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Von: Emiliano Ramírez
Der Fernsehturm




Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk
Deutschlands und das vierthöchste freistehende Gebäude Europas. Im
Jahr der Fertigstellung war er der zweithöchste Fernsehturm der Welt.
Der Turm im internationalen Stil wurde von Mitte bis Ende der 1960er
Jahre im Zentrum Ost-Berlins errichtet und übertrifft den Berliner
Funkturm in seiner Höhe deutlich. Er steht auf einer Freifläche
zwischen dem Marx-Engels-Forum und dem Alexanderplatz zentral im
Berliner Ortsteil Mitte und prägt als weithin sichtbare Landmarke wie
auch als Wahrzeichen der Stadt die Skyline Berlins.
Der Fernsehturm dient neben der Ausstrahlung von Rundfunk- und
Fernsehprogrammen als Aussichtsturm und zählt mit jährlich rund
1,2 Millionen Besuchern deutschlandweit zu den beliebtesten
Sehenswürdigkeiten.[2] Als politisch stark vereinnahmtes Symbol der
DDR vollzog das markante und stadtprägende Bauwerk eine Wandlung
zum gesamtstädtischen Symbol im wiedervereinten Berlin. Der Turm
erhielt 1979 in der DDR den Denkmalstatus, der nach der
Wiedervereinigung fortgeschrieben wurde
Das Museumsinsel


Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze
der Spreeinsel in der historischen Mitte von
Berlin. Sie ist die Keimzelle der Berliner
Museumslandschaft und mit ihren Museen
heute ein vielbesuchter touristischer
Anlaufpunkt und einer der wichtigsten
Museumskomplexe der Welt. Seit 1999
gehört die Museumsinsel als weltweit
einzigartiges kulturelles und bauliches
Ensemble zum UNESCO-Welterbe
Die Neue Nationalgalerie
Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum
Berlin ist das Museum für die Kunst des
20. Jahrhunderts der Nationalgalerie Berlin.
Der 1968 eröffnete Bau des Museums stammt
von Ludwig Mies van der Rohe und gilt als
Ikone der Klassischen Moderne. Die Neue
Nationalgalerie ist zusammen mit der
Gemäldegalerie und dem
Kunstgewerbemuseum Berlin eines der
wichtigsten Museen am Kulturforum Berlin
Das Branderburger Tor


Das Brandenburger Tor in Berlin steht am
Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil
Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren
von 1788 bis 1791 auf Anweisung des
preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von
Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein
bekanntes Wahrzeichen und nationales
Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der
Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas
und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden
sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil
zuzuordnen.
Der Franzosischer Dom


Der Französische Dom gehört zu den
bedeutenden Sehenswürdigkeiten von
Berlin. Er befindet sich in der
ehemaligen Friedrichstadt im Ortsteil
Mitte des gleichnamigen Bezirks am
Gendarmenmarkt, gegenüber dem
Deutschen Dom
Der Gedachtniskirche




Die evangelische Kaiser-WilhelmGedächtniskirche (auch: Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche, umgangssprachlich kurz
Gedächtniskirche und im Berliner Volksmund
„Hohler Zahn“ genannt) steht auf dem
Breitscheidplatz zwischen dem
Kurfürstendamm, der Tauentzienstraße und
der Budapester Straße im Berliner Ortsteil
Charlottenburg.
Der nicht zerstörte alte Teil der Kirche ist heute
ein Museum und Kriegsmahnmal und gilt als
ein Wahrzeichen des Berliner Westens.
Das Holocaust-Mahnmal


Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
kurz Holocaust-Mahnmal genannt, ist ein Mahnmal
für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten
im Holocaust ermordeten Juden. Zwischen 2003 und
Frühjahr 2005 wurde das Bauwerk in der
historischen Mitte Berlins auf einer etwa 19.000 m²
großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tors
errichtet. Der Entwurf stammt von Peter Eisenman.
Das Mahnmal wurde am 10. Mai 2005 feierlich
eingeweiht und ist seit dem 12. Mai 2005 der
Öffentlichkeit zugänglich. Im ersten Jahr kamen über
3,5 Millionen Besucher. Das Denkmal wird von der
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
betreut, die im Jahr 2000 gegründet wurde und ab
2003 als Bauherrin auftrat
Die Glienicker Brucke


Die Glienicker Brücke verbindet über die
Havel hinweg die Städte Berlin (Ortsteil
Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf)
und Potsdam, Stadtteil Berliner Vorstadt.
Ihren Namen verdankt sie dem in der Nähe
gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke,
an dessen Stelle heute das Schloss
Glienicke liegt. Weltweit bekannt wurde die
Glienicker Brücke durch den spektakulär
inszenierten dritten und letzten
Agentenaustausch am 11. Februar 1986
Der Schloss Charlottenburg


Das Schloss Charlottenburg befindet
sich im Ortsteil Charlottenburg des
Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von
Berlin. Es gehört zur Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten
Berlin-Brandenburg.
Der Zoologische Garten


Der Zoologische Garten Berlin im Berliner Ortsteil
Tiergarten (Bezirk Mitte) ist einer der beiden
Zoologischen Gärten in Berlin. Er ist 35 Hektar groß
und gilt als der artenreichste Zoo der Welt (über
17.000 Tiere in fast 1.600 Arten). Mit dem
angeschlossenen Aquarium, das auf drei Etagen
Fische, Reptilien, Amphibien sowie Wirbellose wie
Insekten und andere zeigt, gehört der Zoologische
Garten zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten
Berlins. 3,19 Millionen Menschen besuchten im Jahr
2007 den Berliner Zoo einschließlich Aquarium, viele
davon um den Eisbären Knut zu sehen, und sorgten
damit für einen deutlichen Anstieg der
Besucherzahlen

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  • 2. Der Fernsehturm   Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste freistehende Gebäude Europas. Im Jahr der Fertigstellung war er der zweithöchste Fernsehturm der Welt. Der Turm im internationalen Stil wurde von Mitte bis Ende der 1960er Jahre im Zentrum Ost-Berlins errichtet und übertrifft den Berliner Funkturm in seiner Höhe deutlich. Er steht auf einer Freifläche zwischen dem Marx-Engels-Forum und dem Alexanderplatz zentral im Berliner Ortsteil Mitte und prägt als weithin sichtbare Landmarke wie auch als Wahrzeichen der Stadt die Skyline Berlins. Der Fernsehturm dient neben der Ausstrahlung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen als Aussichtsturm und zählt mit jährlich rund 1,2 Millionen Besuchern deutschlandweit zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten.[2] Als politisch stark vereinnahmtes Symbol der DDR vollzog das markante und stadtprägende Bauwerk eine Wandlung zum gesamtstädtischen Symbol im wiedervereinten Berlin. Der Turm erhielt 1979 in der DDR den Denkmalstatus, der nach der Wiedervereinigung fortgeschrieben wurde
  • 3. Das Museumsinsel  Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel in der historischen Mitte von Berlin. Sie ist die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges kulturelles und bauliches Ensemble zum UNESCO-Welterbe
  • 4. Die Neue Nationalgalerie Die Neue Nationalgalerie am Kulturforum Berlin ist das Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts der Nationalgalerie Berlin. Der 1968 eröffnete Bau des Museums stammt von Ludwig Mies van der Rohe und gilt als Ikone der Klassischen Moderne. Die Neue Nationalgalerie ist zusammen mit der Gemäldegalerie und dem Kunstgewerbemuseum Berlin eines der wichtigsten Museen am Kulturforum Berlin
  • 5. Das Branderburger Tor  Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen.
  • 6. Der Franzosischer Dom  Der Französische Dom gehört zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten von Berlin. Er befindet sich in der ehemaligen Friedrichstadt im Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks am Gendarmenmarkt, gegenüber dem Deutschen Dom
  • 7. Der Gedachtniskirche   Die evangelische Kaiser-WilhelmGedächtniskirche (auch: Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche, umgangssprachlich kurz Gedächtniskirche und im Berliner Volksmund „Hohler Zahn“ genannt) steht auf dem Breitscheidplatz zwischen dem Kurfürstendamm, der Tauentzienstraße und der Budapester Straße im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Der nicht zerstörte alte Teil der Kirche ist heute ein Museum und Kriegsmahnmal und gilt als ein Wahrzeichen des Berliner Westens.
  • 8. Das Holocaust-Mahnmal  Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal genannt, ist ein Mahnmal für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden. Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das Bauwerk in der historischen Mitte Berlins auf einer etwa 19.000 m² großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tors errichtet. Der Entwurf stammt von Peter Eisenman. Das Mahnmal wurde am 10. Mai 2005 feierlich eingeweiht und ist seit dem 12. Mai 2005 der Öffentlichkeit zugänglich. Im ersten Jahr kamen über 3,5 Millionen Besucher. Das Denkmal wird von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas betreut, die im Jahr 2000 gegründet wurde und ab 2003 als Bauherrin auftrat
  • 9. Die Glienicker Brucke  Die Glienicker Brücke verbindet über die Havel hinweg die Städte Berlin (Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf) und Potsdam, Stadtteil Berliner Vorstadt. Ihren Namen verdankt sie dem in der Nähe gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke, an dessen Stelle heute das Schloss Glienicke liegt. Weltweit bekannt wurde die Glienicker Brücke durch den spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch am 11. Februar 1986
  • 10. Der Schloss Charlottenburg  Das Schloss Charlottenburg befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Es gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
  • 11. Der Zoologische Garten  Der Zoologische Garten Berlin im Berliner Ortsteil Tiergarten (Bezirk Mitte) ist einer der beiden Zoologischen Gärten in Berlin. Er ist 35 Hektar groß und gilt als der artenreichste Zoo der Welt (über 17.000 Tiere in fast 1.600 Arten). Mit dem angeschlossenen Aquarium, das auf drei Etagen Fische, Reptilien, Amphibien sowie Wirbellose wie Insekten und andere zeigt, gehört der Zoologische Garten zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. 3,19 Millionen Menschen besuchten im Jahr 2007 den Berliner Zoo einschließlich Aquarium, viele davon um den Eisbären Knut zu sehen, und sorgten damit für einen deutlichen Anstieg der Besucherzahlen