilung.,[object Object]
Social-Media-Anwendungen in der PR/Unternehmenskommunikation:Facebook-Profile und Twitter-Kanäle sind etabliert, andere wachsen schneller,[object Object],Bei Website-Elementen und Social Media Newsrooms wird die größte Dynamik prognostiziert.,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 13: Welche speziellen Social-Media-basierten Anwendungen betreiben Sie bzw. welche sind bis Ende 2010 geplant?,[object Object]
Social-Media-Aktivitäten in verschiedenen Organisationen:Börsennotierte Unternehmen liegen vorne,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 4, F 6, F 13, F 20.,[object Object]
Zusammenhang von Erfahrungsgrad und Aktivitätsniveau beim Einsatzvon Social Media,[object Object],Mit zunehmender Erfahrung werden mehr Tools, Social Networks Anwendungen eingesetzt.,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 4, F 6, F 13, F 2 / Sehr hohe und signifikante Korrelation der Variablen.,[object Object]
Index Social-Media-Aktivität: Knapp 13 Prozent der deutschen Organisationen engagieren sich derzeit intensiv im Social Web,[object Object],Intensive Aktivität im Social Web,[object Object],MittlereAktivität,[object Object],NiedrigeAktivität,[object Object],Der Index Social-Media-Kompetenz  ISMA wurde jeweils als Summe aller in der PR-Abteilung eingesetzten Social-Media-Tools, Netzwerke und Anwendungen berechnet. Die Indexwerte liegen zwischen 0 und 27.Niedrige Aktivität: 0 ≤ ISMA ≤ 3 (Durchschnittswert); mittlere: 4 ≤ ISMA ≤ 7; intensive Aktivität:  8 ≤ ISMA ≤ 27.,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 4, F 6, F 13.,[object Object]
Strategien und Verantwortlichkeitenfür Social Media,[object Object]
Social-Media-Strategien: Jede zweite Organisation hat noch nichts entwickelt,[object Object],Keine Social-Media-Strategienvorhanden,[object Object],Strategie für einen Unternehmensbereich vorhanden,[object Object],Strategien fürvier Bereiche,[object Object],Strategien für zwei Bereiche,[object Object],Strategien fürdrei Bereiche,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 691 Kommunikationsverantwortliche in Organisationen, die Social Media bereits verwenden oder planen /F 8: Gibt es in Ihrer Organisation konkrete Strategien für den Einstieg in und die Nutzung von Social Media in Geschäftsprozessen?,[object Object]
Wenn Social-Media-Strategien vorhanden sind, beziehen sich diese meistauf die Kommunikation und nur selten auf die ganze Organisation,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 691 Kommunikationsverantwortliche in Organisationen, die Social Media bereits verwenden oder planen /F 8: Gibt es in Ihrer Organisation konkrete Strategien für den Einstieg in und die Nutzung von Social Media in Geschäftsprozessen?,[object Object]
Social-Media-Strategien in verschiedenen Organisationstypen und -größen: Börsennotierte Unternehmen liegen vorn,[object Object],Bereiche mit Social-Media-Strategien(Durchschnitt),[object Object],Bereiche mit Social-Media-Strategien(Durchschnitt),[object Object],1,27,[object Object],BörsennotiertesUnternehmen,[object Object],< 50 Mitarbeiter,[object Object],1,59,[object Object],1,26,[object Object],1,32,[object Object],Nicht-börsennotiertesUnternehmen,[object Object],50 bis 250 Mitarbeiter,[object Object],1,06,[object Object],0,82,[object Object],Behörde, politische Organisation,[object Object],oder Verband,[object Object],250 bis 1.000 Mitarbeiter,[object Object],1,41,[object Object],Non-Profit-Organisation,[object Object],> 1.000 Mitarbeiter,[object Object],1,4,[object Object],Social Media Governance 2010 /  n = 691 Kommunikationsverantwortliche in Organisationen, die Social Media bereits verwenden oder planen / F 8 /Die GruppenunterschiedewurdendurchVarianzanalysenbestätigt.,[object Object]

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Social Media Governance 2010 English Version

  • 1.
  • 2.
  • 3.
  • 4.
  • 5. Stichprobe: 1.007 vollständig ausgefüllte Fragebögen
  • 6.
  • 7. Kompetenzen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation
  • 8. Tools und Anwendungen in der Unternehmenskommunikation
  • 9. Relevanz, Chancen und Risiken der Kommunikation im Social Web
  • 11. Identifikation vorhandener Ordnungsrahmen für die interaktive Kommunikation (Social Media Governance)
  • 12.
  • 13.
  • 14. Die meistgenutzten Tools sind Videosharing, Microblogging und Blogs. Bei den Communities liegen Facebook, Xing sowie eigene Social Networks im Intra- und Extranet vorne. Die populärsten Anwendungen in PR-Abteilungen sind Facebook-Profile/-Seiten und Twitter-Kanäle. Corporate Blogs und Social Media Newsrooms sind dagegen bislang eine Randerscheinung.
  • 15. Der Großteil der Studienteilnehmer bewertet seine Social-Media-Kenntnisse als mittelmäßig oder unterdurchschnittlich. Die meisten Defizite gibt es beim technischen Know-How, der Evaluation, der Strategieentwicklung sowie dem Management von Web-Communities.
  • 16. Die am häufigsten genannten Risiken von Social Media lassen sich unter dem Stichwort „Kontrollverlust“ zusammenfassen. Als größte Chance wird von 82,3 Prozent der Befragten die zusätzliche, schnelle Informationsverbreitung genannt, gefolgt von Verbesserungen bei Service und Kundenbindung (45,7 Prozent) und einer vereinfachten Beobachtung der öffentlichen Meinung (44,0 Prozent).
  • 17.
  • 18.
  • 19. Fragebogen mit 20 Fragen, jeweils konstruiert auf Basis wissenschaftlicher Hypothesen unter Einbeziehung vorliegender Theorien und empirischer Erkenntnisse
  • 20. Persönliche Einladung zur Teilnahme über die Verteiler des Magazins „Pressesprecher“ und an die Mitglieder des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP)
  • 21.
  • 22.
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26. Block II: Einsatz von Social Media, Strategien, Tools
  • 27. Block III: Verantwortlichkeiten in der PR-Abteilung
  • 28.
  • 29. Block II: Einsatz von Social Media, Strategien, Tools
  • 30.
  • 31.
  • 32.
  • 33.
  • 34.
  • 35.
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39.
  • 40.
  • 41.
  • 42.
  • 43.
  • 44.
  • 45.
  • 46.
  • 47.
  • 48.
  • 49.
  • 50.
  • 51.
  • 52.
  • 53.
  • 54.
  • 55.
  • 56.
  • 57.
  • 58.
  • 59.
  • 60.
  • 61.
  • 62.
  • 63.
  • 64.
  • 65.
  • 66.
  • 67.
  • 68.
  • 69.
  • 70.
  • 71.
  • 72.
  • 73.
  • 74.
  • 75.
  • 76.
  • 77.
  • 78.
  • 79.