Am 9.+10. November trafen sich Bildungsexperten in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt a.M. Lehrende, Schüler und andere Bildungsexperten konzipierten Lösungen für eine moderne Bildung im digitalen Zeitalter.
In Workshop 2 "Didaktik in der Cloud" wurden Konzepte für open-source Tools erdacht, die das Sammeln und Teilen von digitalen Contents und didaktischen Vorlagen fördern. Entstandene Konzepte werden in kommenden Workshops weiter ausgearbeitet und 2016 umgesetzt.
Wir laden Unterstützer, Sponsoren, open-source-Entwickler, Anwendungspartner und Interessierte ein, Lösungen mit zu gestalten und zu fördern: info@edu-sharing.net / www.edu-sharing.net
Der nächste Workshop findet im Rahmen der OERde16 statt - machen Sie mit: http://open-educational-resources.de/16/
13. Workshop
-‐Ablauf
Wie
kann
das
aussehen
?
z.B.
Sammlungen
z.B.
edu-‐pa-ern
Was
davon
ist
in
einer
Bildungscloud
unterstützbar?
Wann
sammelt
/
teilt
man
(Content,
Lehrerfahrung)?
Webuser
Lehrende
14. WANN
WÜRDEN
SIE
IHRE
BEST-‐OFF´S
TEILEN?
Kartenabfrage...
Wann
teilen
Sie?
Wann
nicht?
17. Kartenabfrage:
Lehrende
teilen
wenn...
1. keine
jurisZschen
Probleme
zu
befürchten
sind
2. kein
Zusatzaufwand
entsteht
oder
die
Onlinearbeitsumgebung
sogar
Aufwände
einspart
3. genutzte
Materialien
modular
und
anpassbar
sind
4. man
nicht
nur
etwas
gibt,
sondern
auch
Gutes
zurückbekommt
5. kein
unschönes
Feedback
zu
erwarten
ist
und
Toleranz
für
Fehlern
besteht
6. man
im
1.
Schri-
mit
bekannten
Kollegen
teilen
und
rundschleifen
kann,
bevor
man
es
veröffentlicht
7. man
Hilfe
von
einer
RedakZon
erhält
(z.B.
Qualitäts-‐
und
Nutzungsrechte-‐Check)
8. die
Arbeitsumgebung
komfortabel
und
leicht
bedienbar
ist
9. transparent
ist,
wie
oO
und
in
welchen
Kontexten
die
eigenen
Materialien
verwendet
werden
10. man
Ideen
und
Feedback
mit
anderen
Nutzern
austauschen
kann
11. das
Teilen
die
eigene
ReputaZon
und
Karriere
fördert
18. Ergebnisse
Paper-‐Prototyping
Tools
für
das
Teilen:
1. bisherige
FunkZonen:
– für
Bildung
opZmierter
Cloud-‐Speicher
– IntegraZon
mit
Lernplaoormen
u.a.
Werkzeugen
– Such-‐
und
StöbernfunkZon,
die
über
alle
Ablagen
und
Contentquellen
sucht
in
einer
Seitenleiste
in
alle
LMS
und
Editoren
einbe-bar
gestalten
2. SuchfunkZon
ergänzen:
Stöbern
nach
Lehrplan-‐
u.a.
Strukturen
ermöglichen
(z.B.
als
Service
der
Landesbildungsserver)
3. VorschlagsfunkZon
auf
Basis
des
aktuellen
Kontext
der
Nutzerin
(EdiZert
die
Lehrende
bspw.
gerade
ihren
MathemaZkkurs
in
ihrer
Moodle-‐Plaoorm,
werden
passende
Lern-‐
und
Medieninhalte
vorgeschlagen).
4. Einbe-ung
der
Cloud-‐Speicher-‐Ablage
in
die
Seitenleiste,
um
auf
eigene
Inhalte
schnell
zugreifen
zu
können
5. Anzeige
und
Bearbeitung
von
Feedback,
Tags
und
Metadaten
–
für
genutzte
Medien
und
für
den
eigenen
aktuellen
Inhalt
im
Editor
6. Nutzungsrechte-‐
und
Lizenzierungs-‐Hilfe
(sowohl
automaZsch
als
auch
über
einen
Service
bspw.
der
pädagogischen
LandesinsZtute)
7. MedienprodukZons-‐
u.a.
Services
19. NACH
DEM
WORKSHOP:
KOOPERATION
ZUR
UMSETZUNG...
Nicht
nur
reden
–
Machen
!
21. Detailkonzepte
im
2.
Workshop
im
Rahmen
der:
1. KonzepZon
DetailfunkZonen
mit
Nutzern
und
Anwendern
2. AbsZmmung
&
Vereinbarungen
mit
Entwicklungspartnern
3. AbsZmmung
Finanzierung
und
Sponsorengewinnung
4. Ablauf-‐
und
KooperaZonsplanung
5. VorabsZmmung
mit
Anwendungs-‐Partnern