5. DATA LANDSCAPE EVOLUTION
DER DATENMULTIPLIKATOREFFEKT
HUMAN DRIVEN
EMAIL
WEB LOGS
DOCUMENTS
SOCIAL
MACHINE DRIVEN
SATELLITE IMAGES
BIO-
INFORMATICS
M2M LOG FILES
SENSORS
VIDEO
AUDIO
BUSINESS DRIVEN
OLTP
I.T. MUST MANAGE, GOVERN AND ANALYZE MORE DATA WITH MORE COMPLEX RELATIONSHIPS IN REAL TIME AT SCALE
1X
10X
100X
BIG DATA TODAY
BIG DATA TOMORROW MARKET DYNAMICS
6. MEDIZINISCHRELEVANTEDATEN
Machine
Sensor Data, Complex Data
Medical and Research DataApplications and Processes
Human
Enterprise Content, External Sources
Big Data transforms how we capture and capitalize on data.
1x
10x
100x
Email
Imaging
Web Logs
Social
(Nano) Sensors
M2m Log Files
Recording
Video
Satellite Imaging
Bio-
Informatics
Documents
7. HITACHI VISION FOR SOCIAL INNOVATION THROUGH BIG DATA
SOCIAL INNOVATION SOLUTIONS
INSIGHTS THAT DELIVER ON THE PROMISE OF BIG DATA
MACHINE DATA
HUMANDATA
BUSINESS DATA
Medical
Genetics
Life Sciences
Access
Public Sector
Distribution
Insurance
Pharmaceutical VISION AND STRATEGY
8. Erhöhe die Effizienzund die Nutzungvon Ressourcen
“Befreie” Datenausden Applikationenund der Infrastruktur, kombiniere‘isolierte’ DatenzuneuenErkenntnissen.
CHALLENGES BECOME OPPORTUNITIES
Entdecke, analysiereund nutzeDatenum zusätzlicheInformationenzumWohldes Patientenzugenerieren
DATEN WACHSTUM
KOSTEN
KOMPLEXITÄT MARKET DYNAMICS
9. OUR VISION
Wirloesendie dringendenProblemeunsererKundenUNDbauengemeinsameinenPfadin die Zukunft.
WirhelfenunserenKundenNEUENund ZUSAETZLICHEN NUTZEN ausihrenDatenzugenerierendurchdie Tranformationvon Datenin Information.
NEUE INFORMATION = VEBESSERTE PATIENTENVERSORGUNGCREATE A BETTER WORLD THROUGH SOCIAL INNOVATION TECHNOLOGIES VISION AND STRATEGY
10. Dokument/Ersteller: E. Flamme / Salzburgerstrasse 56, A-4600 Wels
Elmar Flamme
Strategischer CIO / Senior Consultant
Wels, Österreich
12. •Seit 2008 in Krankenhaus mit vier nunmehr drei Standorten
•1000 Betten am Standort Wels. 260 Betten am Standort Grieskirchen. 60 Betten Psychiatrie in Wels
•75.000 stationäre Fälle
•28 Fachabteilungen
•28 Ordinationen mit 280.000 Kontakten
•30.000 Operationen und 2.600 Geburten
•3.500 Mitarbeiter (500 Ärzte / 1.200 Pflegekräfte)
•Mit einer der größten (Siemens) PACS Installationen in Europa
•Budget: 304 Million Euro
Psychiatrie
Standort Wels
(Schließung 2015‘)
KlinkumWels-Grieskirchen
Private Krankenanstalt Wels
Standort Wels
(inkl. Psychiatrie ab 2015)
Klinikum
Wels-Grieskirchen
Standort Grieskirchen
Größtes kirchliches und fünftgrößtes Krankenhaus in Österreich
13. Standardmedizin
Fachbereiche
Onkologie / Kardiologie
Prävention, Prädiagnostik
Interdisziplinäre und intersektoraleGesundheitsversorgung
Gesundheits- management
Klinikinformationssystem / Basisakte
Diagnostik-Abteilungs-und Funktionssoftware
DWH / spezialisierte Datenanalyse und - auswertung
Persönliche-oder elektronische übergreifende Krankenakte / Kollaborationsfunktionen (Zentren)
Big Data Analyse
Grundversorgung
Gesundheitsprävention
Spezialisierung
Ein Archiv / Eine Wahrheit
Trend / Risiken / Potential / Wissen
Interoperabilität
Analyse / Voraussage
Datenaustausch
14. •Funktionsabteilung mit höchster Kontaktfrequenz
•Funktionsabteilung mit den höchsten Datenmengen, den größten Anforderungen an Netzwerk, Speicher, Backup und Server
•Funktionsabteilung mit höchstem interdisziplinären Informationsaustausch mit anderen Fachrichtungen
•Funktionsabteilung mit dem höchsten Anteil an standardisieren Daten und technischen Prozessen
•Funktionsabteilung mit hohem Wertschöpfungsanteil
ABER alles in einem SILO!
15. Ein “neutrales” Objektarchiv ohne Applikationsabhängigkeitenkönnte
–mit allen Formaten
–mit standardisierten Schnittstellen
–mit zusätzlichen Informationen (MetaDaten)
als zentrales Archiv-und Repository für alle anfragenden Informationsprozesse zur Verfügung stehen !
16. •Unterstützt weiterhin fachabteilungsspezifische Prozesse bei zentraler Datenhaltung
•aber erlaubt bei standardisierten Schnittstellen, z.B. über IHE, den intersektoralen wie den internen / externen interdisziplinären Austausch
•Geringere Investitionskosten in Hard-und Software
•Readyfür die Aufnahme von BIG DATA im zukünftigen „HealthcareInternet of(Every)thing”
18. ausBig Data ……
könnte für den Kliniker nur eine spezifische Information
in einer spezifischen Situation wichtig sein
ÄrztefürchtenmittlerweilenichtzuwenigsondernzuvielInformation bereitgestelltzubekommen
19. Fall:
60 jähriger Patient stellt sich erneut wegen eines rezidiv Karzinom vor. Einleitung der diagnostischen Maßnahmen. Vorstellung des Patienten im Tumorboard mit aktuellen diagnostischen Ergebnissen zur Planung von OP-und der folgenden Behandlung
•Darstellung der markierten / kommentierten aussagekräftigen Schichtaufnahmen aus vorheriger Behandlung vor 6 Jahren von zwei Krankenhäusern und einem niedergelassenen Radiologen inkl. Befundinformationen aus Begleiterkrankungen.
•Vergleich mit Information aus Referenzdatenbank des Tumor Qualitätszentrum zur Klassifizierung nach bestehenden Guidelines (Bild und Information).
•Vorschlag eines Behandlungsplans basierend auf bestehenden Guidelines durch das Knowledge Assist Programms.
20. •Vernetzung zwischen den Gesundheitsdiensteanbietern
•Die mögliche Selektion von Daten anhand von zusätzlichen eingebundenen Informationen
•Die Darstellung in verschiedenen Formen zu verschiedenen Zwecken
•Die Analyse vorhandener Daten zum Vergleich mit z.B. ReferenzdatenVernetzungMetaDatenDisplay / DeviceAnalyse
22. •Paradigmenwechsel in der IT
–Vom Verteidiger von Daten zum Bereitsteller von erlaubterInformation
•Daten Management ändert das Bild von HealthcareIT
–Daten müssen jederzeit, überall, jedem Berechtigtenzur Verfügung stehen
•IT muss Nutzen aus dem “Ganzen Datenpool“ gewährleisten
–Auflösung der Datenfriedhöfe
–Auflösung der Datensilos
23. •Trennung der Daten von der Applikation durch speichern derInformation als Orginalobjektmit zusätzlichen MetaDaten um den Inhalt der Objektinformation flexibel und unabhängig verfügbar zu machen.
•Trennung der Daten von der Applikation bedeutet, das jedem klinischen Bereich sein „Tool“ / seine Applikation freigegeben werden kann.
•Bereitstellung der MetaDaten für Analyse-und Data Ware House Systemen um Daten „neu“ zu verknüpfen / vernetzen. Verfügbarkeit der Ergebnisse für Knowledge Assist Programme / Correlationssoftware
24. Adm. / ERP System
(HR, FI, CO, DW, MM)
eHealth
GP
Portal
Home Care Portal
Upper Austrian eHealth Connect
Clinicals/ Scheduling
Clinical Information Systems
EHR / CPOE / PoC / ED
PACS
Laboratory
3rd Party Departmental’ / Subsystems
-DCIOM /
-Digitalized Documents
-ECG
-Ultrasonic
-Pathology
-Microbiology
-Maternity
-……..
Self-develop- ment
products
Medication
Coding
„META DATA ROBOT“
27. Master Index
Specialised Indices
PACS
Kernel
Documents
IHE
HCP
Lucene
IHE-Registry
Non Dicom
Metadata
PACS-MD
DICOM-Header-Data
eMind-Metadata
IHE-Metadata
Documents
PACS-Application
IHE-
Application
KIS
ISH
Non Dicom
HDDS
Standard
Connectors
Specialised
Connectors
Whatever
Ward
Application
Whatever
˅
Poweredby
29. HIS EHR Portal
SynedraView
Microbiology
Radiology
Pathology
…………..
30.
31. •Implementierungszeit 3 Monate
•Zugriff auf Objekt und MetaDateb
•Anwendungsfall:
–Alle weiblichen Personen
–+ 50 Jahre
–Diagnose Brustkrebs
–Radiologischer Diagnostik
–Anzeige der Aufenthalte
–Drill Down in die Objektinformation
•Live DEMO System auf HIMSS 2014 Orlando
•DEMO AviablebyRequest
32.
33.
34. Content Suche
-VolltextsucheüberObjekt(Custom) Meta DatenohneBerücksichtigungvon DemografischenEinschränkungen
KlinischeSuche
-Real Time Search (abhängigvon Schnittstellen)
-SucheüberPatientenID (alleDocumente)
-MitPatienten-und Falländerungen
-AktualisiertenMeta DatenInformationen
-(Bsp: VerbindungzuSAP RechnungenmittelsPID)
Administrative Search
-SAP ERP Dokumente(DerzeitFI in Echtbetrieb)
35. Speicherform
-Jede (textbasierende) Information wird als CDA Level 2 Dokument verspeichert.
-Zusätzlich: Jede Information wird in Ihrem Ursprungsformat verspeichert(HL7, TXT, …..)
-Zusätzlich: Jede CDA L2 Information wird als PDF-A verspeichert
-Die zugehörigen MetaDaten können jederzeit ohne Einflußauf Compliance und Revisionssicherheit geändert werden
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-Jede gespeicherte Objekt kann durch „einen Viewer“ angezeigt werden:
-XML Viewer (CDA-L2)
-DICOM / NonDICOMPicture Viewer
-PDF Viewer
-Die MetaDaten sind als XML per API (z.B. Suchabfrage) verfügbar
36. •Restoring
-Jede Information zur Wiederherstellung als Urspungsformatin einem Fremdsystem ist in den MetaDaten selbst enthalten
-ES WIRD KEINE DATENBANK verwendet –Es reicht das XML File im Filesystem auszulesen
•Analyse
–Bereitstellung der META DATEN über Filesysten/ API anderen Systemen als Quellplattform
Aktuell:
1.400 diff.Objekte / Dokumenten Typen
2.5. Mill. CDA L2 Dokumente (seit 2012)
10 Mill. Objekte derzeit Gesamt
25TB DICOM Daten 60TB bis 31.12.2014
(Aufnahmen seit 2004 / ein Migrationszyklus)
37. •Ein unternehmensbasiertes MetaDaten Repository bedarf zuerst der internen Analyse und Aufbereitung.
•Ein klinisches MetaDaten Archiv ist (noch) keine eierlegende Wollmilchsau. Auf dem Weg dorthin müssen zuerst die Standardanforderungen erfüllt und dann kann der Mehrwert begleitend entwickelt werden.
•Der Mehrwert besteht in der zentralen und universellen Verfügbarkeit von Daten in allen Kombinationen für Semantische Anfragen, umfassende Analysen über verschiedenste Informationstypen.
Der AufbaueinesklinischenMetaDatenRepositories istwieeinHausbau–zweiSchrittevoreinSchrittzurückund immerwartetman auf die HANDWERKER !