Verschicken Sie einen Newsletter und kommunizieren Sie mit Ihren Mitgliedern, Spendern und anderen Interessenten über E-Mail? Dann machen Sie bereits E-Mail-Marketing! Heben Sie es jetzt auf das nächste Level und erfahren Sie in der Präsentation, wie Sie Ihr E-Mail-Marketing professionalisieren können. Sie sehen, welche Einsatzmöglichkeiten es im E-Mail-Marketing für NGOs gibt und wie Sie E-Mail-Marketing datenschutzkonform umsetzen können. Erfahren Sie, welche Kennzahlen wichtig sind und wie Sie diese messen und optimieren können. Erhalten Sie einen Überblick über die Vielzahl an Segmentierungsmöglichkeiten und erhöhen Sie durch Testings die Chance, Ihr Ziel beim Empfänger zu erreichen.
Zeitpunkt und IP-Daten der Eintragung protokollieren: Damit kann man beweisen, dass man nicht wahllos Bestätigungsmails verschickt.
Protokolldatei speichern: Die Protokolldatei muss so gespeichert werden, dass jeder einzelne Eintrag jederzeit ausgedruckt und notfalls bei Gericht vorgelegt werden kann.
Datenschutzerklärung anpassen: Sie sollte über die Erhebung und Speicherung der IP-Daten von Personen, die Daten in das Web-Formular eingeben, informieren. Wichtig ist, dass die Erklärung darüber aufklärt, zu welchem Zweck diese Daten erhoben und wie lange sie gespeichert werden.
Klare Einwilligungserklärung verwenden: Die im Zusammenhang mit dem Formular stehende Einwilligungserklärung des Nutzers muss klar und verständlich sein und sowohl die Datenverarbeitung als auch ein Einverständnis des Empfängers mit der Werbung per E-Mail umfassen.
Inhalt der Check-Mail reine Information: Die Bestätigungs-E-Mail sollte sich auf die Information beschränken, dass die E-Mail-Adresse auf der jeweiligen Website für den Empfang des Newsletters eingegeben wurde. Außerdem muss deutlich werden, dass eine Newsletter-Versendung nur erfolgt, wenn auf den Bestätigungslink geklickt wird.
Keine Werbung in die Bestätigungs-E-Mail: Die an die angegebene E-Mail-Adresse versandte Bestätigungs-E-Mail muss frei von jedweder Werbung sein. Dazu können auch Logos, die Farben der Corporate Identity und Hinweise auf die Facebook-Seite des Unternehmens gehören.
Aufnahme in den Verteiler, nur bei Bestätigung: Es versteht sich von selbst, dass eine Newsletter-Aussendung nur vorgenommen werden darf, wenn auf den Bestätigungslink tatsächlich geklickt wurde.
Zeitpunkt und IP-Daten der Bestätigung protokollieren: Die IP-Adresse des Klicks auf den Bestätigungslink sollte ebenso wie der Zeitpunkt des Klicks protokolliert werden.
Dokumentation des Double-Opt-In-Verfahrens: Es muss sichergestellt sein, dass in einem Unternehmen für jeden Zeitpunkt in der Vergangenheit genau dargestellt werden kann, wie die Erhebung und Verifizierung der E-Mail-Adressen erfolgt ist.
Versandkosten: Viele Anbieter bieten einen kostenlosen Service an. Nachteil ist, dass die eigenen Newsletter dann durch die Marke des Anbieters gebrandet sind. Prüfen Sie, ob eine kostenlose Variante für Sie infrage kommt oder der Anbieter pro versendeter E-Mail oder monatlichem Beitrag abrechnet.
Versandoptionen: E-Mail-Marketing bietet die Möglichkeit, den Empfängern für sie relevante Informationen zukommen zu lassen. Das E-Mail-Tool muss dafür jedoch eine Vielzahl an Segmentierungs- und Automatisierungsoptionen anbieten. Diese beinhalten unter anderem das Einstellen von selbst definierten Zielgruppen, Klickprofile und Marketing Automationen.
Design: State-of-the-Art ist derzeit der sogenannten What-you-see-is-what-you-get Editor (WYSIWYG-Editor), das heißt, dass man sofort das Ergebnis des Newsletters beim Erstellen sieht. Es besteht die Möglichkeit, ein eigenes Design zu benutzen und Elemente dieses Designs unterschiedlich miteinander zu kombinieren. Viele Anbieter bieten auch eine Art Baukasten an. Hier bedarf es lediglich dem Hochladen der eigenen Grafiken.
Testings: E-Mail-Marketing-Tools sollten die Möglichkeit umfangreicher Testings bieten. Neben Betrefftests, sollten auch die Inhalte, also Texte und Bilder, testbar und unterschiedlichen Zielgruppen zuordenbar sein, ohne für jeden Newsletter einen Neuen anlegen zu müssen.
Server: Der Server des Anbieters muss auf einem sogenannten Whitelist Server gehostet werden. Nur dann ist sichergestellt, dass die Newsletter auch ankommen.
Versandkosten: Viele Anbieter bieten einen kostenlosen Service an. Nachteil ist, dass die eigenen Newsletter dann durch die Marke des Anbieters gebrandet sind. Prüfen Sie, ob eine kostenlose Variante für Sie infrage kommt oder der Anbieter pro versendeter E-Mail oder monatlichem Beitrag abrechnet.
Versandoptionen: E-Mail-Marketing bietet die Möglichkeit, den Empfängern für sie relevante Informationen zukommen zu lassen. Das E-Mail-Tool muss dafür jedoch eine Vielzahl an Segmentierungs- und Automatisierungsoptionen anbieten. Diese beinhalten unter anderem das Einstellen von selbst definierten Zielgruppen, Klickprofile und Marketing Automationen.
Design: State-of-the-Art ist derzeit der sogenannten What-you-see-is-what-you-get Editor (WYSIWYG-Editor), das heißt, dass man sofort das Ergebnis des Newsletters beim Erstellen sieht. Es besteht die Möglichkeit, ein eigenes Design zu benutzen und Elemente dieses Designs unterschiedlich miteinander zu kombinieren. Viele Anbieter bieten auch eine Art Baukasten an. Hier bedarf es lediglich dem Hochladen der eigenen Grafiken.
Testings: E-Mail-Marketing-Tools sollten die Möglichkeit umfangreicher Testings bieten. Neben Betrefftests, sollten auch die Inhalte, also Texte und Bilder, testbar und unterschiedlichen Zielgruppen zuordenbar sein, ohne für jeden Newsletter einen Neuen anlegen zu müssen.
Server: Der Server des Anbieters muss auf einem sogenannten Whitelist Server gehostet werden. Nur dann ist sichergestellt, dass die Newsletter auch ankommen.
Newsletter im Footer der Website (Nutzer haben gelernt, dass Links zum Impressum, zur Kontaktseite, zu den Social-Media-Kanälen und zum Newsletter im Footer integriert sind)
- Veranstalten Sie Gewinnspiele (Auf der Formularseite zur Teilnahme können Interessenten dann auch über ein zusätzliches Häkchen Ihren Newsletter abonnieren)
Downloads von Whitepapern, Checklisten und Ratgebern an eine Newsletter-Registrierung koppeln
- Umlaufzettel zwecks Eintragung in den Verteiler bei Vorträgen herumreichen Newsletter-Abonnement als zusätzliche Option bei Veranstaltungsanmeldungen oder im Bestellprozess von Onlineshops anbieten (DOI beachten!)
- Nutzen Sie Affiliate-Marketing, um E-Mail-Adressen für Ihren Newsletter zu generieren. Hier zahlen Sie dem Partner eine Provision für eine erfolgreiche Anmeldung.
- Gibt es Kunden, deren E-Mail-Adresse unbekannt, aber die Telefonnummer in Ihrem System vorhanden ist? Dann rufen Sie sie an und bewerben Ihren Newsletter. Zufriedene Kunden sind oft an Informationen Ihres Anbieters interessiert.
- Wer kennt sie nicht, die Acrylbox, in die Interessenten auf Messen oder anderen Veranstaltungen ihre Visitenkarte hineinwerfen. Diese Interessenten erhalten dann eine Bestätigungs-E-Mail und wenn der Interessent den Bestätigungs-Link geklickt hat, haben Sie eine rechtlich einwandfreie Einwilligung gemäß eines Double-Opt-in.
- Grundsatzentscheidung für Multipart oder Text-E-Mail
- Berücksichtung der Anforderungen, die sich daraus ergeben, dass die E-Mail immer mehr mobil und sozial wird (Responsive Design, Preheader, Social Media Plugins)
- Sicherstellen einer optimalen Darstellbarkeit bei möglichst vielen Providern
- Entwicklung eines Inhaltskonzepts unter dem Grundsatz „Relevanz vor Schönheit“ und Umsetzung in einem Rahmen-Redaktionsplan mit Definition der Verantwortlichkeiten
- Planung einer persönlichen Anrede als Standarderwartung und Entwicklung von weitergehenden Personalisierungsideen, die sich anhand der vorhandenen Datenbasis realisieren lassen (Ansprechpartner, Kundennummer, Wohnort, Bildelemente)
- Prüfung von verschiedenen Individualisierungsmöglichkeiten und -stufen:
Trigger-Mails: Individualisierte Versandzeitpunkte
Individualisierung „Light“: Priorisierung der Newsletterinhalte im Hinblick auf die Reihenfolge
Echte Individualisierung, bei der keine E-Mail mehr der anderen gleicht, die aber eine ausgefeilte, gut gefüllte Datenbank im Hintergrund erfordert (z.B. soziodemographische Daten, Kaufhistorie, Klickverhalten)
- Texte erstellen, die dem Medium angemessen sind (25 % mehr Zeit notwendig, um einen Text auf dem Bildschirm zu erfassen) und den wichtigsten Grundregeln für Text entsprechen
Kurze Betreffzeile: Kürzere Betreffzeilen weisen minimal höhere Responseraten auf als längere. Der Zusammenhang ist hochsignifikant, aber recht schwach, denn insgesamt erklärt die Länge der Betreffzeile nur 0,49% der Varianz der Öffnungsrate. Das bedeutet: 99,51% der Varianz der Öffnungsrate wird durch andere Faktoren als die Länge der Betreffzeile beeinflusst. Die Länge des Betreffs-Textes sagt also, analog zur Literatur, nur wenig über dessen Qualität aus.
2. Lange Wörter Das klingt zunächst unlogisch, denn längere Wörter erzeugen ja längere Betreffzeilen. Der Wortlängen-Effekt ist jedoch deutlich stärker als der Satzlängen-Effekt. Wir vermuten, dass die Wirkung im Zipfschen Gesetz begründet ist. Kurze Wörter wie der, die, das, und sind viel häufiger als lange Wörter wie Terminerinnerung, Abwrackprämie oder versandkostenfrei, und häufige Wörter sind offenbar zu allgemein, zu vage, um im Wettbewerb der Betreffzeilen um Aufmerksamkeit im Postfach des Empfängers überdurchschnittliches Interesse auszulösen.
3. Personalisierung / Individualisierung Die Personalisierung des Betreffs hat einen ganz deutlichen positiven Effekt. Personalisierung bzw. Individualisierung bedeutet nicht nur den Einsatz von Vorname und/oder Nachname des Empfängers, sondern kann auch andere Elemente umfassen, etwa den direkten Bezug auf Empfänger-Stammdaten oder persönliche Präferenzen, Bezug auf Transaktionen oder regionale Relevanz.
4. Wichtige Wörter nach vorn Je weiter vorn Response steigernde Elemente wie Personalisierung oder längere Wörter in der Betreffzeile stehen, umso stärker entfalten sie ihre Wirkung („Pole Position Wording“). Das ist plausibel, einerseits will ein Textanfang generell mehr Aufmerksamkeit bekommt, und andererseits weil Textanfänge auch bei wenig Platz (mobilen Endgeräte) nicht abgeschnitten werden.
5. Vier bis sechs Wörter Dieses Ergebnis zielt nicht auf die Öffnungsrate ab, sondern auf die Click-to-Open-Rate (CtO). E-Mails mit vier bis sechs Wörtern im Betreff erzielen im Durchschnitt mehr Klicks als E-Mails mit mehr oder weniger Wörtern, wobei vor allem zusätzliche Wörter im Betreff schnell zu einem deutlicheren Abfall der CtO führen. Über die Ursache-Wirkung-Beziehung dafür können wir aktuell nur spekulieren - möglicherweise sind zu viele Wörter im Betreff korreliert mit sehr langen Newslettern, die für Empfänger abschreckend wirken können.
6. Zahlen Die Verwendung von Zahlen verbessert im Durchschnitt die Öffnungsrate, allerdings sind in einigen Fällen auch deutlich negative Effekte zu beobachten. Typische Anwendungen von Zahlen sind Preis, Preisvorteil oder Gutscheinhöhe, aber auch Termine, Laufzeiten von Angeboten oder die Anzahl von Elementen in Checklisten („Top 5 Gründe für …“) oder Tipp-Mengen.
7. Weniger Verben Newsletter mit einem höheren Anteil an Substantiven und Adjektiven im Betreff zeigten leichte Vorteile gegenüber Betreffzeilen mit vielen Verben. Vermutlich ist es mit Substantiven und Adjektiven einfacher, die von Usability-Experten formulierten Anforderungen an tl_files/inhalte/icons/link_arrow_green.jpg Microcontent zu erfüllen, nämlich „Perlen der Klarheit“. Möglich ist auch, dass Spamfilter immer allergischer auf Verben reagieren. SpamAssassin beispielsweise markiert bereits in der Standardversion Betreffs mit Verben wie activate, buy, confirm, reove, restore, secure oder verify als spamverdächtig. Man könnte es auch so zusammenfassen: Weniger mit Verben werben, mehr Substanz durch Substantive.
8. Weniger Wiederholungen Newsletter-Empfänger lernen schnell. Auch der lauteste Aufruf zur letzten Chance, versandkostenfrei nur noch bis Sonntag zu bestellen wird schnell als „Marketing-Sprache“ enttarnt, wenn er im Zweiwochen-Rhythmus eingesetzt wird. Echte Newsletter-Vorteile im Betreff erfordern echte Vorteile im Inhalt. Die Öffnungsraten von Versendern, die „Newsletter <Monat> <Jahr>“ als Standard-Betreff einsetzen schwanken zwar weniger, erodieren im Durchschnitt aber schneller als die Öffnungsraten bei wechselnden Betreffs. Außerdem können Sie bei immer gleichem Betreff kein Wissen über bessere Varianten generieren.
Öffnungsrate
Prozentsatz der E-Mails, die geöffnet wurden. Es gilt zu beachten, dass E-Mails die im Vorschaufenster gelesen wurden, oft nicht als geöffnet gewertet werden.
21,60% - 25,12%
Klickrate
Prozentsatz der Klicks auf die Gesamtzahl der versandten E-Mails. Es gilt dies nicht mit dem Prozentsatz der Klicks der geöffneten E-Mails zu verwechseln.
3,25 % - 6,83 %
Bouncerate
Anteil der E-Mail-Adressen in der Empfängerliste, welche die E-Mail nicht erhalten haben, weil diese von dem Empfängerserver zurückgeschickt wurde.
0,79 % - 5,86 %
Abmelderate
Prozentsatz der Abmeldungen pro Versand.
0,08 % - 0,5 %
Opt-In-Rate: Prozentsatz, der Neuanmeldungen zum Gesamtverteiler.
Zustellrate (Delivery Rate): Prozentsatz, der E-Mails die tatsächlich zugestellt werden, und nicht in Spamfilter kommen
Beschwerderate: Wie viele Empfänger Spam Button gedrückt haben
Mobile Reader-Rate: Wie viele User den Newsletter per Handy lesen
Kauf- bzw. Spendensumme
Conversion-Rate: Prozentsatz der Empfänger, welche eine vorher festgelegte Aktion (z.B. Kauf oder Spende) getätigt haben.
Öffnungsrate
Prozentsatz der E-Mails, die geöffnet wurden. Es gilt zu beachten, dass E-Mails die im Vorschaufenster gelesen wurden, oft nicht als geöffnet gewertet werden.
21,60% - 25,12%
Klickrate
Prozentsatz der Klicks auf die Gesamtzahl der versandten E-Mails. Es gilt dies nicht mit dem Prozentsatz der Klicks der geöffneten E-Mails zu verwechseln.
3,25 % - 6,83 %
Bouncerate
Anteil der E-Mail-Adressen in der Empfängerliste, welche die E-Mail nicht erhalten haben, weil diese von dem Empfängerserver zurückgeschickt wurde.
0,79 % - 5,86 %
Abmelderate
Prozentsatz der Abmeldungen pro Versand.
0,08 % - 0,5 %
Opt-In-Rate: Prozentsatz, der Neuanmeldungen zum Gesamtverteiler.
Zustellrate (Delivery Rate): Prozentsatz, der E-Mails die tatsächlich zugestellt werden, und nicht in Spamfilter kommen
Beschwerderate: Wie viele Empfänger Spam Button gedrückt haben
Mobile Reader-Rate: Wie viele User den Newsletter per Handy lesen
Kauf- bzw. Spendensumme
Conversion-Rate: Prozentsatz der Empfänger, welche eine vorher festgelegte Aktion (z.B. Kauf oder Spende) getätigt haben.
http://www.silverpop.com/marketing-resources/white-papers/all/2014/email-metrics-benchmark-study-2014/
http://mailchimp.com/resources/research/email-marketing-benchmarks/
https://econsultancy.com/blog/64994-email-marketing-benchmarks-2014-how-do-you-stack-up/
http://www.emarketer.com/Webinar/Email-Marketing-Benchmarks-2014How-Do-You-Stack-Up/4000096
http://landing.returnpath.de/email-benchmark-report-2014
Was hättet ihr euch noch gewünscht?
Was hat euch gefreut?