2. Was ist Web 2.0?
Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe
interaktiver und kollaborativer Elemente des
Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet
wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den
Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur
Verfügung. Der Begriff postuliert in Anlehnung an
die Versionsnummern von Softwareprodukten eine
neue Generation des Webs und grenzt diese von
früheren Nutzungsarten ab. Die Verwendung des
Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social
Media ab.
8. Warum Facebook?
• Interaktive, dialogorientierte Website
• Information und Interaktion
• Direkte, authentische, dialogorientierte Kommunikation
Veröffentlichung von Informationen rund um die
Agentur sso oft es geht verknüpft mit der
Aufforderung zur Interaktion = kommentieren, voten,
liken
• Feedbackkanal = Was interessiert die User? Was überzeugt
sie und was nicht?
• Einbindung von multimedialem Content (Videos, Fotos)
• Benutzerdefinierte Tabs & Applikationen
• Umfragen, Gewinnspiele
9. To-Dos und No-Gos
To-Dos:
Informativ, interaktiv, multimedial, kreativ
Kurze, prägnante Texte
Fotos, Videos, Umfragen und Grafiken
Aktiv zum Dialog auffordern
Fragen stellen, Usermeinungen und Ideen einfordern
Auch mal private Einblicke (Teambilder, z.B.)
Abwechslung, ausgewogener Mix zwischen verschiedenen
Formaten
No-Gos:
Lange Texte mit langen, unerkennbaren Links
Gar nicht oder zu viel posten
Spam auf anderen Pages
10. Andere bei Facebook
• http://www.facebook.com/pages/Freiwillig-in-Kasse
• http://www.facebook.com/FreiwilligenAgenturBrem
• http://www.facebook.com/Weltbeweger?ref=ts
• http://www.facebook.com/AmnestyDeutschland?ref