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Changemanagement 
Changemanagement
             aus
pe so a
personalwirtschaftlicher 
            sc af c e
           Sicht
      Detlef Kahrs, Bremen 
Effektivität vs. Effizienz

Effizienz*: 
„Have the ability to do things right”
 H     th bilit t d thi         i ht”
(= Die Dinge richtig tun) 
(= Die Dinge richtig tun)
Effektivität : 
Effektivität*:
„Get the right things done” 
(= Die richtigen Dinge tun)
                     * Peter Ferdinand Drucker
Effizienz bedeutet…
(von lateinisch efficientia: Wirksamkeit, Tätigkeit)
(    l t i i h ffi i ti Wi k        k it Täti k it)
… das Erstellen/Umsetzen eines Werks, bzw. die 
  zielgerichtete Tätigkeit dazu
… das Verhältnis zwischen der Größe der 
  das Verhältnis zwischen der Größe der
  erbrachten Leistung und der Größe des 
  Aufwandes (vgl. Wirkungsgrad)
     f     d ( l        k        d)
… Umsetzungs Maß für die Wirtschaftlichkeit
… Umsetzungs‐Maß für die Wirtschaftlichkeit
Gute Effizienz*‐Methoden 

… zur Verbesserung der Marktfähigkeit:
• Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik
  Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik                       
  des Arbeitens)
• M
  Materialeffizienz 
        i l ffi i
  Z.B. MITO‐Portfolio‐Tool 
  von Prof. Dr. Binner
• Personaleffizienz (Z B Personallogistik per
  Personaleffizienz (Z.B. Personallogistik per 
  Werkvertrag/Werkverträge) 

                                         *Wirtschaftlichkeit
Effektivität* bedeutet…

(von lat. effectivus „bewirkend“)  
… das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen 
… das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen
  erreicht werden
… das Verhältnis von erreichtem Ziel zu 
  d V hält i               i ht   Zi l
  definiertem Ziel 
… das Maß für den Zielerreichungsgrad
Effektivitäts*‐Methoden 
… zur Verbesserung der Marktfähigkeit:
Hintergrund: Oft fehlen in der Logistik‐Branche
… stabile Statusanalysen und damit verbunden 
  stabile Statusanalysen und damit verbunden
klare Handlungsanweisungen/ Umsetzungs‐
Optionen
… ausreichende Einbeziehungsmöglichkeiten der 
beteiligten Menschen (zu komplexe Prozesse 
etc.)
… ausreichende Berücksichtigung strategischer, 
sozialer und personal wirtschaftlicher Aspekte
sozialer und personal‐wirtschaftlicher Aspekte
                                         *Zielerreichung
CM‐Erfolg
        g

„Kennzeichen für ein erfolgreiches Change 
       g       ( )            g
  Management (CM) in der Logistik sind:

‐ umfassendes Logistikmanagement
      f     d L i ik
‐ ganzheitliches g
  g
  ganzheitliches Logistikmanagement
  ga e t c es                g
‐ durchgängiges Logistikmanagement
‐ integriertes
  integriertes Logistikmanagement“
„Gutes“ Changemanagement 
 G    “ Ch
aus personalwirtschaftlicher Sicht:
    personalwirtschaftlicher Sicht:

Konzentration auf
ganzheitliches + integriertes 
ganzheitliches + integriertes
Logistikmanagement
  g          g

InCaS
I C S
Das InCaS Verfahren
 Intellectual
         Capital 
         Capital
               Statement
               St t    t
 ICS =Instrument zur gezielten Darstellung und
     =Instrument zur gezielten Darstellung und 
 Entwicklung des intellektuellen Kapitals 
            Englisch: „Intangible Assets“  
      = nicht greifbare, unbestimmbare Aktiva 
        nicht greifbare unbestimmbare Aktiva
Personalwirtschaft‐Realität?
 e so a    tsc a t ea tät
Nur ca. 5% der mittelständischen Unternehmen 
  u ca 5% de      tte stä d sc e U te e e
haben ihr immaterielles Betriebsvermögen erfasst*
• G häft
  Geschäftsmodell, Geschäfts‐Prozesse und deren 
               d ll G häft P            dd
  Prozess‐Erfolgsfaktoren
• Eher „weiche“/„harte“ Faktoren und Indikatoren 
• Unbekannt: Wechselbeziehungen zwischen
              Wechselbeziehungen zwischen 
  „harten“ und „weichen“ Faktoren


                                       *Studie BDU
Humankapital*
       p

 Z.B.
 – Mitarbeiterqualifikation und Erfahrung
 – Führungs‐ und soziale Kompetenzen
 – Mitarbeitermotivation




                                    *Basierend auf EFQM
                                    *B i     d f
Strukturkapital*
          p

  Z.B.
  – Kooperation und Organisation
  – Produktinnovation (ggf. durch F&E)
  – Prozessinnovationen und ‐optimierungen
    Prozessinnovationen und ‐optimierungen
  – Wissenstransfer und –sicherung




                                   *Basierend auf EFQM
                                   *B i     d f
Beziehungskapital*
        g p

 Z.B.
 – Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und 
   Kapitalgebern
 – Externe Kooperation und Wissenserwerb
   Externe Kooperation und Wissenserwerb
 – Soziales Engagement und Öffentlichkeitsarbeit




                                    *Basierend auf EFQM
                                    *B i     d f
Ziele InCaS
• Übergreifendes Ziele: 
   • Effektivität* und Wertschöpfung 
   • Zukunftsfähigkeit von
     Zukunftsfähigkeit von 
     Unternehmen/Organisationen
• S h ä h
  Schwächer ausgeprägte Faktoren identifizieren 
                       ä t F kt    id tifi i
• Handlungsempfehlungen zu deren Verbesserung 
  zu erarbeiten und voran zu treiben..
• Gezielte Verbesserung von Prozessen: Finden der
  Gezielte Verbesserung von Prozessen: Finden der 
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  von  Entwicklungspotenzialen
  von Entwicklungspotenzialen
                                      *Zielerreichung
Nutzen des InCaS‐Prozesses
        des InCaS‐Prozesses
• Schaffen von Transparenz: Aufzeigen der 
                    p             g
  miteinander vernetzten Zusammenhänge
  – zwischen organisationalen Zielen
    zwischen organisationalen Zielen, 
  – den Geschäftsprozessen, 
  – dem intellektuellen Kapital und 
  – dem Geschäftserfolg
    dem Geschäftserfolg
• Definieren, Analysieren und Visualisieren der 
  Wechselbeziehungen 
• Gezieltes ganzheitliches Changemanagement!
  Gezieltes ganzheitliches
Erfahrungen bei Anwendung
        g               g
• „Managementmethode ist leicht zu 
  vermitteln!“
• „Schnelle Darstellung der Ergebnisse
   Schnelle Darstellung der Ergebnisse“
• „Einfache Ableitung von 
  Handlungsempfehlungen“
      dl         f hl      “
• „Externe Moderatoren gewährleisten offene 
  Diskussionen und eine neutrale Bewertung“
• "Di  
  "Die europäische Wissensbilanz hat 
             äi h  Wi       bil   h t 
  maßgeblich zur Weiterentwicklung des 
  Unternehmens beigetragen."
Zu empfehlen bei:
     p
• Expansionskurs und strategischer Neuausrichtung
  Expansionskurs und strategischer Neuausrichtung 
  (Changemanagement Vorhaben)
  – Z B Kommunikations und Prozessproblemen
    Z.B. Kommunikations‐ und Prozessproblemen 
    zwischen einzelnen Funktionseinheiten
• P
  Prozess‐Optimierung auch mit Externen, z.B. 
          O ti i          h it E t         B
  Kunden, Kooperationspartnern, Banken und 
  Investoren
• Unternehmensnachfolge: Sicherstellung des 
                        g              g
  Wissenstransfers von erfahrenen Mitarbeitern an 
  die nächste Generation
  die nächste Generation
Einsatzmöglichkeiten (1)
         g           ( )
• Diagnose: Stärken‐Schwächen Analyse der 
  immateriellen Werte
             ll
• Entscheidungshilfe Welche immateriellen 
     tsc e du gs e e c e          ate e e
  Werte haben das höchste Einflussgewicht auf 
  den Unternehmenserfolg?
  den Unternehmenserfolg?
• Interne Kommunikation: bessere Transparenz 
  Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen, 
  Identifikation mit dem Unternehmen
Einsatzmöglichkeiten (2)
         g           ( )

• Externe Kommunikation Darstellung des 
                         g g
  wahren Firmenwertes gegenüber Externen 
  (Investoren, Banken, Kunden, Lieferanten etc.)
• Controlling und Reduzierung strategischer
  Controlling und Reduzierung strategischer 
  Risiken Verbesserung der Erfolgschancen 
  durch strategisch wissensorientierte 
       h          h
  Unternehmensplanung
Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10 vs4
Bilanz‐Vergleich
          g

                   InCaS- Prozess
0: Der Gesamtprozess
             p
                  InCaS-




Aufwand externer Moderator (in Unternehmen bis ca. 50 MA): 
• Ca. 5‐10 Tage für den externen Moderator  
• verteilt auf ca 3‐10 Wochen
  verteilt auf ca. 3 10 Wochen
• interne Spezialisten/Projektteam: Ca. 3‐5 Personen
Der methodische Prozess
1: Geschäftsmodell+Prozesse
2: Intellektuelles Kapital
                     p
3: Bewertung (IST)
           g( )
„
„Live‐Experiment 1“ (interaktiv, im Plenum))
        p           (          ,
4: Indikatoren (Controlling)
               (          g)
4: Indikatoren (Controlling)
               (          g)
5: Wechselwirkungen
                g
5: Wechselwirkungen
                g
5: Wechselwirkungen
                g
„
„Live‐Experiment 2“ (interaktiv, im Plenum))
        p           (          ,
6: Potenziale identifizieren
6: Potenziale identifizieren
7: Maßnahmen festlegen
                   g
8: InCaS‐Wissensbilanz




                =Wissensbilanz‐Bericht
                • Ganzheitlicher Statusreport
                  Ganzheitlicher Statusreport
                • Integrierter Management‐Leitfaden
                • Klare Handlungsanweisung
                • Klare Maßnahmen‐Planung
Reminder: CM‐Erfolg
                  g

„Kennzeichen für ein erfolgreiches Change 
       g       ( )            g
  Management (CM) in der Logistik sind:

‐ umfassendes Logistikmanagement
      f     d L i ik
‐ ganzheitliches g
  g
  ganzheitliches Logistikmanagement
  ga e t c es                g
‐ durchgängiges Logistikmanagement
‐ integriertes
  integriertes Logistikmanagement“
Fazit: 
Fazit
Wirksames Changemanagement …
Wirksames Changemanagement …
…ist immer auch bestimmt durch ein 
ganzheitliches + integriertes 
Logistikmanagement …
Logistikmanagement

… optimal und zusätzlich unterstützt     
durch eine InCaS –
durch eine InCaS – Wissensbilanz!

(nicht nur aus personalwirtschaftlicher Sicht!)
Vielen Dank…
Vielen Dank
…für Ihre 
  fü Ih
 Aufmerksamkeit!
    f    k   k i!
Weitergehende Informationen: 
Kooperation, Moderation, Download v. Informationen:
www.kahrs-beratung.de/ (Danke für Ihre Empfehlung!)

Ausbildung zum InCaS Wissensbilanz Moderator
                   InCaS-Wissensbilanz-
IBWF (Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung
e.V. ) www.ibwf.org Im Auftrag des BVMW (Bundesverband
mittelständische Wirtschaft) www.bvmw.de In Kooperation mit dem
Fraunhofer IPK Institut/ Berlin

Allgemeine Informationen und Leitfaden www.bmwi.de/ Suchworte
„Wissensbilanz“ und „InCaS“

Arbeitskreis Wissensbilanz (Wiss. Weiterentwicklung):
www.akwissensbilanz.org

InCaS-Homepage f.d. europäischen Prozess ( g
             p g           p             (Englisch)
                                                  )
http://www.psych.lse.ac.uk/incas/

Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik des Arbeitens):
www.lighthouse-lc.de
      g

Materialeffizienz z.B. MITO-Portfolio-Tool von Prof. Dr. Binner
www.pbaka.de

Personaleffizienz (Z.B. Personallogistik per Werkvertrag/Werkverträge)
www.customized-logistics.de

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Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10 vs4

  • 1. Changemanagement  Changemanagement aus pe so a personalwirtschaftlicher  sc af c e Sicht Detlef Kahrs, Bremen 
  • 2. Effektivität vs. Effizienz Effizienz*:  „Have the ability to do things right” H th bilit t d thi i ht” (= Die Dinge richtig tun)  (= Die Dinge richtig tun) Effektivität :  Effektivität*: „Get the right things done”  (= Die richtigen Dinge tun) * Peter Ferdinand Drucker
  • 3. Effizienz bedeutet… (von lateinisch efficientia: Wirksamkeit, Tätigkeit) ( l t i i h ffi i ti Wi k k it Täti k it) … das Erstellen/Umsetzen eines Werks, bzw. die  zielgerichtete Tätigkeit dazu … das Verhältnis zwischen der Größe der  das Verhältnis zwischen der Größe der erbrachten Leistung und der Größe des  Aufwandes (vgl. Wirkungsgrad) f d ( l k d) … Umsetzungs Maß für die Wirtschaftlichkeit … Umsetzungs‐Maß für die Wirtschaftlichkeit
  • 4. Gute Effizienz*‐Methoden  … zur Verbesserung der Marktfähigkeit: • Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik                        des Arbeitens) • M Materialeffizienz  i l ffi i Z.B. MITO‐Portfolio‐Tool  von Prof. Dr. Binner • Personaleffizienz (Z B Personallogistik per Personaleffizienz (Z.B. Personallogistik per  Werkvertrag/Werkverträge)  *Wirtschaftlichkeit
  • 5. Effektivität* bedeutet… (von lat. effectivus „bewirkend“)   … das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen  … das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen erreicht werden … das Verhältnis von erreichtem Ziel zu  d V hält i i ht Zi l definiertem Ziel  … das Maß für den Zielerreichungsgrad
  • 6. Effektivitäts*‐Methoden  … zur Verbesserung der Marktfähigkeit: Hintergrund: Oft fehlen in der Logistik‐Branche … stabile Statusanalysen und damit verbunden  stabile Statusanalysen und damit verbunden klare Handlungsanweisungen/ Umsetzungs‐ Optionen … ausreichende Einbeziehungsmöglichkeiten der  beteiligten Menschen (zu komplexe Prozesse  etc.) … ausreichende Berücksichtigung strategischer,  sozialer und personal wirtschaftlicher Aspekte sozialer und personal‐wirtschaftlicher Aspekte *Zielerreichung
  • 7. CM‐Erfolg g „Kennzeichen für ein erfolgreiches Change  g ( ) g Management (CM) in der Logistik sind: ‐ umfassendes Logistikmanagement f d L i ik ‐ ganzheitliches g g ganzheitliches Logistikmanagement ga e t c es g ‐ durchgängiges Logistikmanagement ‐ integriertes integriertes Logistikmanagement“
  • 8. „Gutes“ Changemanagement  G “ Ch aus personalwirtschaftlicher Sicht: personalwirtschaftlicher Sicht: Konzentration auf ganzheitliches + integriertes  ganzheitliches + integriertes Logistikmanagement g g InCaS I C S
  • 9. Das InCaS Verfahren Intellectual Capital  Capital Statement St t t ICS =Instrument zur gezielten Darstellung und =Instrument zur gezielten Darstellung und  Entwicklung des intellektuellen Kapitals  Englisch: „Intangible Assets“   = nicht greifbare, unbestimmbare Aktiva  nicht greifbare unbestimmbare Aktiva
  • 10. Personalwirtschaft‐Realität? e so a tsc a t ea tät Nur ca. 5% der mittelständischen Unternehmen  u ca 5% de tte stä d sc e U te e e haben ihr immaterielles Betriebsvermögen erfasst* • G häft Geschäftsmodell, Geschäfts‐Prozesse und deren  d ll G häft P dd Prozess‐Erfolgsfaktoren • Eher „weiche“/„harte“ Faktoren und Indikatoren  • Unbekannt: Wechselbeziehungen zwischen Wechselbeziehungen zwischen  „harten“ und „weichen“ Faktoren *Studie BDU
  • 11. Humankapital* p Z.B. – Mitarbeiterqualifikation und Erfahrung – Führungs‐ und soziale Kompetenzen – Mitarbeitermotivation *Basierend auf EFQM *B i d f
  • 12. Strukturkapital* p Z.B. – Kooperation und Organisation – Produktinnovation (ggf. durch F&E) – Prozessinnovationen und ‐optimierungen Prozessinnovationen und ‐optimierungen – Wissenstransfer und –sicherung *Basierend auf EFQM *B i d f
  • 13. Beziehungskapital* g p Z.B. – Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und  Kapitalgebern – Externe Kooperation und Wissenserwerb Externe Kooperation und Wissenserwerb – Soziales Engagement und Öffentlichkeitsarbeit *Basierend auf EFQM *B i d f
  • 14. Ziele InCaS • Übergreifendes Ziele:  • Effektivität* und Wertschöpfung  • Zukunftsfähigkeit von Zukunftsfähigkeit von  Unternehmen/Organisationen • S h ä h Schwächer ausgeprägte Faktoren identifizieren  ä t F kt id tifi i • Handlungsempfehlungen zu deren Verbesserung  zu erarbeiten und voran zu treiben.. • Gezielte Verbesserung von Prozessen: Finden der Gezielte Verbesserung von Prozessen: Finden der  „richtigen“ Hebel zum gezielten CM, Identifizieren  von  Entwicklungspotenzialen von Entwicklungspotenzialen *Zielerreichung
  • 15. Nutzen des InCaS‐Prozesses des InCaS‐Prozesses • Schaffen von Transparenz: Aufzeigen der  p g miteinander vernetzten Zusammenhänge – zwischen organisationalen Zielen zwischen organisationalen Zielen,  – den Geschäftsprozessen,  – dem intellektuellen Kapital und  – dem Geschäftserfolg dem Geschäftserfolg • Definieren, Analysieren und Visualisieren der  Wechselbeziehungen  • Gezieltes ganzheitliches Changemanagement! Gezieltes ganzheitliches
  • 16. Erfahrungen bei Anwendung g g • „Managementmethode ist leicht zu  vermitteln!“ • „Schnelle Darstellung der Ergebnisse Schnelle Darstellung der Ergebnisse“ • „Einfache Ableitung von  Handlungsempfehlungen“ dl f hl “ • „Externe Moderatoren gewährleisten offene  Diskussionen und eine neutrale Bewertung“ • "Di   "Die europäische Wissensbilanz hat  äi h  Wi bil  h t  maßgeblich zur Weiterentwicklung des  Unternehmens beigetragen."
  • 17. Zu empfehlen bei: p • Expansionskurs und strategischer Neuausrichtung Expansionskurs und strategischer Neuausrichtung  (Changemanagement Vorhaben) – Z B Kommunikations und Prozessproblemen Z.B. Kommunikations‐ und Prozessproblemen  zwischen einzelnen Funktionseinheiten • P Prozess‐Optimierung auch mit Externen, z.B.  O ti i h it E t B Kunden, Kooperationspartnern, Banken und  Investoren • Unternehmensnachfolge: Sicherstellung des  g g Wissenstransfers von erfahrenen Mitarbeitern an  die nächste Generation die nächste Generation
  • 18. Einsatzmöglichkeiten (1) g ( ) • Diagnose: Stärken‐Schwächen Analyse der  immateriellen Werte ll • Entscheidungshilfe Welche immateriellen  tsc e du gs e e c e ate e e Werte haben das höchste Einflussgewicht auf  den Unternehmenserfolg? den Unternehmenserfolg? • Interne Kommunikation: bessere Transparenz  Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen,  Identifikation mit dem Unternehmen
  • 19. Einsatzmöglichkeiten (2) g ( ) • Externe Kommunikation Darstellung des  g g wahren Firmenwertes gegenüber Externen  (Investoren, Banken, Kunden, Lieferanten etc.) • Controlling und Reduzierung strategischer Controlling und Reduzierung strategischer  Risiken Verbesserung der Erfolgschancen  durch strategisch wissensorientierte  h h Unternehmensplanung
  • 21. Bilanz‐Vergleich g InCaS- Prozess
  • 22. 0: Der Gesamtprozess p InCaS- Aufwand externer Moderator (in Unternehmen bis ca. 50 MA):  • Ca. 5‐10 Tage für den externen Moderator   • verteilt auf ca 3‐10 Wochen verteilt auf ca. 3 10 Wochen • interne Spezialisten/Projektteam: Ca. 3‐5 Personen
  • 37. 8: InCaS‐Wissensbilanz =Wissensbilanz‐Bericht • Ganzheitlicher Statusreport Ganzheitlicher Statusreport • Integrierter Management‐Leitfaden • Klare Handlungsanweisung • Klare Maßnahmen‐Planung
  • 38. Reminder: CM‐Erfolg g „Kennzeichen für ein erfolgreiches Change  g ( ) g Management (CM) in der Logistik sind: ‐ umfassendes Logistikmanagement f d L i ik ‐ ganzheitliches g g ganzheitliches Logistikmanagement ga e t c es g ‐ durchgängiges Logistikmanagement ‐ integriertes integriertes Logistikmanagement“
  • 39. Fazit:  Fazit Wirksames Changemanagement … Wirksames Changemanagement … …ist immer auch bestimmt durch ein  ganzheitliches + integriertes  Logistikmanagement … Logistikmanagement … optimal und zusätzlich unterstützt      durch eine InCaS – durch eine InCaS – Wissensbilanz! (nicht nur aus personalwirtschaftlicher Sicht!)
  • 40. Vielen Dank… Vielen Dank …für Ihre  fü Ih Aufmerksamkeit! f k k i!
  • 41. Weitergehende Informationen:  Kooperation, Moderation, Download v. Informationen: www.kahrs-beratung.de/ (Danke für Ihre Empfehlung!) Ausbildung zum InCaS Wissensbilanz Moderator InCaS-Wissensbilanz- IBWF (Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.V. ) www.ibwf.org Im Auftrag des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) www.bvmw.de In Kooperation mit dem Fraunhofer IPK Institut/ Berlin Allgemeine Informationen und Leitfaden www.bmwi.de/ Suchworte „Wissensbilanz“ und „InCaS“ Arbeitskreis Wissensbilanz (Wiss. Weiterentwicklung): www.akwissensbilanz.org InCaS-Homepage f.d. europäischen Prozess ( g p g p (Englisch) ) http://www.psych.lse.ac.uk/incas/ Arbeitseffizienz (Logik/ Systematik des Arbeitens): www.lighthouse-lc.de g Materialeffizienz z.B. MITO-Portfolio-Tool von Prof. Dr. Binner www.pbaka.de Personaleffizienz (Z.B. Personallogistik per Werkvertrag/Werkverträge) www.customized-logistics.de